Bing

Bing und Sula finden im Park einen Ballon mit einem Entchen drauf. Flop teilt die Schnur. So können sie beide das Ballon-Entchen halten. Doch gemeinsam festhalten, ist nicht so einfach. Vor allem, wenn man dabei durch den Park rennt. Plötzlich lassen Bing und Sula gleichzeitig los, und das Ballon- Entchen fliegt davon. Zum Glück hat Flop eine Idee, wie man auch anders das Zusammenhalten üben kann. (Text: KiKA)

Bing und Coco plündern Bings Kostümkiste. Coco verkleidet sich als Prinzessin und Bing als König. Es gibt nur eine Krone und jeder will sie haben. Da geht im Streit die Krone entzwei. Und sie lässt sich auch nicht mehr reparieren. Doch der königliche Kostümierer, Flop, weiß guten Rat. Aus einer kaputten Krone macht er – mit Bings und Cocos Hilfe – zick, zack, zwei neue Kronen. (Text: KiKA)

Bing bastelt eine Karte für Sula. Erst bemalt er die Karte, dann beklebt er sie mit Sachen, die Sula gefallen. Doch der Kleber hat seine Tücken. Und plötzlich ist die ganze Karte damit bedeckt. Bing hat die Flasche zu stark zusammengedrückt, so dass zu viel Kleber herauskam. Nun ist die Karte wohl hinüber. Doch Flop überzeugt Bing, dass sie nur noch nicht fertig ist. Und Bing weiß schon, wie die Karte doch noch wunderschön wird. (Text: KiKA)

Flop, Sula, Amma, Paula und Pando, alle haben ein Talent zu etwas und führen es bei Bing im Garten vor. Bing muss erst allerhand ausprobieren, bevor sich seine besondere Fähigkeit zeigt. Und das geschieht nach einem kleinen Unfall beim Purzelbaumschlagen. Pando purzelt auf Bings Ohr, das traurig runterklappt. Als es sich mit einem „Plopp“ wiederaufrichtet, wissen alle, was Bings Talent ist. (Text: KiKA)

Sula kommt zu Bing und hat für jeden herzförmige Klebezettel dabei. Die kleben nun beide auf ihre jeweiligen Lieblingssachen. Doch was, wenn beide denselben Liebling haben? Flop erklärt, dass man auch gemeinsam eine Lieblingssache haben kann. Als Sula aber ein Herz auf Hoppity klebt, protestiert Bing. Hoppity ist sein Lieblingsliebling, den will er nicht mit Sula teilen. (Text: KiKA)

Bing darf seine Gutenachtgeschichte nicht in der Badewanne lesen. Denn Bücher mögen kein Wasser, erklärt Flop. Als das Buch doch im Wasser landet, ist die Geschichte dennoch nicht verloren. Zwar müssen die Buchseiten erstmal trocknen, bevor man weiterlesen kann. Doch Bing kennt die Geschichte von Hoppity und dem Mann im Mond so gut, dass er sie selbst zu Ende erzählen kann, während Flop ihn ins Bett bringt. (Text: KiKA)

Bing und Sula probieren den neuen Überraschungsautomaten in Paulas Laden aus. Bing ist enttäuscht, als der Automat für ihn ein Spielzeug auswirft, das er gar nicht haben wollte. Er hatte sich so sehr ein anderes Spielzeug gewünscht. Flop erklärt, dass man bei einer Überraschung eben nicht wissen könne, was man bekommt. Und dann gibt es für Bing doch noch eine sehr schöne Überraschung. (Text: KiKA)

Coco führt Bing im Garten ihren Hula-Hoop vor. Sie lässt den Reifen viele Male um ihren Bauch kreisen. Bing gelingt das nicht so gut. Dafür fallen ihm viele andere Reifenspiele ein. Deshalb ist es nicht schlimm, als Bing aus Versehen einen Knick in den Reifen macht. Nun taugt der Reifen zwar nicht mehr als Hula-Hoop. Doch Bing, Coco und Baby Charlie haben weiter viel Spaß mit all den anderen Reifenspielen. (Text: KiKA)

Bing und Sula platschen im Park mit ihren Gummistiefeln in die Pfützen. Sie spielen, dass sie Riesen sind. Doch die Riesenpfütze, in die Bing hüpft, ist selbst für einen Riesen zu tief. Bing rutscht aus, ist klitschnass und bis zu den Ohren mit Matsch bespritzt. Da kann nur Amma helfen. Sie stellt dem armen, nassen Riesen ein warmes Bad und einen leckeren Karotten-Bagel in Aussicht. (Text: KiKA)

Flop zeigt Bing und Pando, wie man Seifenblasen macht. Pando hat den Dreh schnell raus, aber Bing braucht viele Versuche. Als Pando Bings erste Blase zerploppt, ist Bing sauer. Dann versteht er, dass das Zerploppen der Seifenblasen zum Spiel gehört. Und auf einmal erfindet er eine ganz neue Art, Seifenblasen zu produzieren. Nun ist er sogar ein Seifenblasen-Meister. (Text: KiKA)

