Staffel 1, Folge 1–4

Staffel 1 von „Die Hoffnungsmacher“ startete am 28.04.2022 im SWR.
  • Staffel 1, Folge 1
    „Ich wollte nicht der reiche Weiße sein, der Almosen verteilt. Lieber Projekte fördern, in denen Menschen sich verwirklichen können, einen Job finden. Etwas Sinnvolles tun, auf Augenhöhe,“ sagt Heinz Bormann. Der Pfälzer hat in Gambia die einzige inklusive Schule für Kinder und Jugendliche gegründet. Martina und Klaus John leben meist in Peru, wo sie die modernste Klinik der Anden aufgebaut haben. In Mali bauten Gudrun Eisermann, Ärztin aus Karlsruhe, und Ulrike Däßler, Journalistin aus Straßburg, „Häuser der Hoffnung“ – Schule, Ausbildungsstätte und Berufsberatung für Mädchen, finanziert mit Spenden. Frauen tragen in Mali die Hauptverantwortung der Familien. Doch nur 50 Prozent der Mädchen gehen zur Schule. Dominic Fritz ist Bürgermeister der Stadt Temeswar, der drittgrößten Stadt in Rumänien. Vier Geschichten von Menschen, die eine Herzensheimat fanden. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.04.2022SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 2
    Menschen aus dem Südwesten haben sich für ein Leben anderswo entschieden – auf Zeit oder für immer. In Mali, in Peru, in Gambia oder in Rumänien. Dem Pfälzer Heinz Bormann gehört eine Spedition. In Gambia hat er die einzige inklusive Schule für Kinder und Jugendliche gegründet. Martina und Klaus John haben eine kleine Wohnung in Wiesbaden, die meiste Zeit leben sie in Peru. Hier haben sie die modernste Klinik in den Anden aufgebaut. Mit viel Engagement des Ärzte-Ehepaars, vielen Helfer:innen, Gottes Segen – wie sie sagen – und Spenden.
    Die sammelt Klaus John weltweit. Martina John ist Kinderärztin in der Klinik. Ihre Patient:innen sind die Ärmsten der Armen, Quechua, die Nachfahren der Inka. Die Andenklinik versorgt sie, denn eine Behandlung in staatlichen Krankenhäusern können sich viele nicht leisten. Gudrun Eisermann, Ärztin aus Karlsruhe, und Ulrike Däßler, Journalistin aus Straßburg, gründeten in Mali die „Häuser der Hoffnung“ – Schule, Ausbildungsstätte und Berufsberatung für Mädchen. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.05.2022SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 3
    „Ich wollte nicht der reiche Weiße sein, der Almosen verteilt. Lieber Projekte fördern, in denen Menschen sich verwirklichen können, einen Job finden. Etwas Sinnvolles tun, auf Augenhöhe“, sagt Heinz Bormann in Gambia. Der Pfälzer Spediteur hat die einzige inklusive Schule für Kinder und Jugendliche in Gambia errichtet. Martina und Klaus John haben eine kleine Wohnung in Wiesbaden, die meiste Zeit des Jahres lebt das Ärztepaar in Peru. Hier haben sie die modernste Klinik in den Anden aufgebaut. Ihre Patient:innen: die Ärmsten der Armen, Quechua, die Nachfahren der Inka. Die Andenklinik versorgt sie medizinisch. Eine Behandlung in staatlichen Krankenhäusern können sich viele nicht leisten. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.05.2022SWR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 11.05.2022ARD Mediathek
  • Staffel 1, Folge 4
    „Ich wollte nicht der reiche Weiße sein, der Almosen verteilt. Lieber Projekte fördern, in denen Menschen sich verwirklichen können, einen Job finden. Etwas Sinnvolles tun, auf Augenhöhe,“ das sagt Heinz Bormann in Gambia. Seit den 1980er Jahren gehört ihm eine Spedition in der Pfalz. In Gambia hat er die einzige inklusive Schule für Kinder und Jugendliche aufgebaut. Das Ärztepaar Martina und Klaus John aus Wiesbaden hat die modernste Klinik in den Anden aufgebaut. Mit Engagement, Helfer:innenn und Spenden. Martina John ist die meiste Zeit in der Klinik als Kinderärztin. Ihre Patient:innen: Die Ärmsten der Armen, Quechua, die Nachfahren der Inka. (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.05.2022SWR FernsehenDeutsche Online-PremiereMi 11.05.2022ARD Mediathek

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