34 Folgen, Folge 1–17

ohne Gewähr auf Vollständigkeit
  • Folge 1
    Scheinbar ist die Kombination „Pfarrer“ und „Kabarett“ etwa genau so interessant wie die Meldung „Oma beißt Hund.“ Immer wieder kommen Neugierige in die Veranstaltungen der Babenhäuser Pfarrer und haben ein ungläubig-zweifelndes Leuchten im Gesicht: „Mal sehen, ob die wirklich lustig sein können“ oder: „Am Ende sind es nur Lehrer, die sich als Pfarrer ausgeben?“ Knapp tausend Mal standen Hans Greifenstein und Clajo Herrmann inzwischen auf kleinen und großen Bühnen, in Gemeindehäusern, ehrwürdigen Kirchen und auf echten Kabarett-Bühnen. Mit der Ausstrahlung ihres neunten Programms „Hänsel in Bethel“ bekommen „Die Babenhäuser“ nun erstmals via hr-fernsehen die Möglichkeit, die Menschen froh zu machen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 23.08.2013hr-Fernsehen
  • Folge 2 (45 Min.)
    Sven Hieronymus ist Morning-Show-Radio-Moderator, Autor, Kolumnist und Comedian – alles Berufe, für die man keine Ausbildung braucht, manchmal Geld bekommt und morgens ausschlafen kann. Verrückte Dinge passieren täglich, und Sven nimmt diesen ganz normalen Wahnsinn gnadenlos unter die Lupe. Im Supermarkt scheitert er schon daran, zwei Paletten Dosenbier zu kaufen, und seine Anmeldung im Fitness-Studio führt zu äußerst schmerzhaften Erfahrungen – nicht nur für Sven. Dabei wollte er nur eines: Rocker werden. „Du bist voll peinlich!“ ist noch das Netteste, was seine pubertierende Tochter ihm zu sagen hat, und weil ihn Tochter und Ehefrau ohnehin nicht leiden können, geht er halt mit seinem neuen Programm auf die Bühne. Dann ist er zu Hause wenigstens aus den Füßen. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.08.2013hr-Fernsehen
  • Folge 3
    Hilde hat zu allem etwas zu sagen, und das macht sie besonders gern bei einem Stück Fleischwurst samt Kneipchen, das sie immer in ihrem Kittel bei sich trägt. Was auch geschieht: ob es die plötzlich verwitwete Freundin ist, die nun Hilfe bei der Partnersuche braucht, ob es die Tücken der neuen Rechtschreibung sind oder eine Nachbarin, die versucht, Hilde von den Vorzügen gesunder Ernährung zu überzeugen – Hilde weiß am besten selbst Bescheid. An ihre Grenzen gerät sie allerdings, als es um die Kommasetzung auf ihrem Einkaufszettel geht, und dann hat sich ihre Tochter auch noch die Idee mit der Hausgeburt in den Kopf gesetzt – bei Hilde, versteht sich. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 06.09.2013hr-Fernsehen
  • Folge 4
    Sie kommen als zänkisches Ehepaar daher. Sie hat die Hosen an, er trägt zur geplagten Miene ihre Handtasche. Und wenn die beiden dann die Bühne entern, entlädt sich vor den amüsierten Zuschauern schnell der Frust aus gefühlten Millionen Ehejahren. Kurz: Hiltrud und Karl-Heinz sind in ihrem Element. In ihrem Programm „Babbel net“ begeben sie sich wieder einmal in die Niederungen des Alltags. Da wird gestritten, gelästert, geknottert und wie selbstverständlich dahergebabbelt. „Babbel net“ ist keine weitere Version des viel bemühten Rosenkrieges auf Kleinkunstbühnen, sondern reines Vergnügen – auf gut Hessisch versteht sich, denn so sind Hiltrud und Karl-Heinz schließlich auf die Welt gekommen, und so hören sie sich auch an, wenn sie ihre Geschichten erzählen oder ihre geliebten Schlager, Chansons und Oldies anstimmen. Das kann nur Liebe sein. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 13.09.2013hr-Fernsehen
  • Folge 5
