USA 2005–2010 (The Chronicles of Narnia)
- Action/Abenteuer
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Während des Zweiten Weltkriegs geraten vier Geschwister durch einen Schrank in die Parallelwelt des Zauberkönigreichs Narnia. Die Weiße Hexe hat das Land mit ewigem Winter überzogen. Der sprechende Löwe Aslan will Narnia von der Eiskönigin befreien. Laut einer alten Prophezeiung kann dies nur mit Hilfe von vier Menschenkindern geschehen. Aufwändige Verfilmung einer Erzählung des irischen Autors C. S. Lewis. London im Zweiten Weltkrieg. Als deutsche Bomben auf die britische Hauptstadt fallen, entschließt sich die vierfache Mutter Helen Pevensie (Judy McIntosh), deren Mann im Krieg dient, ihre vier Kinder aufs Land zu schicken. Mit dem Zug erreichen die kleine Lucy (Georgie Henley), ihre ältere Schwester Susan (Anna Popplewell) und die beiden Brüder Edmund (Skandar Keynes) und Peter (William Moseley) das idyllisch auf dem Land gelegene Örtchen Coombe, wo sie im großen Haus eines Professors (Jim Broadbent) untergebracht werden. Laut seiner energischen Haushälterin Mrs. McReady (Elizabeth Hawthorne) wünscht der Professor keine Störungen. Die Kinder bekommen ihren Gastgeber kaum zu Gesicht und sind auf sich allein gestellt. Schon am Tag nach der Ankunft regnet es in Strömen, und den vier Geschwistern wird es sehr langweilig. Ein Versteckspiel führt die kleine Lucy in einen der abgelegenen Räume in einem höheren Stockwerk des Landhauses, in dem sich nichts außer einem großen Kleiderschrank befindet. Als sich Lucy zwischen den Wintermänteln verstecken will, gerät sie auf die andere Seite des Schranks – in die phantastische Welt des Zauberkönigreichs Narnia. In Narnia ist bereits seit hundert Jahren Winter. Das Land ist von tiefem Schnee bedeckt. Der freundliche Herr Tumnus (James McAvoy), ein Faun, Lucys erste Begegnung in der Fremde, lädt sie in sein Haus zum Tee ein und erklärt ihr, dass Narnia unter dem Zauber der Weißen Hexe liegt. Gewaltsam habe sie alle Macht an sich gerissen und das Land mit schier ewiger Kälte überzogen. Nachdem Lucy durch den Schrank in die Welt der Menschen zurückgekehrt ist, erzählt sie ihren Geschwistern von dem phantastischen Land und seinen Bewohnern. Doch die glauben ihr kein Wort. Erst als sie selbst durch den Schrank nach Narnia gelangen, sind sie überzeugt und fasziniert. In Narnia trennen sich ihre Wege. Edmund erliegt zunächst den Verlockungen der Weißen Hexe, die ihn betört und mit Süßigkeiten verwöhnt. Die anderen drei erfahren von einem sprechenden Biber-Paar, dass die vier Menschenkinder Teil einer Prophezeiung sind und Narnia von der Weißen Hexe erlösen können. Die Biber erzählen den Geschwistern auch von dem mächtigen Löwen Aslan, dem eigentlichen Herrscher von Narnia. Er ist zurückgekehrt, um das Land vom Winter zu befreien. Dabei benötigt er jedoch die Hilfe aller vier Kinder. Aslan ist bereit, ein großes Opfer zu bringen, um Edmund aus den Fängen der Weißen Hexe zu befreien. Und auch Lucy, Peter und Susan sind entschlossen, Aslan zu helfen und so die Prophezeiung wahr werden zu lassen. Wie seine englischen Kollegen J.R.R. Tolkien („Der Herr der Ringe“) und Lewis Carroll („Alice im Wunderland“) hinterließ auch der in Belfast geborene irische Schriftsteller C. S. Lewis (1898 bis 1963) in seinen Werken phantastische Welten, die sich heute mit modernster Technik in adäquate Filme umsetzen lassen. Der aus Neuseeland stammende Regisseur Andrew Adamson, der zuvor die ersten beiden „Shrek“-Filme realisiert hatte, sagt über das ehrgeizige Projekt, „Die Chroniken von Narnia“ auf die große Leinwand zu bringen: „’Der König von Narnia’ hat Millionen von jungen Lesern in das Reich der Phantasie getragen – daher bestand die große Herausforderung für uns Filmemacher darin, diese Welten in einer Art und Weise zu kreieren, dass sie die Erwartungen der Leute erfüllen oder sogar noch übersteigen und den Zuschauer wirklich in eine andere Welt und Zeit mitnehmen. Fünf Jahre zuvor hätte man den Film so nicht machen können. Man hätte den Löwen Aslan nicht realistisch gestalten oder unter einen menschlichen Körper Tierbeine montieren können, wie wir es hier mit Zentauren und Minotauren gemacht haben. Die Zeit war gekommen, diesen Film zu machen.“ (Übersetzt und zitiert nach dem englischen Presseheft zum Film) „Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia“ wurde an realen Schauplätzen in Polen, Tschechien, England und Neuseeland gedreht. Daneben entstanden zahlreiche der phantastischen Schauplätze auf großen Studiobühnen. Zu den Schöpfern phantastischer Filmwelten gehört auch die neuseeländische Trickschmiede WETA, die durch die Verfilmung des „Herrn der Ringe“ zu Weltruhm gelangte, und auch hier ihr unglaubliches Können unter Beweis stellte. (Text: ZDF)
Die Chroniken von Narnia auf DVD & Blu-ray
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