Die Beute des Jägers

Auch in der zweiten Staffel der Dokumentarserie geht es um den täglichen Überlebenskampf im Tierreich. Wüsten, Ozeane, Steppen und sogar Städte verwandeln sich in Schlachtfelder. Doch nirgendwo spielt sich das Leben mit einer solchen Dynamik ab wie in den Flüssen. In dieser Episode begleiten wir Lachse auf ihrer gefährlichen Reise durch Alaska, erfahren, wie kurz das Leben einer Eintagsfliege sein kann, und beobachten das kannibalische Treiben der Piranhas im Orinoco-Fluss. (Text: Animal Planet)

Diese Folge der Dokumentarserie führt zu den trockensten Kampfplätzen der Erde: in die Wüsten. Klapperschlangen und Eidechsen, Wüstenbussarde und Buschratten sowie Spinnen und Wespen kämpfen erbittert ums Überleben. (Text: Animal Planet)

Diesmal geht es hinab in die Tiefe des Ozeans, zu den unbekanntesten Kampfplätzen der Erde: Tölpel und Sardinen, Delfine und Messerfische sowie Wale und Heringe liefern sich in den Tiefen der Meere Duelle auf Leben und Tod. (Text: Animal Planet)

Diesmal geht es zu den höchsten Kampfplätzen der Erde: in die Lüfte. Wanderfalken und Tauben, Fledermäuse und Habichte sowie Fregattvögel und Tölpel liefern sich hier oben erbitterte Duelle. (Text: Animal Planet)

Diese Folge der Dokuserie führt zu den feuchtesten Kampfplätzen der Erde: in die Sumpfgebiete. Alligatoren, Fische und Insekten kämfen hier täglich und erbittert um ihr Überleben. (Text: Animal Planet)

Diese Folge führt zu den größten und berühmtesten Kampfplätzen der Erde: den Grasländern der afrikanische Savanne. Es ist ein einziges großes Jagdrevier mit unberechenbarem Wetter. Wenn es dort regnet, dann in Strömen, und nirgendwo sonst auf der Erde leben so viele Pflanzenfresser. Das Gras ist ihre Lebensgrundlage und als Dünger geben sie dem Boden zurück, was sie ihm vorher entzogen haben. Aber die weidenden Herden locken auch viele hungrige Räuber an. (Text: Animal Planet)

In dieser Folge geht es zu den kältesten Kampfplätzen der Erde: in die Polarregionen. Eisbären und Robben, Polarfüchse und Alkenvögel sowie Seeleoparden und Pinguine liefern sich hier auf dem Eis erbitterte Kämpfe. (Text: Animal Planet)

In dieser Folge wird es grün und wild. Heute geht es zu den undurchdringlichsten Kampfplätzen der Erde, mitten in den Dschungel. Ob Schimpansen, Leguane oder Wanderameisen: Das Gesetz des Dschungels gilt für alle. (Text: Animal Planet)

In dieser Folge verwandeln sich die Küsten der Erde in Kampfplätze. Orcas und Seelöwen, Schildkröten und Kraken sowie Delfine und Fische: Sie alle müssen nicht nur gegeneinander kämpfen, sondern auch gegen die Brandung. (Text: Animal Planet)

In dieser Folge besucht der Zuschauer die insularen Kampfplätze der Erde. Tigerschlangen, Sturmtaucher, Albatrosse, Haie und Krabben kämpfen hier, umgeben von Wasser, auf Leben und Tod. (Text: Animal Planet)

In dieser Folge wird es gruselig: Es geht zu den dunkelsten Kampfplätzen der Erde. Im Schatten der Nacht kämpfen Löwen gegen Zebras, Skorpione gegen Käfer, Fledermäuse gegen Motten und Termiten gegen Glühwürmchen. (Text: Animal Planet)

In dieser Folge geht es zu den subpolaren Kampfplätzen der Tundra. Hier kämpfen Steinadler gegen Schneehasen, Gänse gegen Polarfüchse, Lemminge gegen Eulen und Karibus gegen Moskitos. (Text: Animal Planet)

Die letzte Episode der Dokuserie führt den Zuschauer an einen etwas ungewöhnlichen Ort, nämlich mitten in die Städte. Hier kämpfen Geckos gegen Motten, Füchse gegen Müll und Languren gegen den Verkehr. (Text: Animal Planet)