    „ … und … wie war ich?“ Eine gute Frage – eigentlich zu gut, um sie nur in den intimen Momenten des Lebens zu stellen. Warum nicht auch einmal auf der Bühne des Comoedienhauses in Hanau, dachte sich Bodo und bekam prompt eine Antwort: „Saukomisch und echte Klasse!“ Bodo Bachs bisher persönlichstes Programm begeistert alle. Der Alltag des glücklich verheirateten Familienvaters ist für gewöhnlich recht ungewöhnlich. Von „A“ wie Wohnungsrenovierung bis „Z“ wie Hotel Mama – es gibt viel zu erzählen. Frei nach Grönemeyers Motto „Dem Jugendwahn ein Ende … Best Ager an die Macht“ schlägt er eine Bresche für die Generation 50 plus. Die wird, so viel steht für ihn fest, stark unterschätzt und weit unter Wert gehandelt. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 14.02.2014hr-Fernsehen
  • Folge 6
    Johannes Scherer aus Schöllkrippen echauffiert sich auf überaus sympathische Weise kreuz und quer durch die geliebte Welt unserer elektronischen Neuerungen. Die modernen Netzwelt-Zeiten mit Facebook, Instagram und Smartphone werfen Fragen auf: War die Welt wirklich besser, als das Navi noch Mutti hieß? Und warum passiert es vor allem in Offenbach, dass Autofahrer noch unter Wasser versuchen, die letzten Anweisungen ihres Handys zu befolgen? Fährt man dann nicht besser gleich Bahn, auch wenn diese früher „pünktlich und unfreundlich“ war und heute eher „freundlich und …“? (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.05.2014hr-Fernsehen
  • Folge 7
    Darauf hat die Welt gewartet: Hiltrud kommt im Theater als Julia endlich ganz groß raus. Da noch ein Romeo fehlt, muss ihr Mann Karl-Heinz herhalten. Dass daraus nur eine verhinderte Tragödie wird, hat nichts mit Shakespeare zu tun, sondern mit den Widrigkeiten des Ehelebens. So kommen die beiden zu der Erkenntnis, dass man in der Ehe und auf der Bühne am glücklichsten ist, wenn man sich erst gar nicht begegnet. Neben dieser und anderen Weisheiten ist das Ganze mit Schlagern, Schnulzen und Chansons garniert und hat vor allem eines im Sinn: viel Vergnügen. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.05.2014hr-Fernsehen
  • Folge 8 (45 Min.)
    Sie hat die Hosen an, er trägt zur geplagten Miene ihre Handtasche. Wenn diese beiden die Bühne entern, entlädt sich vor hochgradig amüsierten Zuschauern schnell der Frust aus vielen gefühlten Millionen Ehejahren, und beide sind in ihrem Element – auf gut Hessisch, versteht sich, denn so sind Karl-Heinz und Hiltrud auf die Welt gekommen. Da wird gestritten, gelästert, geknottert und wie selbstverständlich dahergebabbelt. Lebens- und Ehekrisen werden überstanden, aber allzu gern scheitert das Traumpaar an den Widrigkeiten des Alltags. Die sind fast immer hausgemacht und genau so, dass man alles für bare Münze nimmt, ob Karl-Heinz und Hiltrud nun ihre unvergleichlichen Geschichten erzählen oder Schlager, Chansons oder Oldies zum Besten geben.
    – Zur Bühne hat es Petra Giesel und Frieder Arndt, wie die beiden im echten Leben heißen, schon lange gezogen – zumindest im Verborgenen, dort, wo es keiner gehört und gesehen hat, bis es dann über Umwege doch noch gelang. Das schrullige Ehepaar Karl-Heinz und Hiltrud wurde Ende der neunziger Jahre geboren. Spät – nicht zu spät -, und umso heftiger jetzt der Erfolg. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 02.02.2015hr-Fernsehen
  • Folge 9 (44 Min.)
    Hans-Joachim Heist ist Gernot Hassknecht und – Heinz Erhardt! Die Ähnlichkeit ist erstaunlich, die Verwandlung schier unglaublich. „Noch’n Gedicht“: der große Heinz-Erhardt-Abend. Wenn der Comedy-Preisträger als Gernot Hassknecht in der „heute-show“ die Fassung verliert, begeistert das ein Millionenpublikum. Weniger bekannt ist, dass es die Liebe zu Heinz Erhardt mit seinen Wortspielereien und Reimen war, die Heist zur Schauspielerei brachte. Hans-Joachim Heist ist das lebende große Heinz-Erhardt-Buch. Liebenswert wie das Original steht er da, ein großer Parodist und Schauspieler mit einem wunderbaren Querschnitt durch Erhardts schönste Lieder und Pointen.
