13 Folgen, Folge 7–13

  • Folge 7b (15 Min.)
    An der Südspitze Afrikas treffen drei große Weltmeere aufeinander: Im Atlantik, dem Indischen Ozean und dem Südpolarmeer haben sich im Lauf der Jahrmillionen ganz unterschiedliche Tier- und Pflanzenarten entwickelt. Vor Südafrika, im wilden Grenzland der drei Ozeane, prallen die drei Ökosysteme zusammen. Das Ergebnis dieser Vermischung ist einer der vielfältigsten und faszinierendsten unterseeischen Lebensräume der Erde. ‚Daheim in der Wildnis‘ taucht ein in die Welt unter dem Meer. (Text: nickelodeon)
  • Folge 8a (15 Min.)
    In Afrikas Savannen herrscht tagsüber oft unerträgliche Hitze. Einheimische Arten wie die Hyänen, Erdferkel oder Schuppentiere suchen deshalb Schutz unter der Erde. In ihren gut geschützten Bauten ist es aber nicht nur angenehm kühl: Hier finden die Tiere auch Schutz vor gefährlichen Raubtieren, können in Ruhe schlafen und natürlich ihre Jungen zur Welt bringen. Mit ‚Daheim in der Wildnis‘ können die Zuschauer einen Blick in diese unzugänglichen Erdhöhlen werfen. (Text: nickelodeon)
  • Folge 8b (15 Min.)
  • Folge 9a (15 Min.)
    In den Baumkronen der afrikanischen Regenwälder geht es anders zu als im schattigen Unterholz am Boden. Fast könnte man sagen, dass das Dschungeldach ein Reich für sich bildet, mit einem eigenen feucht-warmen Klima und vielen Tieren, die sich perfekt an das Leben im dichten Geäst angepasst haben. Auch unsere nächsten Verwandten im Tierreich, die Schimpansen, sind oft hier oben unterwegs, um nach Früchten und Insekten zu suchen. ‚Daheim in der Wildnis‘ hat die geschickten Kletterer in einem Wald in Uganda beobachtet. (Text: nickelodeon)
  • Folge 9b (15 Min.)
    Das dichte Unterholz der afrikanischen Regenwälder ist die Heimat der seltenen Berggorillas. Während andere Primaten wie Schimpansen oder Flachlandgorillas wahre Kletterkünstler sind, bleiben die Berggorillas bei der Nahrungssuche und zum Schlafen lieber am Boden. In Gruppen von etwa zehn Tieren streifen sie tagsüber auf der Suche nach schmackhaften Blättern und Früchten umher. Nachts bauen sich die Berggorillas aus Ästen und Blattwerk einfache Nester, in denen sie es sich bis zum nächsten Morgen gemütlich machen. ‚Daheim in der Wildnis‘ hat die bärenstarken Pflanzenfresser in einem Wald in Uganda beobachtet. (Text: nickelodeon)
  • Folge 10a (15 Min.)
    Korallenriffe sind die Heimat für unzählige Lebewesen. Da sind zum einen die Korallen selbst, Kolonien kleiner Tierchen, die an ihrer Unterseite Kalk ausscheiden und so dafür sorgen, dass das Riff immer weiter wächst. An den Korallen setzen sich bald Algen fest, die wiederum kleine und größere Fische anlocken. Auch zum Verstecken sind die Höhlen und Vorsprünge in einem Riff gut geeignet – was ebenfalls Fische und Krebse magisch anzieht. Und dann ist da noch ein großer Räuber, der vom Fischreichtum der Korallenriffe angelockt wird: der Hai! ‚Daheim in der Wildnis‘ zeigt, in welch kompliziertem Gleichgewicht die verschiedenen Tierarten im Riff leben. (Text: nickelodeon)
  • Folge 10b (15 Min.)
  • Folge 11a (15 Min.)
    Die Flussmündungen im Süden Afrikas bilden auf den ersten Blick ziemlich unwirtliche Lebensräume: Starke Wasserströmungen, Überflutungen und extreme Temperaturen machen es den hier lebenden Tieren wirklich nicht leicht. Trotzdem haben sich viele Arten von Fischen, Vögeln und Reptilien perfekt an diese Bedingungen angepasst. Während einige Tiere das ganze Jahr über hier leben, zieht es die Unechten Karettschildkröten und die Lederschildkröten nur zum Eierlegen hierher. Dafür nehmen die Reptilien selbst eine Anreise von einigen hundert Kilometern in Kauf … (Text: nickelodeon)
  • Folge 11b (15 Min.)
  • Folge 12a (15 Min.)
    In den afrikanischen Salztonebenen herrscht oft jahrelang Dürre. Wenn endlich wieder Regen fällt, bilden sich hier riesige Seen, die nur ein paar Zentimeter tief sind. In dieser kurzen Zeit des Überflusses, in der Pflanzen aufblühen und gedeihen und viele Tiere sich fortpflanzen, folgen tausende Kilometer entfernt die Flamingos ihrem Instinkt und machen sich auf den Weg in die überfluteten Gebiete: Die großen Vögel haben sich nämlich darauf spezialisiert, mit ihren Schnäbeln Plankton aus dem Wasser zu filtern – und Plankton gedeiht in den neu entstandenen Seen besonders gut. Doch die Flamingos müssen vorsichtig sein, denn rund um die flachen Gewässer lauern auch zahlreiche Raubtiere … (Text: nickelodeon)
  • Folge 12b (15 Min.)
  • Folge 13a (15 Min.)
    Die Drakensberge sind die höchste Gebirgskette im südlichen Afrika: Bis zu 3.500 Meter ragen die gewaltigen Gipfel in die Höhe. Die abgelegene Region ist die Heimat zahlreicher seltener Tier- und Pflanzenarten und wurde deshalb im Jahr 2000 von der UNESCO auf die Liste des Weltnaturerbes gesetzt. Kapgeier und Malaienadler siedeln auf den Felsvorsprüngen der zerklüfteten Gebirgsregion, wo sie und ihre Nester vor den meisten Raubtieren sicher sind. Einige Fressfeinde kann das aber nicht abhalten: Die Paviane der Drakensberge lassen sich auf der Suche nach schmackhaften Eiern weder von der Schwindel erregenden Höhe noch von den wachsamen Vogeleltern beeindrucken … (Text: nickelodeon)
  • Folge 13b (15 Min.)

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