defacto spezial, Seite 1

  • Deutsche TV-Premiere Mo. 16.03.2020 hr-fernsehen
  • 45 Min.
    „defacto“ hilft Zuschauern seit 13 Jahren im Kampf gegen Behörden. Ob Ärger mit Ämtern, Krankenkassen oder öffentlichen Einrichtungen – über 350 Mal konnte die Redaktion in der Rubrik „Jetzt reicht’s“ Zuschauern zu ihrem Recht verhelfen. „defacto“ steht bei im Streit mit Institutionen, ob Krankenkasse, Agentur für Arbeit oder Stadtverwaltung, und stellt Öffentlichkeit her, wo Behörden lieber schweigen. Viele der Zuschauer fühlen sich verloren im Dschungel der Behörden. „defacto“ kämpft für sie: „defacto spezial – Jetzt reicht’s“. Die Sendung zeigt drei Fälle, die besonders bewegen, drei Frauen, die offen und tapfer mit ihrem Schicksal umgehen.
    Die junge Mutter Kim Arnold etwa, die nach ihrer Schwangerschaft die linke Hand verloren hat. Wickeln, Dosen öffnen, Auto fahren – nichts kann sie mehr alleine. Die Lösung: eine elektrische Handprothese. Doch die Krankenkasse sagt nein. Oder die Mutter einer jungen Autistin, die ihren Job aufgeben muss und mit dem Amt um finanzielle Unterstützung kämpft. Und die 77-jährige Hedda Müller, die im Zweiten Weltkrieg verschüttet wurde und seitdem im Rollstuhl sitzt. Wenn ihr der Wind um die Nase weht, fühlt sie sich frei. Doch um das zu erleben, ist sie auf einen speziellen Rollstuhl für draußen angewiesen, aber den will ihr die Krankenkasse jetzt nicht weiter bezahlen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 31.05.2017 hr-fernsehen

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