Das zweite Gesicht

Davy Price wird von seinem Vater zu den Großeltern gebracht. Sie leben auf einem Bauernhof in Wales. In einem Steinbruch beobachtet der Junge zwei Männer, die einen gewissen John suchen. Von der Großmutter erfährt Davy: Das, was er gesehen hat, ist schon vor vielen Jahren geschehen! (Text: Hörzu 44/1991, S. 69)

Davys Vater hat einen neuen Job, die Familie zieht um. Seine Fähigkeiten, Gedanken zu lesen, bringt ihm eine Menge Ärger ein. (Text: Hörzu 44/1991, S. 75)

Großmutter Nain sorgt sich um ihren Enkel Davy. Er wird Zeuge, wie sich sein Vater mit Gangstern verabredet. (Text: Hörzu 45/1991, S. 65)

Oma Nain erzählt Davy, wie die Gabe des „zweiten Gesichts“ in die Familie kam: Ein geheimnisvoller Fremder, der „Mann aus Feuer“, hatte sie einst wie einen Fluch über Davys Vorfahren gebracht. (Text: Hörzu 45/1991, S. 71)

Der kleine Davy wird als Held gefeiert: Er hat einen Raubüberfall verhindert. Doch die Angst bleibt: Der „Wolf“ konnte entkommen. (Text: Hörzu 46/1991, S. 69)

Davy erkennt, dass der „Wolf“ niemand anderes sein kann als der „Mann aus dem Feuer“, der das zweite Gesicht zurückfordern will. (Text: Hörzu 46/1991, S. 75)