bisher 10 Folgen, Folge 1–10

  • Folge 1
    Josef Schattbacher. – Bild: ORF/​epo-film/​Nela-Valentina Pichl
    Josef Schattbacher.
    Diese ORF III-Produktion dokumentiert vier Bergbauernfamilien aus Salzburg, Tirol, Kärnten und der Steiermark im Wechsel der Jahreszeiten. Die vorgestellten „Bioniere“ sind Bauern aus Leidenschaft. Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind die Bauernfamilien gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise. Die Dokumentarreihe ermöglicht spannende und authentische Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der Bauernfamilien.
    So sieht sich Mario aus dem Lesachtal, nebst seinen land- und forstwirtschaftlichen Aufgaben auch zur Instandhaltung der traditionellen Lesachtaler Mühlen berufen, die immer noch in Betrieb sind. Josef und Birgit hingegen leben in einem 1492 erbauten Bauernhaus im Pinzgau und widmen ihre Leidenschaft der Erhaltung einer außergewöhnlichen Rinderrasse, der Zwergzebus, sowie der Zucht von Rosen. In Ramsau am Dachstein vereinen Georg und Claudia ihren Milchbetrieb mit sanftem Tourismus. Laut ihnen ist „Bio“ jedoch kein touristisches Angebot, sondern viel eher die Lebenseinstellung, behutsam mit der Natur umzugehen und nicht nur von ihr zu nehmen.
    Peter und Andrea leben am Kitzbüheler Horn. Bis 2015 galt ihr Bauerngut als einer der letzten unerschlossenen Höfe in ganz Tirol. Aufgrund der steilen Umgebung mähen die beiden noch mit der Sense oder nehmen dafür auch gerne die „Hilfe“ ihrer Alpakas in Anspruch. Nebst zahlreichen Eindrücken über die Lebensrealität der Biobauern, zeichnet die Dokumentation auch ein Bild des oftmals harten und stressigen Alltags in der Landwirtschaft und geht auf die individuellen Werte und Haltungen der „Bioniere“ ein. Der Frühling ist eingekehrt und mit ihm verleiht die Natur der prachtvollen Landschaft neues Leben.
    Auch für die Bergbauern beginnt ein neuer Jahreszyklus. Der Frühjahrsputz wird nicht nur im eigenen Haus verrichtet, sondern auch die Felder und Wälder wollen gepflegt werden – Winterstürme und Borkenkäfer haben über die Winterzeit einiges angerichtet. Äcker werden bestellt, gepflügt, geeggt und besät, Gemüse wird gepflanzt und Kräutergärten angelegt. Die Natur fordert den Menschen am Berg heraus, formt und prägt ihn. Mit idealisierter Bergbauernromantik hat das nichts mehr zu tun. Moderne Bauern sind weltoffene Menschen mit bunten Geschichten, zufrieden, stolz und visionär. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 11.03.2023 3satOriginal-TV-Premiere Mi. 16.06.2021 ORF III
  • Folge 2
    In der vierteiligen ORF-III-Neuproduktion porträtiert „Land der Berge“ vier Bergbauernfamilien aus Salzburg, Tirol, Kärnten und der Steiermark im Wandel der Jahreszeiten. Die vorgestellten „Bioniere“ sind Bauern aus Leidenschaft. Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind sie gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise. Die Dokumentarreihe ermöglicht spannende und authentische Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der Bauernfamilien.
    Im Lesachtal, das auch Tal der hundert Mühlen genannt wird, weckt der Sommer neues Leben in der Natur und im Dorf. Bereits Marios Mutter, die als junge Lehrerin nach Maria Luggau kam, bemerkte, welch großen Schatz die Wassermühlen darstellen. Mittlerweile gibt Marios Tochter Führungen in den Mühlen. Brot wird aus selbst gemahlenen Mehl gebacken und das Gras der satten Wiesen trocknet in der Sonne, um die Tiere im Winter zu versorgen. Die Heuernte ist auch für Josef und Birgit aus dem Pinzgau eine wichtige Aufgabe der sonnigen Saison.
