Clangers – Eine Weltraumfamilie mit Pfiff

Auf dem Planeten der Clangers landet ein merkwürdiges Gefährt mit einem Roboter, der Sachen zum Verkauf anbietet. Da er eine andere Sprache spricht, verstehen ihn die Clangers nicht. Sie glauben, dass die Dinge, die sie von ihm bekommen, Geschenke sind. Aber der Roboter möchte, dass sie dafür bezahlen. Die Clangers haben aber kein Geld. Nun müssen sie einen Weg finden ihn zu bezahlen. Vielleicht mit Tauschen? (Text: KiKA)

Klein Clanger angelt im Musikboot und fängt ein seltsam aussehendes Ding. Er weiß nicht was es ist, aber er nimmt es mit nach Hause und schenkt es Klitzeklein, die sich sehr freut. Sie stellt es in ihrer Schlafhöhle. Aber beim Einschlafen sieht Klitzeklein unheimliche Schatten an der Wand. Sie bekommt Angst und möchte das Ding wieder loswerden. Aber was sie auch versucht, es klappt nicht. Seltsamerweise kehrt es immer wieder zu ihr zurück. Wie ist das möglich? (Text: KiKA)

Ein Sternschnuppenschwarm fliegt durchs All. Ein Felsbrocken löst sich und landet auf dem Clangers-Planeten, genau vor der Eingangstür zur Wohnhöhle. Nun kann keiner mehr hinein und hinaus. Der Felsbrocken ist so schwer, dass man ihn nicht einfach wegrollen kann. Papa ist mit dem Musikboot unterwegs und in der Höhle befindet sich der Karren, auf dem das Musikboot immer landet. Wie kann Papa jetzt nur landen? Schnell muss eine Möglichkeit gefunden werden. (Text: KiKA)

Die Uhr der Clangers ist kaputt und Oma Clanger bittet Papa sie zu reparieren. Aber Papa erfindet lieber etwas ganz Besonderes, das die Uhr ersetzen soll. Er nennt es „Clanger-Finder“. Durch verschiedene Lichter, die aufblinken, weiß jeder immer ganz genau, was er wann zu tun hat. Aber die Erfindung funktioniert nicht richtig und es kommt zu einem fürchterlichen Durcheinander. (Text: KiKA)

Papa Clanger hat einen riesigen Magneten erfunden und präsentiert ihn stolz. Niemand ist von der Erfindung begeistert, da er für ein ziemliches Durcheinander unter den Clangers sorgt. Er zieht mit großer Kraft alle Dinge an, die aus Metall sind. Klitzeklein und Klein erfahren vom Blechhuhn, dass im All seltsame Laute zu hören sind. Als sie nachschauen, woher die Laute kommen, treffen sie auf einen Mond-Wal. Der klemmt in einem Stück Weltraumschrott. Und nun erweist sich der riesige Magnet vielleicht doch als nützlich. (Text: KiKA)

Klitzeklein Clanger ist mit dem Musikboot unterwegs und angelt. Sie fängt vier Hupen, die wie kleine Tröten aussehen. Die möchte sie unbedingt Klein zeigen. Sie fliegt zurück nach Hause. Dort läuft Klitzeklein zu den Höhlen und ruft Klein. Aber als beide in das Musikboot schauen, sind die kleinen Hupen nicht mehr da. Sie sind lebendig. Und, wie sich herausstellt, sehr schüchtern. Wer könnte da besser helfen als eine Tröte? Ob das wohl klappt? (Text: KiKA)

Auf mysteriöse Weise verschwinden auf dem Clangers-Planeten an einem und demselben Tag verschiedene Dinge: Papas Schraubenschlüssel, Mamas Gartenschaufel und der Watteball von Baby-Drache. Klitzeklein und Klein begeben sich auf die Suche, aber die Dinge sind nicht zu finden. Ob sie wohl irgendjemand einfach mitgenommen hat? Während einer Schatzsuche stoßen sie auf verschiedene Hinweise und so kann das Rätsel bald gelöst werden. (Text: KiKA)