    Und wenn er heute die berühmte „Erhardt-Brille“ aufsetzt, dessen Haltung einnimmt und in seiner unverwechselbaren Art spricht, dann meint man, der König der Kalauer selbst stehe auf der Bühne. Dann heißt er nicht nur Heinz Erhardt, sondern „Sie alle herzlich willkommen!“. Das Publikum traut seinen Augen nicht und ist hin und weg bei dieser Art der Verbeugung vor dem großen Meister. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.05.2015hr-Fernsehen
  • Folge 10
    Vince Ebert weiß, warum die Natur Sex erfunden hat, wieso Darmbakterien cool sind und Pandabären Idioten. Mit seinem aktuellen Programm „Evolution“ geht er den wirklich großen Fragen auf den Grund. Hat der Urknall wirklich geknallt? Können wir jemals unsterblich werden? Und ist der Musikantenstadl mit der Evolutionstheorie vereinbar? Die Antworten des gelernten Physikers sind naturwissenschaftlich fundiert und garantiert gnadenlos komisch. Der Wissenschaftskabarettist Vince Ebert beschäftigt sich auf seine Weise mit dem Geheimnis des Lebens. Vor rund 3,5 Milliarden Jahren entstand das erste Leben in einem ölig-schleimigen Tümpel, quasi die Vorform eines Versicherungsvertreters. Seitdem hat sich Einiges getan. Wir haben das Rad, die Metallverarbeitung und den Bausparvertrag entwickelt. Aber warum heiraten? Immerhin scheitern bis zu fünfzig Prozent aller Ehen. Das ist beim Russisch-Roulette eine Quote, da drücken nur Lebensmüde ab. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.05.2015hr-Fernsehen
  • Folge 11
    Walter Renneisen gibt im Comoedienhaus Wilhelmsbad literarische Fundstücke zum Besten: Anekdoten und Gedichte in allen nur erdenklichen hessischen Mundart-Variationen. Intelligent und saukomisch, aber nie platt oder volkstümelnd: Liebevoll und in bestem Hessisch nimmt Renneisen die Hessen aufs Korn: „Nemme se des Audo, des hat brarrere Rärrer!“ Das gerollte „r“ aus der Wetterau ist ein Klassiker in der Dialektreise. In eigenen oder fremden Texten lässt er Hessen – und Nichthessen – zu Wort kommen: Tacitus, Grimmelshausen, Goethe, Stolze oder Fritz Ulrich. „Wann mir gewwe, gewwe mir gern. Awwer mir gewwe nix!“ oder „eh’ isch misch uffresch, is mir’s lieber egal“ – Hessen-Comedy für Fortgeschrittene. Seit 1967 ist Walter Renneisen, Jahrgang 1940, als Schauspieler am Theater und bei Hörfunk, Film und Fernsehen engagiert. Mitgewirkt hat er unter anderem in den TV-Serien „Der Alte“, „Derrick“ und „Tatort“. Der gebürtige Mainzer lebt heute in Bensheim-Auerbach an der Bergstraße. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.05.2015hr-Fernsehen
  • Folge 12
    Matthias Keller kommt mit zwei Mikrofonen im Halfter auf die Bühne, dazu eine Batterie von Knöpfchen, Schaltern, Pedalen und Kabeln auf dem Bühnenboden – High Noon zur besten Sendezeit. Die Loop-Maschine gibt dem Programm den Namen: „Loopinsland“. Das Publikum erlebt das Entstehen von Songs, Grooves und Szenen hautnah mit, und Keller wird zur lebenden Ein-Mann-Bigband. Spur um Spur werden Rhythmen, Melodien und Effekte übereinandergeschichtet. Balkan Brass, New-Wave-Sounds oder Beat-Boxing: Die Stimme Matthias Kellers, der viele Jahre als Bass der „U-Bahnkontrolleure in tiefgefrorenen Frauenkleidern“ unterwegs war, hält auch solo, was sie verspricht. Das, was als Experiment begann, ist heute erfolgreiches Konzept. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereMo 25.05.2015hr-Fernsehen
  • Folge 13
    Beim munter-musikalischen Kofferpacken im Wohnzimmer von Hessens berühmtem Babbel- und Knotter-Ehepaar geht es drunter und drüber. Während sich allüberall das Fest der Liebe seinem Höhepunkt nähert, zieht es Karl-Heinz und Hiltrud – passend zur Jahreszeit – auf die Osterinseln. Doch was muss mit? Natürlich das üppige Beauty-Case der Dame des Hauses, ein kleines Duftbäumchen vielleicht oder ein paar von Hiltruds Spezial-Butterplätzchen? Man nehme: ein Viertel Butter, schneide es in Scheiben, steche ein paar Sterne aus und streue bunte Perlen darauf – fertig! Karl-Heinz jedenfalls kriegt davon nie genug. Frohes Fest! (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 17.12.2015hr-Fernsehen
  • Folge 14
    Bei unserem Hessisch-Lehrer des Herzens dreht sich in dieser Schulstunde alles um Ebbelwoi und Philosophie. Zwei Dinge, die beim Hessen ja ganz eng beieinander liegen und sich oftmals auch proportional zueinander verhalten. Je mehr Ebbelwoi im Kopp, desto philosophischer wird der Hesse erfahrungsgemäß. In seinem Programm nimmt Jürgen Leber mit auf eine humorvolle Reise auf den Spuren der großen hessischen Denker, wie Goethe, Habermas oder Andy Möller, und geht den drängendsten philosophischen Fragen des Alltags nach. Selbstverständlich nimmt er sich auch aktueller Themen an und beleuchtet den Zeitgeist durchaus kritisch. Oder, wie unser größter Hesse „Johannes W.“ wohl heutzutage sagen würde: „Ich lebte einst in diesem Land der Denker und der Dichter. Schau ich mich um, dann merk ich wohl: Das Denken wird grad schlichter.“ (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.12.2016hr-Fernsehen
  • Folge 15 (45 Min.)