    Nebst landwirtschaftlichen Tätigkeiten betreut Josef Hochleistungssportlerinnen. Seine Frau widmet ihre Zeit der Ernte von Kräutern und Rosenblüten, die idealerweise im Morgentau gepflückt werden. Kraft bekommen die beiden durch das Verweilen im eigenen Bienenhaus am See, einem Rückzugsort, um die Gedanken baumeln zu lassen. Für Georg und Claudia aus der Ramsau beginnt im Sommer die touristische Hauptzeit. Einige ihrer treuen Gäste, verbringen bereits seit der Kindheit Urlaub in der urigen Hütte und kommen auch heute gerne wieder.
    Am Kitzbüheler Horn bei Peter und Andrea ist es nun Zeit für die Beerenernte. Die Alpakas wollen geschoren werden und die Waldpflege wird in der Freizeit verrichtet. Die Dokumentation spiegelt den farbenprächtigen Alltag der „Bioniere“ in der heißen Jahreszeit wider. Jede Saison, so Biobäuerin Andrea, hat ihren eigenen Reiz und sollte in vollen Zügen genossen werden. Freilich entspricht das Bauernleben jedoch nicht ausschließlich den idyllischen Vorstellungen von Außenstehenden, sondern geht mit ebenso harten Arbeiten und Entbehrungen einher.
    Der Sommer bildet den Mittag im Jahreskreis. Der Tourismus fährt überall zur Hochform auf. Es ist die Zeit der Heuernte. Jetzt wird das Futter für den Winter eingefahren. Beim Heuen trifft Tradition auf Moderne, der Rasenmäher auf die scharfe Klinge, Heublaser auf Rechen, das Wissen vom goldenen Schnitt auf Automation, die Gabel auf den Heukran, die Sense auf Alpakazähne. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 14.07.2023 3satOriginal-TV-Premiere Mi. 23.06.2021 ORF III
  • Folge 3 (54 Min.)
    In der vierteiligen ORF-III-Neuproduktion porträtiert „Land der Berge“ vier Bergbauernfamilien aus Salzburg, Tirol, Kärnten und der Steiermark im Wandel der Jahreszeiten. Die vorgestellten „Bioniere“ sind Bauern aus Leidenschaft. Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind sie gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise. Die Dokumentarreihe ermöglicht spannende und authentische Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der Bauernfamilien.
    Familie Berger vom Frienerhof in der Ramsau nutzt die Zeit gern für Waldbäder. Familie Lugger aus dem Lesachtal geht klettern. In Kitzbühel dehnen sich die Alpakaspaziergänge. Nur in Fusch ist Hochsaison. Während Birgit Schattbacher mit der Verarbeitung der Rosenblütenernte beschäftigt ist, hat für ihren Mann Josef die Reisezeit begonnen. Jetzt bringen die Skirennläuferinnen auf den Schnee, was sie im Frühling und Sommer trainiert haben und bereiten sich auf die Siege des Winters vor. Der Sommer naht dem Ende, es herbstelt bunt und strahlend. Die Tage werden kürzer und in den Bergen duftet es bereits nach Schnee. Erntedank besiegelt die tiefe Verbundenheit zwischen Mensch und Natur. Ob beim Almabtrieb oder im abwechslungsreichen Alltag der Bauern und Bäuerinnen – Die Dokumentation beleuchtet den farbenfrohen Herbst im Leben der „Bioniere“. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Mi. 21.09.2022 3satOriginal-TV-Premiere Do. 21.10.2021 ORF III
  • Folge 4 (55 Min.)
    Tradition und kirchliche Bräuche werden in der Familie Lugger hochgehalten. Am Heiligen Abend versammeln sich drei Generationen zum gemeinsamen Feiern. Da wird gegessen und musiziert, gesegnet und gedankt, was alles gut war im vergangenen Jahr.
    In der vierteiligen ORF III-Produktion porträtiert „Land der Berge“ vier Bergbauernfamilien aus Salzburg, Tirol, Kärnten und der Steiermark im Wandel der Jahreszeiten. Die vorgestellten „Bioniere“ sind Bauern aus Leidenschaft. Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind sie gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise.