Auf dem Planeten der Clangers findet ein Tanzfest statt. Die Gewinnerin oder der Gewinner, erhält einen Glitzerkugel-Pokal als Anhänger. Baby Himmels-Muh möchte unbedingt mitmachen. Mit dem Singen klappt es nicht so gut, aber vielleicht ja mit dem Tanzen. Sie ist allerdings ein bisschen schüchtern und weiß nicht, ob sie gut genug tanzt. Aber Oma Clanger macht ihr Mut und Baby Himmels-Muh fängt an, fleißig zu üben. Dann gibt es eine große Überraschung. (Text: KiKA)

Baby-Drache bleibt mit seinem Schwanz in der Tür stecken. Zum Glück ist nichts passiert. Aber durch den Vorfall ist er neugierig geworden und möchte wissen, wozu er einen Schwanz hat. Er fragt seine Mutter, Frau Suppendrache. Sie erklärt ihm, dass er den Schwanz braucht, um das Gleichgewicht zu halten. Das glaubt er nicht so ganz und er bittet die Clangers ihm zu helfen, die richtige Antwort zu finden. Wer wird am Ende Recht behalten? (Text: KiKA)

Klitzeklein und Klein Clanger spielen auf dem Clangers-Planeten Watteball. Dabei werden sie von den Fröschlies gestört, die ständig in einen Zylinder hinein- und aus ihm hinaushüpfen. Klitzeklein möchte wissen, wo die Fröschlies herkommen. Sie steckt den Watteball in den Zylinder und er verschwindet. Das gefällt Klein gar nicht, denn nun haben die beiden keinen Ball mehr. Klitzeklein will ihn zurückholen und hüpft schnell hinterher. Sie landet in einer Welt voller Zylinder. Es sind so viele, dass Klitzeklein nicht mehr weiß, durch welchen sie herausgekrochen ist. Wie kommt sie nur wieder nach Hause? Ob die Blobs helfen können? (Text: KiKA)

Baby Suppen-Drache entdeckt auf einem Spaziergang murmelartige Steinchen, die aus einer kleinen Wolke herunterfielen. Er eilt hinunter und stößt in der Nähe der Suppenquellen mit Klein zusammen. Der transportiert gerade einen Eimer Suppe auf seinem kleinen Wagen. Die Suppe wird verschüttet und die Murmeln fallen hinein. Es gibt neue Suppe und der kleine Vorfall ist vergessen. Wenig später entdecken Baby Suppen-Drache und Klein wunderschöne Blütenbäumchen. Doch ihre Wurzeln und Blätter ragen bis in die Suppen-Quellen und saugen sie aus. Was tun? (Text: KiKA)

Auf dem Clangers-Planeten sind äußerst seltsame Wesen gelandet. Sie können plötzlich ihre Form wechseln und sich anpassen. Sie werden zu einer Tür, einer Gießkanne oder zu einer Blume. Die Clangers sind verwirrt, bis sie dahinterkommen, dass diese Wesen Verstecken spielen. Nun gilt es, jedes einzelne aufzuspüren, was schließlich auch gelingt. Die Wesen verschwinden wieder, und die Clangers haben ein neues Lieblingsspiel: Verstecken. (Text: KiKA)

Auf dem Clangers-Planeten ist wieder einmal Putzen und Aufräumen angesagt. Dann lässt auch noch ein Himmels-Müll-Raumschiff Schrott herunterfallen. Den muss Papa Clanger gleich untersuchen. Er findet einen Roboter und repariert ihn. Und der übernimmt nun alle lästigen Aufgaben der Clangers, aber leider auch die, an denen sie Spaß haben. Da kommt Hilfe aus dem All: Die Himmels-Muhs. (Text: KiKA)