Das Vorzelt zur Hölle

Vor den Urlaub hat der liebe Gott das „Packen“ gestellt. Und so gesehen ist Werner Krappweis der Pack-Messias der Neuzeit – wie sonst bringt man drei VW-Busladungen Lebensmittel in selbigen, inklusive Gepäck und Familie, um sich dann ein uriges Badefleckchen in Korsika zu suchen? Warum muss man mit dem Bus einen ausgedörrten Flusslauf runterjagen? Warum hat man dann Kühe, als Mitcamper? Die Antworten gibt’s in dieser Folge „Das Vorzelt zur Hölle“ (Text: Servus TV)

Wer viel fährt, verfährt sich auch viel – zumindest mit dem Fahrrad und im Campingurlaub. Denn ohne sein Fahrrad, wär’s für Werni kein Urlaub. Für Sohn Tommy dagegen schon. Allerdings wäre Urlaub ohne Camping noch viel besser. Wie man seinem Kind zu Ostern mit lediglich drei Ostereiern und einem gut versteckten Kinder-Rennrad eine Riesenfreude macht – oder so was Ähnliches – zeigt diese Folge „Das Vorzelt zur Hölle“. (Text: Servus TV)

In dieser Folge „Das Vorzelt zur Hölle“ erinnert sich Kfz-Mechaniker, Radrennfahrer und Campingzelt-Nobelpreis-Architekt Werner Krappweis, gemeinsam mit seinem Sohn Tommy Krappweis an die filigrane bis brachiale Kunst, des mehrtägigen Vorzeltaufbaus. Und dass man für einen Skiurlaub keine Scheibenwischer braucht und Löcher in Motorhauben mit einem Apfel und Brot flickt, würde sogar McGyver überraschen. (Text: Servus TV)

Karin Krappweis, Tommys Mutter, ergänzt, bestätigt und „verschlimmert“ die heutige Episode dieser Folge „Das Vorzelt zur Hölle“. Sie war dabei als der VW-Bus mit Werni, Tommy und ihr, auf dem Weg in Richtung glühenden Süden, von einer Gasexplosion ausgefüllt wurde und als die Hälfte der Urlaubskasse schon auf dem Hinweg beim Bußgeld fürs Wildcampen gut angelegt wurde. (Text: Servus TV)