Kommentare 101–110 von 250
Andreas (geb. 1962) am
Hallo,
ich hatte mich wegen des Treffens auf "Schloß Burgk" gemeldet, daraus ist wohl nichts geworden?
tino (geb. 1966) am
Hallo gibt es Neuigkeiten,wann diese Serie wieder mal gesendet wird?DuV-Fanclub (geb. 2004) am
an Jens: Buchform gibt es nir Teil 1 - 9, von den Michel Mansfeld Vorlagen gibt es keine gedruckten vorlagen. Gggf. bringt uns aber unsere Forschungsarbeit weiter, bei denen wir in die Drehbücher Einblick bekommen. Ggf. ist Michel Mansfeld nur ein Pseudonüm für ein Autorenkollegtiv.Jens (geb. 1964) am
Hallo an alle!
Ich finde es echt schade, daß es die Serie nicht auf DVD gibt. 1994 habe ich gerade mal Teil 9 auf VCD aufnehmen können. Mittlerweile habe ich Teil 5-8 von der letzten Ausstrahlung in guter Qualität auf DVD bannen können. Diese hatte ich zuvor direkt mit dem PC aufgenommen. Die 2. Staffel habe ich leider noch nie gesehen. Mit einer nochmaligen Ausstrhlung ist ja wohl leider nicht zu rechnen....Gibt es die eigentlich auch in Buchform wie die erste Staffel?DuV-Fanclub (geb. 2004) am
Nun ist es endlich soweit, die DuV-Fanclub Internetpräsenz wird in Kürze unter www.DuV-Fanclub.de zu erreichen sein. Wir werden natürlich TV-Kult mit verlinken und hoffe das auch hier ein entsprechender Link bei den "Weiterführenden Links" eingestellt wird. Wir würden uns riesig freuen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Überigends steht DuV-Fanclub als Abkürzung für unsere Interessengemeinschaft namens: "Forschungsgruppe und Fanclub zur Defa-Fernsehserie - Das unsichtbare Visier".
Andreas (geb. 1985) am
Hallöchen,
ich hab mal eine Frage, kann mir mal jemand sagen wo ich DVD´S oder Videokasetten vom unsichtbarem Visier herbekomme?? Ich habe bereits die ersten 5 Teile aber ich möchte gerne auch noch die Teile 6 bis 9 haben! Ich habe mich einfach verliebt in diese Serie! Wäre jedem dankbar der mir einen Tipp geben könnte!
DankeAchim (geb. 1945) am
Zu DuV-Fanclub: Gut, Eure Argumente sind alle okay - und dank
der auch nutzbringenden Technik (Digitalkamera, Handy, Payback-Karte, Fahrkarten-Automaten) kann man gar nicht mehr
einschätzen wer einen wann bespitzelt. Man braucht auch keinen
übergreifenden Geheimdienst mehr - wie es die STASI war. Eine
Talkshow reicht zur Denunzination - denke nur an den Fall Regina
Zindler /Gerd Drummer um diesen lächerlichen Maschendrahtzaun. (Obwohl das recht lustig klingt, ist das gerade
das ein beweis dafür.)