Bing und Sula wollen im Park im Planschbecken baden. Sie wissen, dass man im Wasser einiges nicht tun darf. Essen zum Beispiel. Was aber, wenn im Planschbecken gar kein Wasser ist? Nach der ersten Enttäuschung wird Bing, Sula und Flop klar, dass dann alle Verbote nicht gelten. Im leeren Becken können sie Ball spielen, schnell rennen und sogar ein Picknick machen. Welch ein toller Planschbeckentag! (Text: KiKA)

Bing macht sich bettfertig. Seine Kuscheldecke nimmt er mit ins Bad. Dabei wird sie nass und darf nun nicht mit ins Bett. Eine Nacht ohne Kuscheldecke, das kann sich Bing nicht vorstellen. Flop bringt ihn darauf, dass Hoppitys Umhang auch sehr kuschlig ist. Und Bing erklärt sich bereit, für eine Nacht damit vorlieb zu nehmen. Nun steht Flops Gutenachtgeschichte nichts mehr im Wege. (Text: KiKA)

Coco bringt Bing bei, wie man jemanden zum Spaß richtig schön erschrecken kann. Bei Flop klappt es gut. Doch als Bing bei Charlie „Buh“ macht, fängt Charlie zu weinen an. Darüber erschrickt Bing sich sehr und es tut ihm Leid. Flop erklärt Bing, dass man bei einem Baby nur ein kleines „Baby-Buh“ machen darf. Als Bing das versucht, hat Charlie viel Spaß. (Text: KiKA)

Bing und Sula spielen mit einem Spielzeug-Taxi, in das man sich setzen kann. Es redet sogar und gibt Befehle. Doch müssen Bing und Sula wirklich befolgen, was das sprechende Taxi sagt? Es wiederholt nämlich ständig dasselbe. Und dann will es, dass sie immer schneller fahren. Dabei gibt es einen kleinen Unfall mit Hoppity. Nun lassen sich Bing und Sula nicht länger vom Taxi vollquasseln, sondern benutzen es einfach als Krankenwagen. (Text: KiKA)

Bing möchte im Park seinen Drachen steigen lassen. Und er will es ganz allein schaffen. Doch der Drachen bleibt an einer Parkbank hängen. Nun ist Bing sehr froh, dass Flop und Pando helfen. Flop repariert den Drachen. Und mit Pandos Unterstützung steigt der Drachen in die Luft und segelt weit oben im Wind. (Text: KiKA)

Bing will mit ganz viel Schaum baden. Während das Wasser in die Wanne läuft, gibt er immer mehr Schaumbad ins Wasser. Doch als er in der Wanne ist, machen ihm die Schaumberge Angst. Er kann kaum noch drüber hinweg gucken. Flop hatte ihm erklärt, dass man nur wenig Schaumbadflüssigkeit aus dem Spender braucht. Doch Bing wollte es nicht glauben. Zum Glück kennt Flop einen Trick, mit dem man den Schaum wieder vermindert. (Text: KiKA)

Bing besucht Sula. Sie ist eine Feen-Königin mit einem funkelnden Zauberstab. Bing wird Feen-König und möchte auch zaubern können. Doch dafür braucht er etwas Funkelndes. Als Sula ihm zeigt, wie er einen Gegenstand zum Funkeln bringen kann, passiert ein Missgeschick. Bing muss niesen und bläst dabei Sulas funkelnden Staub weg. Sula ist darüber sehr betrübt. Dann aber breitet sich ein ganz besonderer Zauber aus. (Text: KiKA)

Bing und Pando beobachten im Park zwei Bagger. Wie diese wollen sie ein Loch ausheben und einen Baum einpflanzen. Doch beim Graben und Schaufeln im Sandkasten geraten sie aneinander. Bing, der ein Loch aushebt, ist sauer, als Pando Sand in sein Loch schaufelt. Pando sieht ein, dass man das Loch erst füllen darf, wenn der Baum drinsteht. Er hilft Bing beim Graben und gemeinsam pflanzen sie einen ganz ungewöhnlichen Baum ein. (Text: KiKA)

Fürs Mittagessen fehlen noch Karotten. Flop geht welche einkaufen, während Bing mit Sula und Amma zuhause bleibt. Schnell bekommt Bing Sehnsucht nach Flop. Wann ist er endlich zurück? Bing versucht, Flop anzurufen. Doch der hat sein Handy zuhause gelassen. Sula und Amma lenken Bing ab. Sie spielen mit ihm Karotten einkaufen. Und dann ist Flop wieder da und hat leckere Karotten mitgebracht. (Text: KiKA)

Stolz präsentiert Bing bei Amma seine neue Brotdose. Pando hat genau die gleiche und ist genauso stolz. Aber als es ans Essen geht, stellen sie fest: In ihren Brotdosen ist das Falsche. Bing findet ein Tomatenbrot in seiner, obwohl er Tomaten überhaupt nicht mag. Und in Pandos Dose ist ein Karottenbrot. Es wird klar: Die Brotdosen sind vertauscht worden. Sula verrät den Beiden, was man machen muss, um das Vertauschen zu verhindern. (Text: KiKA)