• Folge 2 (30 Min.)
    In Paris hat der weltweit bekannte Chefkoch Alain Ducasse in einem Stadtpalais aus dem 19. Jahrhundert ein Restaurant eingerichtet, das an die Tradition der großen Pariser Salons anknüpft. – Bild: Prounen Film
    In Paris hat der weltweit bekannte Chefkoch Alain Ducasse in einem Stadtpalais aus dem 19. Jahrhundert ein Restaurant eingerichtet, das an die Tradition der großen Pariser Salons anknüpft.
    Bars sind Synonyme für Urbanität. Sie sind die „Urban Boxes“ unserer Metropolenkultur, überall auf der Welt. Bars suchen und finden wir im globalen Universum der Städte. Bars sind wie ein Beginn von etwas, von einer Begegnung: ein Treffen mit Freunden, mit Geliebten. Ein Innehalten nach anstrengender Arbeit, ein Ort, enthoben dem Alltag, ein Ort, an dem man Inspiration durch Fremde finden kann, die dasselbe suchen wie man selbst. Das Wort Bar muss man nicht übersetzen, in fast allen Sprachen benutzt man dieselben drei Buchstaben. Und Bars waren und sind der Ort einer geheimnisvollen Spannung, sie sind der Ort, der mit Erotik assoziiert wird, sie sind unser Refugium und Sehnsuchtsziel im Schattenreich der Nacht.
    Zusammen mit Restaurants sind Bars von jeher ein Inbegriff der Gastfreundschaft. In beiden sind wir öffentlich und möchten zugleich diskret und intim Zeit verbringen können. Dieses Paradox der Gastfreundschaft, öffentlich und intim zugleich sein zu wollen, hat gute Designer und Designerinnen sowie Architektinnen und Architekten schon immer herausgefordert. So entstehen immerzu neue, aufsehenerregende Orte, die durch ihr Design weltweit bekannt wurden. Einige von ihnen stellen wir zusammen mit den Köpfen dahinter in dieser Reihe vor. Wir reisen um die Welt zu mehr als 20 Orten und treffen auf intim-dezente, extravagante, spektakuläre, meditative, traumhafte, sphärische Designs, die Gäste aus aller Welt beeindruckten. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere So. 07.09.2025 arteDeutsche Streaming-Premiere Fr. 29.08.2025 arte.tv
  • Folge 3 (26 Min.)
    Bars sind Synonyme für Urbanität. Sie sind die „Urban Boxes“ unserer Metropolenkultur, überall auf der Welt. Bars suchen und finden wir im globalen Universum der Städte. Bars sind wie ein Beginn von etwas, von einer Begegnung: ein Treffen mit Freunden, mit Geliebten. Ein Platz zum Innehalten nach anstrengender Arbeit, ein Ort, an dem man dem Alltag entfliehen oder Inspiration durch Fremde finden kann, die dasselbe suchen wie man selbst. Das Wort „Bar“ muss man nicht übersetzen, in fast allen Sprachen benutzt man dieselben drei Buchstaben.
    Und Bars waren und sind der Ort einer geheimnisvollen Spannung, sie sind der Ort, der auch mit Erotik assoziiert wird, sie sind unser Refugium und Sehnsuchtsziel im Schattenreich der Nacht. Zusammen mit Restaurants sind Bars immer schon der Inbegriff von Gastfreundschaft. An diesen Orten sind wir öffentlich und möchten zugleich diskret und intim Stunden verbringen können. Dieses Paradox der Gastfreundschaft, öffentlich und intim zugleich sein zu wollen, hat gute Designerinnen und Designer, Architektinnen und Architekten schon immer herausgefordert.
    So entstehen immerzu neue, aufsehenerregende Orte, die nicht zuletzt durch ihr Design weltweit bekannt wurden. Einige von ihnen stellen wir in dieser Reihe vor und lassen die Köpfe hinter den Bars zu Wort kommen. Dafür reisen wir um den Globus zu mehr als 20 Orten und treffen auf intim-dezente, extravagante, spektakuläre, meditative, traumhafte, sphärische Designs, die Gäste aus aller Welt beeindruckten. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere So. 14.09.2025 arteDeutsche Streaming-Premiere Fr. 29.08.2025 arte.tv
  • Folge 4 (25 Min.)