    Die stille Jahreszeit kehrt ein; der Winter ist die Nacht des Jahres. Die Bergwelt schlummert friedlich, die Natur schont ihre Kräfte. Der Schnee lastet auf den Dächern der Häuser und Höfe im kärntnerischen Lesachtal – hier herrscht emsiges Treiben. Die kalte Jahreszeit verbindet und stärkt den Gemeinschaftsgeist: Familie Lugger und zwei weitere Nachbarsbauern haben sich eine Schneefräse gekauft; alle halten zusammen, schaufeln, schippen und fräsen den beinahe zwei Meter hohen Schnee. Bauer Peter vom Kitzbüheler Horn und seine Familie genießen indes die Abgeschiedenheit und die verschneite Berglandschaft: Schneemänner bauen, Rodeln oder Eislaufen sorgt nicht nur bei den Kindern für Begeisterung, sondern auch bei Peter und seiner Frau Andrea.
    Der Bauernhof wird mit Holz und Kohle beheizt. Um die Glut zu nutzen, wird nun auch der Speck geselcht. Für Josef aus dem Salzburger Fusch ist der Winter intensiv; er schafft den Spagat zwischen Leistungssport und Landwirtschaft. Nun ist für ihn Hochsaison: Josef trainiert Skisportlerinnen. Zeit mit seinen Zebus zu verbringen, empfindet er dabei als erdenden Ausgleich. Besonders wichtig ist es seiner Familie, Traditionen hochzuhalten. So wird zu Weihnachten der Pinzgauer „Bachlkoch“ zu Mittag verzehrt.
    Auf Georgs Hof in der Ramsau kehrt nur selten Winterruhe ein. In den Weihnachtsfeiertagen ist seine Wirtschaft gut besucht. Bleibt der Bergbauernfamilie dennoch eine freie Stunde, wird die Zeit gerne zum Langlaufen genutzt. Die Luft duftet nach Schnee, die Erde ruht sich aus, die Pflanzen haben sich endgültig zurückgezogen. Es ist die Zeit, Geschichten zu erzählen, zu kochen und zu backen, Traditionen zu pflegen und einander näherzurücken. „Land der Berge“ begleitet die Bauernfamilien durch die Winterzeit und ermöglicht dabei zahlreiche authentische Eindrücke. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Fr. 18.11.2022 3satOriginal-TV-Premiere Do. 04.11.2021 ORF III
  • Folge 5 (45 Min.)
    Jungbauern Lisi & Christoph Postlmayr.
    In dieser ORF-III-Produktion aus der Reihe „Bergbauernleben“ porträtiert „Land der Berge“ zwei Bergbauernfamilien aus Oberösterreich und Osttirol im Wandel der Jahreszeiten. Die vorgestellten „Bioniere“ sind Bauern aus Leidenschaft. Zwei unterschiedliche Landschaften stehen zudem im Mittelpunkt: Der Hausruck, mit seinen unzähligen grünen Hügeln der größte Bergzug im Alpenvorland und das malerische Villgratental mit seinen unberührten Bergen. Wir erleben Frühling und Sommer. Josef Schett wächst im schwer zugänglichen Villgratental mit seinen steilen Hängen auf. Der wuchtige Hof steht an einem Hang, der einem Respekt abverlangt.
    Von Anfang an spürt er eine tiefe Heimatverbundenheit. Sie lässt ihn bleiben, während viele andere das Tal verlassen. Er übernimmt 1985 den elterlichen Hof, stellt den Betrieb auf Schafzucht um und gründet eine Vermarktungsfirma für Lammfleisch- und Naturprodukte aus Osttirol. Altes bewahren, neue Impulse setzen, so könnte man Josef Schatt am besten beschreiben. Das Hochhubergut liegt auf 640 Meter Höhe, am höchsten Punkt der Region Aschach an der Steyr in der Region Nationalpark Kalkalpen, umringt von sanften Hügeln und einer weitläufigen Landschaft. Dieser atemberaubende Rundumblick, diese Weitsicht, hat die Familie Postlmayr vor 25 Jahren inspiriert, einen anderen Weg zu gehen als die Bauern der Umgebung.