Aber das so nebenbei: DuV ist schon Klasse Unterhaltung und
eine Fortsetzung wie Achim Detjen gegen den internationalen Terror kämpft wäre gar nicht schlecht.DuV-Fanclub (geb. 2004) am
Zu Achim: Es ist schon richtig, das Geheimdienstarbeit keine feine ist ... aber ... nenn mir doch mal eine Spionageserie oder einen Agentenfilm wo auf all deine Wünsche Rücksicht genommen wird. Mir ist keiner bekannt und wenn war es bestimmt kein "Straßenfeger". Es handelt sich beim Film (egal ob Ost oder West!) nunmal um eine Unterhaltungsindustrie. Die tiefsinnigen Probleme haben ggf. in einer Doku-Reportage des öffentlich-rechtlichen-Fernsehens (und diese Art von Geschichtsaufarbeitung und Aufklärung soll auch so sein und wird von uns auch befürwortet!) Platz. Aber hier muss man doch sehen das Geheimdienste system- und länderübergreifend gleich arbeiten. Und warum sollte die DDR einen Film drehen aus Sicht der Bundesrepublik wo sie Ihren eigenen (Auslands-)Geheimdienst schlecht macht? Da ich möchte auch nochmal darauf hinweisen das man nicht verwechseln darf, die Arbeit der Kundschafter im Ausland und die auch von uns nicht gut geheißene Bespitzelung der eigenen Bevölkerung, welche aber heute (Siehe "großer" Lauschangriff) unter diversersen Deckmäntelchen (Terrorschutz usw.) leider auch durchgeführt wird! Früher waren es "NUR" die IM's heute, ist es doch schon zum Volkssport geworden seinen Nachbarn zu denunzieren, weil er vielleicht nen Baum gefällt oder nach 22 Uhr auf dem Balkon geraucht hat (siehe tägliche Berichterstattung, Talkshows und Reportagen). Um das also nochmals auf einen Nenner zu bringen die "Visierreihe" ist eine gut gemachte Unterhaltungsserie mit sicher politischem aber gut recherchiertem Hintergrund aus einer Zeit des kalten Krieges. Nicht mehr und nicht weniger.Achim (geb. 1945) am
>> Einige Gedanken zu der Meinungsäußerung von Achim auf
>> dieser Seite - Das Feld der Auseinandersetzung der
>> Geheimdienste bietet leider naturgemäß wenig Spielraum, um >> über zwischenmenschliche Beziehungen und deren
>> Beeinflussung durch das Geheimdienstmilieu nachzudenken.
Tut mir leid Andreas, ich will dich nicht verurteilen - aber
ich finde es schon wichtig, auch mal darüber nachzudenken, ob nicht unschuldige Spuren, versaute Karrieren in der Auseinandersetzung der Geheimdienste eine Rolle spielen. Ich finde es durchaus überlegenswert, ob Agenten, Kundschafter
wirklich "nur" im Dienste der gerechten Sache arbeiten - oder
eher ihre eigenen individuellen Interessen verfolgen.
Wer nicht neben den Auseinandersetzungen um Macht und
Ohnmacht, Gefühle, Verstand und andere Dinge des Lebens
ausser acht lässt, will das gar nicht. Und warum soll das Ganze
nicht gehen ? Das zweifle ich an.
Andreas (geb. 1962) am
Einige Gedanken zu der Meinungsäußerung von Achim auf dieser Seite - Das Feld der Auseinandersetzung der Geheimdienste bietet leider naturgemäß wenig Spielraum, um über zwischenmenschliche Beziehungen und deren Beeinflussung durch das Geheimdienstmilieu nachzudenken. Aber gerade den "Visier"-Autoren Herbert Schauer und Otto Bonhoff kann man nun gerade nicht vorwerfen, dass ihre Stoffe nur ein kühles Abbild von Schlachten und Aktionen des kalten Krieges sind. Ob es nun um das �Visier� geht oder um ihre anderen Bücher und Filme (z.B. �Schatten über Notre Dame�, �Über ganz Spanien wolkenloser Himmel�): Schauer und Bonhoff loten stets sehr tiefgründig die jeweiligen Figuren aus, zeichnen differenzierte Charakterbilder und zeigen Freund und Feind mit allen emotionalen Fassetten, mit Irrtümern und Zweifeln. Hier agieren keine James Bonds, sondern Akteure, die der Zuschauer/Leser annehmen und deren Handeln er nachvollziehen kann. Über die emotionale Beteiligung an diesen Stoffen werden bei den Zuschauern Einsichten und Erkenntnisse über authentische zeitgeschichtliche Vorgänge vermittelt. Darin besteht meines Erachtens bis heute die große künstlerische Leistung der politischen Abenteuerstoffe in Film und Fernsehen der DDR, für die Autoren wie Schauer und Bonhoff aber auch Harry Thürk, Wolfgang Schreyer und Wolfgang Held stehen.
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