Der kleine Bär

Die Eltern vom Kleinen Bären gehen aus und kommen erst am Abend wieder zurück. Onkel Grizzly hütet so lange den Kleinen Bären. Da er das noch nie gemacht hat, zeigt der Kleine Bär ihm genau wie das geht. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär geht mit seinem Vater fischen und wandern. Er ist ganz aufgeregt, da Vater Bär ihm eine Überraschung versprochen hat. Der Kleine Bär entdeckt die überraschend schöne Natur und freut sich über Onkel Grizzly, der überraschend zum See kommt. Aber die eigentliche Überraschung zeigt sich erst später. (Text: KI.KA)

Am Lagerfeuer erzählt Onkel Grizzly die Geschichte von einem kleinen Bären, der seiner Mutter den Mond als Geschenk mitbringen will. Dieser kleine Bär löffelt so lange das Glitzern des Mondes vom See und füllt es in einen Eimer, bis kein Mond mehr am Himmel ist. Da es dann aber Nachts immer so dunkel bleibt, schüttet er nach einigen Tagen das ‚Mondwasser‘ wieder in den See. (Text: KI.KA)

Linda, Mitzi und der Kleine Bär führen mit ihren Puppen ein Stück für ihre Freunde auf. Die beiden Puppen Püppi und Seebär erwarten Mitzis Puppe zum Tee. Als Mitzi seine Puppe ins Spiel bringt, sind alle überrascht, denn es ist ein kleines Monster. (Text: KiKA)

Die Freunde spielen ‚Jemand sagt …‘. Dabei gibt einer Kommandos, die die anderen nur dann ausführen müssen, wenn der Kommandosatz mit ‚Jemand sagt …‘ angefangen hat. Als schließlich die Ente gewinnt und die Kommandos geben darf, übertreibt sie es ein wenig. (Text: KI.KA)

Linda und der Kleine Bär sammeln Äpfel für Lindas Oma, die Apfelmus kochen will. Dabei finden sie eine Kröte, die sie mit nach Hause nehmen. Allen, auch der Kröte, schmeckt der Apfelmus. Um herauszubekommen, ob die Kröte ein verwandelter Prinz ist, muss sie jemand küssen. (Text: KI.KA)

Vater Bär ist auf See und der Kleine Bär vermisst ihn sehr. Als Mutter Bär mit dem Kleinen Bären die Wäsche von der Leine nehmen will, kommt ein Windstoß und das Nachthemd von Vater Bär fliegt davon. Der Kleine Bär will es fangen und läuft hinterher. Das Nachthemd macht merkwürdige Dinge, als ob Vater Bär darin stecken würde. (Text: KI.KA)

Die Nacht ist windig und der Kleine Bär kann nicht schlafen. Es ist, als ob er Musik im Wind hört. Als er aufsteht und ins Wohnzimmer geht, entdeckt er drei Waschbären, die Musik machen. Die Waschbären bekommen einen Schrecken und der Kleine Bär denkt, dass sie Geister sind. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär und seine Freunde sehnen sich nach dem Frühling und wollen wissen, wann der endlich kommt. Der Schatten des Murmeltiers könnte ihnen diese Frage beantworten. Aber es ist gar nicht so einfach, ein schlafendes Murmeltier ins Sonnenlicht zu bringen. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär geht zur Großmutter und trifft unterwegs Mitzi, der den letzten Rest Honig vom Kleinen Bären probiert. Mitzi findet den Honig so lecker, dass er sich direkt welchen holen will. Da lernt er ärgerliche Bienen kennen und erfährt eine Menge über Honig. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär angelt und fischt eine Flasche, in der eine Blüte steckt, aus dem Wasser. Die Blüte schenkt er der Nixe, die ihn besucht. Zusammen schwimmen sie ins Meer. Zusammen schwimmen sie ins Meer und erleben fantastische Abenteuer. (Text: KI.KA)

Mit seinen Freunden und Verwandten feiert der Kleine Bär das Erntedankfest. Während die anderen spielen, zieht es den Kleinen Bären immer wieder zu den leckeren Süßspeisen, die fürs Picknick bereitstehen. Der Kleine Bär kann nicht genug bekommen und so ist ihm bald übel. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär spielt mit seinen Freunden Fangen. Plötzlich vermisst Linda ihre Puppe. Während alle nach Püppi suchen, stellen sie sich vor, wo Püppi sein könnte. Vielleicht haben die Zwerge aus dem Wald die Puppe mitgenommen und sie zu ihrer Königin gemacht. (Text: KiKA)

Mutter Bär bringt den Kleinen Bären zu Bett und sagt zum Spaß: ‚Lass dich nicht von den Bettwanzen beißen.‘ Diese Redensart beunruhigt den Kleinen Bären so, dass er zu den Eltern ins Bett schlüpft. Zusammen spielen sie, sie seien Bettwanzen und so verliert der Kleine Bär seine Angst vor ihnen. (Text: KI.KA)

Vater Bär ist sehr müde und braucht seine Ruhe. In den Augen des Kleinen Bären wird der übel gelaunte Vater zu einem Monster. Zusammen mit dem Kauz und Mitzi kocht er einen Monster-Pudding. Sie hoffen, dass Vater Bär davon isst und dann wieder freundlich aussieht. (Text: KI.KA)

Die Lebkuchenmännchen, die Lindas Oma mit Linda und dem Kleinen Bären backt, werden lebendig, laufen hinaus und spielen im Schnee. Der Kleine Bär und Linda trauen ihren Augen nicht und rennen hinterher, um sie zu fangen. Der Kauz, die Ente und der Kater schließen sich ihnen an. (Text: KiKA)

Der Kleine Bär findet die alten Murmeln seines Vaters. Während er übt, die Murmeln zu schnippen, kommen Mitzi, die Ente, Tutu und der Kater vorbei. Zusammen spielen sie mit den Murmeln. Mitzi gewinnt sie alle und will sie behalten. Um die Murmeln zurückzubekommen, muss sich der Kleine Bär anstrengen. (Text: KI.KA)

Schlängel und der Kleine Bär jagen einen Maulwurf, der mit seinen Gängen den ganzen Garten verwüstet. Sie glauben, das Maulwürfe kleine Monster sind. Als sie den Maulwurf fangen, müssen sie feststellen, dass Maulwürfe doch sehr nett sind. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär beobachtet begeistert die kleinen Ameisen. Als Mutter Bärs Nähfadenrolle unter einen Busch kullert, schrumpft er und wird so winzig wie eine Ameise. Der winzige Kleine Bär folgt dem roten Faden und trifft eine Biene, eine Spinne, eine Vogelfamilie und die Ameisen. Als es brenzlig wird, rettet ihn Schlängel. (Text: KI.KA)

Der Kleine Bär und seine Freunde verkleiden sich. Alle, bis auf die Ente, finden ein passendes Kostüm. Die Ente ist unglücklich, sie möchte doch so gerne eine wunderschöne Prinzessin sein. Mit der Hilfe ihrer Freunde sieht sie am Ende schließlich prächtig aus. (Text: KI.KA)