Das 1-Euro-Dorf

Im Zentrum der Doku-Soap steht ein kleines, abgelegenes Dorf in in Spanien, in dem Häuser extrem günstig zum Kauf angeboten werden. Hier gibt es keinen Supermarkt – nur einen kleinen Bäcker. Mit dem Auto, die hier kaum fahren, sind es 20 Minuten zum Meer. Nun wollen der Bürgermeister und seine Einwohner:innen wieder junge Leute ins 100-Seelen-Dorf locken, um das Dorf wiederzubeleben und bestenfalls mit ihren neuen Geschäftsideen den Ort wieder attraktiv für Touristen zu machen. Wer ergreift diese Chance, um sich ein Leben in Spanien aufzubauen? Welche Geschäftsidee kommt beim Bürgermeister so gut an, dass der Verkauf stattfindet? Denn erst dann kann mit der Renovierung und dem Aufbau des eigenen Business im kleinen spanischen Dorf losgelegt werden.
Die Doku-Soap „Das 1-Euro-Dorf“ zeigt ein abgelegenes Dorf in Spanien. Hier gibt es nicht viel: Ohne Supermarkt aber mit einem kleinen Bäcker, werden in dem Nest extrem günstige Häuser angeboten. Der Bürgermeister und die 100 Einwohner:innen wollen junge Leute anlocken, um das Dorf zu beleben. Neue Geschäftsideen sollen den Ort touristenfreundlich machen. Verschiedene Interessierte zieht die Idee dann tatsächlich an. Doch die Renovierung und der Aufbau einer neuen Existenz können erst nach dem Verkauf beginnen. (Text: DB /RF)