D / RUS 1991–1995
- Dokumentation
- Geschichte
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Drei Dokumentationszyklen zu den Kriegsthemen „Das Unternehmen Barbarossa“, „Entscheidung Stalingrad“ und „Bis zum bitteren Ende“. Die deutsch/russischen Koproduktionen enthielten bis dahin unbekanntes Material aus russischen Militärarchiven und zeigten Interviews mit zahlreichen Zeitzeugen, von einfachen „Landsern“ bis zu Prominenten.
Der verdammte Krieg – Kauftipps
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):„Das Unternehmen Barbarossa“ (1991)
6 tlg. Geschichtsdoku von Guido Knopp, Valerij Korsin, Anatolij Nikiforow und Harald Schott, die mit Archivaufnahmen, Fotos, Briefen, Tagebüchern und Aussagen von russischen und deutschen Zeitzeugen über den deutschen Überfall auf die Sowjetunion berichtete. Die Reihe wurde von Knopp und Raissa Jewdokimowa präsentiert und lief ungefähr gleichzeitig auch im sowjetischen Fernsehen.“Entscheidung Stalingrad“ (1993)
5-tlg. dt.-russ. Dokumentation von Guido Knopp, Harald Schott und Anatolij Nikiforow über das Ende des Zweiten Weltkrieges.
Neben der üblichen Mischung aus historischen Archivbildern und Interviews mit Zeitzeugen, darunter Peter von Zahn und Lew Kopelew, begleitete die Reihe auch einige deutsche Veteranen nach Stalingrad, wo sie vor Ort ihre Leidensgeschichten erzählten.
Die halbstündigen Teile liefen sonntags um 22:00 Uhr und setzten die Reihe Der verdammte Krieg fort. Es war die zweite Koproduktion des ZDF mit dem russischen Fernsehen Ostankino: Zum 50. Jahrestag des Einmarsches deutscher Truppen in der Sowjetunion lief 1991 bereits der Film „Unternehmen Barbarossa“. „Entscheidung Stalingrad“ war eine der ersten Sendungen, die das ZDF auch als Videokassette zum Kauf anbot.
6 tlg. Geschichtsdoku von Guido Knopp, Valerij Korsin, Anatolij Nikiforow und Harald Schott, die mit Archivaufnahmen, Fotos, Briefen, Tagebüchern und Aussagen von russischen und deutschen Zeitzeugen über den deutschen Überfall auf die Sowjetunion berichtete. Die Reihe wurde von Knopp und Raissa Jewdokimowa präsentiert und lief ungefähr gleichzeitig auch im sowjetischen Fernsehen.“Entscheidung Stalingrad“ (1993)
5-tlg. dt.-russ. Dokumentation von Guido Knopp, Harald Schott und Anatolij Nikiforow über das Ende des Zweiten Weltkrieges.
Neben der üblichen Mischung aus historischen Archivbildern und Interviews mit Zeitzeugen, darunter Peter von Zahn und Lew Kopelew, begleitete die Reihe auch einige deutsche Veteranen nach Stalingrad, wo sie vor Ort ihre Leidensgeschichten erzählten.
Die halbstündigen Teile liefen sonntags um 22:00 Uhr und setzten die Reihe Der verdammte Krieg fort. Es war die zweite Koproduktion des ZDF mit dem russischen Fernsehen Ostankino: Zum 50. Jahrestag des Einmarsches deutscher Truppen in der Sowjetunion lief 1991 bereits der Film „Unternehmen Barbarossa“. „Entscheidung Stalingrad“ war eine der ersten Sendungen, die das ZDF auch als Videokassette zum Kauf anbot.
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