D 1990
- Doku/Sport
- Miniserie in 6 Teilen
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Die sechsteilige Doku-Spielserie „Der fließende Fels“ beginnt mit einem Römer (Peter Ustinov), der im Jahr 79 n. Chr. nach dem Ausbruch des Vesuv in Beton stecken bleibt. Er schafft es, sich zu befreien und schaut fortan in die Zukunft der nächsten 2000 Jahre und betrachtet, was Menschen aus Baustoffen machen können.
(Text: Roger Förster)
(Text: Roger Förster)
Der fließende Fels – Community
Eva-Maria Kremer (geb. 1973) am
Von wegen Tortensex! Es war schon eher ein ziemlich grobes Herumtatschen im (Zement-)Matsch! Nach der ganzen Antikenszenerie war das Auftauchen der modernen Industrieschlote mittendrin "the most shocking element". Echt ein Sammelsurium von Seltsamkeiten - und mittendrin Weltstar Ustinov als Matschtreter! Surrealer gehts kaum noch! Würd's gern mal wieder sehen - aber bitte auch zur damals gewohnten Sendezeit mogens um halb 6, hihi - den sauberen Stuff konsumierte ich seit je immer nur schlaftrunken!
Gruß EviThea Braeg (geb. 1958) am
Bei mir waren die Bänder alle gelbstichig von vorne bis hinten!!! Eine schöne Würdigung, dem beliebten Volksschauspieler Ustinov so einen verhudelten Zusammenschnitt anzutun! Und Tortensex (das mag stimmen) hin oder her: Ich warte sehnsüchtig auf eine Fernsehwiederhohlung und dann kommt das ganze auf DVD! Die Füße, mit denen Sir Peter so hocherotisch im festgewordenen Zementmatsch herumtrat, waren übrigens wirklich eine Schau! Davon abgesehen war die Filmreihe echt auch noch wirklich lehrreich.Ulrike Wehner-Rindt (geb. 1965) am
Von der ersten (eventuell noch von der zweiten) Folge abgesehen war die Serie für mich nicht sehr aufregend und die vielbesungene "Füße in Zement"-Szene war einfach eher so eine Art Tortensex der anderen Art (Wühlen im Matsch usw.). Was Wunder, dass es trotzdem (bzw. gerade deshalb) so einen Kult drum gibt. Die VHS-Leihbänder, die von der Serie zur Zeit im Umlauf sind, sind übrigens eine wirkliche Katastrophe (typisches Home-Mastering bzw. Raubkopien) - optische Qualität entsetzlich - es sei denn, es stören eine die zwei Zentimeter Flimmerrand unten (weißes Rauschen) nicht!!! Die Fans warten da wohl besser auf eine Fernsehwiederhohlung.Ulli Rogner (geb. 1985) am
Ich konnte endlich von der "marktwirtschaft-in-bild-und-ton"-VHS ein Exemplar ergattern, aber die Bildqualität war scheußlich, das Band leider arg zerknuttelt. Vom Charme der Serie ist bei diesem Zusammenschnitt nicht sehr viel geblieben. Trotzdem ist es ein liebes Sammelstück und die "Füße im Zement"-Szene ist auch drauf.
Wann wird aber die Serie endlich mal im TV wiederholt??????Higli Schreiber (geb. 1980) am
Bei uns in der Schweiz war die Serie erst Jahre nach der Produktion zu sehen, war aber insgesamt, glaube ich, ein größerer Renner als in der BRD. Natürlich redeten alle über die berühmte "Fuß im Zement"-Szene - persönlich schockte mich aber die Stelle noch mehr, als von der Römerzeit plötzlich ins "Heute" übergeblendet wurde mit all den qualmenden Schloten! Das war wirklich ein Hammer!
Cast & Crew
Dies & das
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):6-tlg. dt. Doku-Spielserie von E. W. Heine.
Nach dem Ausbruch des Vesuv steckt ein Römer (Peter Ustinov) mit beiden Füßen in Beton. Nur mühsam schafft er es, sie aus dem hartgewordenen Material zu befreien. Er schaut in die Zukunft und entdeckt, was die Menschen in den nächsten 2000 Jahren alles aus modernen Baustoffen wie diesem machen werden.
Jede Folge begann wieder mit der Szene vom festzementierten Römer. Die Serie mit halbstündigen Folgen lief nur ein einziges Mal im Fernsehen, im Vormittagsprogramm von ARD und ZDF. In einer gekürzten Spielfilmfassung wird sie jedoch als Lehrfilm eingesetzt, der staunenden Schülern vermittelt, was für Wunderzeugs dieser Beton ist.
Nach dem Ausbruch des Vesuv steckt ein Römer (Peter Ustinov) mit beiden Füßen in Beton. Nur mühsam schafft er es, sie aus dem hartgewordenen Material zu befreien. Er schaut in die Zukunft und entdeckt, was die Menschen in den nächsten 2000 Jahren alles aus modernen Baustoffen wie diesem machen werden.
Jede Folge begann wieder mit der Szene vom festzementierten Römer. Die Serie mit halbstündigen Folgen lief nur ein einziges Mal im Fernsehen, im Vormittagsprogramm von ARD und ZDF. In einer gekürzten Spielfilmfassung wird sie jedoch als Lehrfilm eingesetzt, der staunenden Schülern vermittelt, was für Wunderzeugs dieser Beton ist.
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