    In Nürnberg haben ortsansässige Architekten einen Raumkokon entworfen, den es kein zweites Mal in der westlichen Welt gibt.
    Bars und Restaurants können schlicht und voller Understatement sein. Sie können mondän, groß und laut sein, aber auch verborgen und diskret oder grell. Sie können kleine Gesamtkunstwerke sein – überall auf der Welt. In Nairobi hat ein Hotelier ein dazugehöriges Restaurant und eine Bar entworfen. Und sie Hero Bar genannt. Eine Bar mit Comichelden an der Wand, überlebensgroß, bunt, grell. Eine Melange aus japanischen Mangas, amerikanischen Motiven und afrikanischen Gesichtern. Eine Bar, die inspirieren und ermutigen will.
    Indem sie Kunst und Helden zeigt. In Nürnberg haben ortsansässige Architekten das Grundgeschoss eines ehemaligen Bankgebäudes in eine Traumlandschaft verwandelt. Es ist ein Raumkokon entstanden, für den es keine Parallele gibt. Der Entwurf wurde mit Preisen ausgezeichnet und das chinesische Restaurant auf die Karte der weltbesten Designrestaurants katapultiert. In München haben die Designer des niederländischen Büros Concrete das Erdgeschoss eines Hotels in ein Raumerlebnis verwandelt, das man in Japan erwarten könnte.
    Ein kunstvoll gedrückter Raum hebt die Anonymität hoher Decken auf. Die japanisch inspirierte Küche ist die hellleuchtende Bühne. Ein riesiger Lampion in der Gestalt eines Fisches ist der zentrale Blickfang. In Paris hat ein Designduo für ein in der Nähe des Place de la Concorde und Regierungssitz gelegenes Luxushotel die Bar, den inneren Garten und das Restaurant entworfen und gestaltet. Visuell überwältigend ist das kleine, sehr intime Restaurant. Alles ist sand- oder eierschalenfarben, es könnte ein Restaurantzelt in einer Oase sein. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere So. 21.09.2025 arteDeutsche Streaming-Premiere Fr. 29.08.2025 arte.tv
  • Folge 5 (26 Min.)
    Bars sind Synonyme für Urbanität und oft aufsehenerregende Orte, die durch ihr Design weltweit bekannt wurden. In dieser Folge werden Bars von Bangkok bis Wien vorgestellt. Direkt am Bahnhof Friedrichstraße in Berlin und verborgen hinter einer Stahltür vor einer Raumflucht mit meterdicken Wänden befindet sich die „Bar Tausend“. Innen empfängt einen ein Interieur wie aus „Space Odyssee“ mit einer alles beherrschenden Raumsonde. Die Szenerie hat etwas von dem legendären Stanley-Kubrick-Film und zugleich die Aura des Inkognitos. In Wien haben Architekten bei der Rekonstruktion eines denkmalgeschützten Gebäudes in der Berggasse, in der Sigmund Freud einst lebte, einen zwölf Meter unter der Erde liegendes Kellergewölbe entdeckt.
    Sie verwandelten es in eine Bar und nannten ihr Design „Archaeology in a Jazz Club“. Hoch über Bangkok auf dem Dach eines Wolkenkratzers entstanden das Restaurant „The Dome“ und die Bar „Sirocco“. Nichts verstellt die Sicht, man überblickt die Megacity des 21. Jahrhunderts. In München ist in einem engen Innenstadtviertel eine Bar-Miniatur entstanden. Innen wird man von einem sakral wirkenden Gesamtkunstwerk überrascht: Eine aus über 6.000 filigranen und teilweise mit Lichtern bestückten Fichtenholzstäben bestehende Decke schwebt wie ein Zeltdach über den Gästen. (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere So. 28.09.2025 arteDeutsche Streaming-Premiere Fr. 29.08.2025 arte.tv

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