    Der Comedian Frank Fischer.
    Wer gerne im rosa Elefantenkostüm zur Musik von Helene Fischer durch den Supermarkt tanzt, dessen Leben ist wahrscheinlich schon aufregend genug. Für alle anderen gibt es das Programm von Frank Fischer. Das ist nämlich außergewöhnlich und damit ein dankbarer Kontrast zum Alltagsgrau. Frank Fischer hilft, das tägliche Leben zu meistern, und gibt nützliche Tipps für mehr spannende und lustige Momente im Leben. So kann schon die morgendliche Fahrt mit dem Aufzug zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Beteiligten werden.
    Und selbst ein Autoverkäufer bleibt im Verkaufsgespräch sprachlos zurück, wenn man ihm nur die richtigen Fragen stellt. Welche das sind, verrät Frank Fischer in seinem Programm. Ausgerüstet mit Stift und Notizblock hat er in den letzten Jahren die gesamte Republik bereist und berichtet über ungewöhnliche Menschen, ungewöhnliche Begegnungen und kommt am Ende sogar dem Sinn des Lebens auf die Spur. Darüber hinaus gibt er Anleitungen für die ungewöhnlichen Momente im Leben. Denn: Gewöhnlich sein – das kann jeder! (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 24.03.2017hr-Fernsehen
  • Folge 16
    Dietrich Faber meets Manni Kreutzer oder: Schöngeist trifft Provinz-Cowboy. Jetzt gibt es die besten Faber-Nummern und die größten Hits von Manni Kreutzer in einer Show. Nachdem Manni Kreutzer zunächst als Roman-Figur in den Vogelsberger Krimi-Komödien des Comedians und Bestseller-Autors Dietrich Faber das Licht der Welt erblickte, entwickelte er schnell ein Eigenleben. Manni „The Cruzer“ schmuggelte sich als Dietrich Fabers Alter Ego und Hessens Antwort auf Johnny Cash mit seiner Band „The Overhesse“ in Fabers Bühnenshows und begeisterte auf Anhieb das Publikum mit knackig-wilden Country-Folk-Songs und Texten aus der Vogelsberg-Perspektive. Inzwischen ist Manni ein fester Bestandteil der Auftritte von Dietrich Faber – und das ist auch gut so: Denn wenn „die beiden“ auf der Bühne stehen, präsentieren sie Crime-Country-Comedy vom Feinsten – natürlich original und echt aus dem Vogelsberg. (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 31.03.2017hr-Fernsehen
  • Folge 17 (45 Min.)
    Sven Hieronymus ist der Rocker unter den Comedians, und auch sein Programm steht wieder mal mächtig unter Strom. Die Energie dafür zieht er aus den elektrisierenden Geschichten des alltäglichen Lebens rund um Familie, Freunde und Beruf. Da bei Sven prinzipiell alles einfach mal gesagt werden muss, erzählt er natürlich haarklein davon. Bleibt nur noch zu hoffen, dass ihm bei dieser Hochspannung keine Sicherung durchbrennt. Eines ist aber sicher: Kein anderer trägt so schöne Spitznamen mit so viel Stolz – ob „Hackfresse des Herzens“ oder „rheinhessische Antwort auf Conchita Wurst“. Mit seiner frischgekämmten Metaller-Mähne, Hardrock-Shirt und Geschichten, die direkt aus dem Leben gegriffen sind, trifft der Comedy-Rocker den Lachnerv seines Publikums punktgenau. Dabei ist Sven wie immer rotzfrech, vollkommen schmerzfrei und sich selbst für nichts zu schade – was sein Programm so einzigartig macht. Dafür verzeihen ihm sogar die Hessen, dass er bekennender Mainz-05-Fan ist … (Text: hr-fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereFr 07.04.2017hr-Fernsehen

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