    Biolandwirtschaft, Regionalität und Tourismus – eine neue Philosophie wollten sie leben. Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind die Bergbauern-Bioniere gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise. Im Mittelpunkt steht die Vision eines völlig autarken Lebens. Die Dokumentarreihe ermöglicht spannende und authentische Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der Bauernfamilien. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 18.05.2024 3satOriginal-TV-Premiere Do. 15.09.2022 ORF III
  • Folge 6 (45 Min.)
    Josef, Miriam und Soraya Schett auf der Alm.
    In dieser ORF-III-Neuproduktion aus der Reihe „Bergbauernleben“ porträtiert „Land der Berge“ zwei Bergbauernfamilien aus Oberösterreich und Osttirol im Wandel der Jahreszeiten. Die vorgestellten „Bioniere“ sind Bauern aus Leidenschaft. Zwei unterschiedliche Landschaften stehen zudem im Mittelpunkt: Das Traunviertel, mit seinen unzähligen grünen Hügeln der größte Bergzug im Alpenvorland und das malerische Villgratental mit seinen unberührten Bergen. Wir erleben Herbst und Winter. Josef Schett wächst im schwer zugänglichen Villgratental mit seinen steilen Hängen auf. Der wuchtige Hof steht an einem Hang, der einem Respekt abverlangt.
    Von Anfang an spürt er eine tiefe Heimatverbundenheit. Sie lässt ihn bleiben, während viele andere das Tal verlassen. Er übernimmt 1985 den elterlichen Hof, stellt den Betrieb auf Schafzucht um und gründet eine Vermarktungsfirma für Lammfleisch- und Naturprodukte aus Osttirol. Altes bewahren, neue Impulse setzen, so könnte man Josef Schatt am besten beschreiben. Das Hochhubergut liegt auf 640 Meter Höhe, am höchsten Punkt der Region Aschach an der Steyr in der Region Nationalpark Kalkalpen, umringt von sanften Hügeln und einer weitläufigen Landschaft. Dieser atemberaubende Rundumblick, diese Weitsicht, hat die Familie Postlmayr vor 25 Jahren inspiriert, einen anderen Weg zu gehen als die Bauern der Umgebung.
    Biolandwirtschaft, Regionalität und Tourismus – eine neue Philosophie wollten sie leben. Durch ihre nachhaltige Lebensweise sind die Bergbauern-Bioniere gleichermaßen Bewahrer und Erhalter von regionalem Kulturgut und Visionäre eines Zukunftswandels. Eine ressourcenschonende Führung ihrer Höfe ist den Biobauern oberste Priorität und eint sie in ihrer Lebensweise. Im Mittelpunkt steht die Vision eines völlig autarken Lebens. Die Dokumentarreihe ermöglicht spannende und authentische Einblicke in die vielfältigen Tätigkeiten der Bauernfamilien. (Text: ORF)
    Deutsche TV-Premiere Sa. 18.05.2024 3satOriginal-TV-Premiere Do. 09.02.2023 ORF III
  • Folge 7
    Winter im Lesachtal.
    Diese „Land der Berge“- Neuproduktion zeigt das malerische Lesachtal im Wechsel der Jahreszeiten und portraitiert den Alltag der Bergbauernfamilie Lugger. Das Lesachtal gilt als Naturjuwel und als das naturbelassenste Tal Europas. Eingebettet zwischen den Lienzer Dolomiten im Norden und den Karnischen Alpen im Süden bildet es den südwestlichsten Teil Kärntens. Hier lebt Familie Lugger in einem traditionsreichen Bauernhof, den Vater und Sohn an anderer Stelle abgetragen und hier wieder aufgestellt haben. Die Luggers haben ihre Lebensgrundlage als Bergbauern auf mehrere Pfeiler gestellt: den Getreideanbau und das Brotbacken, eine kleine Kuhwirtschaft, grüne Almwiesen, den Wald und den Tourismus. Ihr Motto: alles im Einklang mit der Natur. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 15.02.2024 ORF III
  • Folge 8
    Diese „Land der Berge“- Neuproduktion zeigt das Kitzbüheler Horn im Wechsel der Jahreszeiten und portraitiert den Alltag der Familie Astl. Peter Astl ist die fünfte Generation am Pletzernhof, aufgewachsen auf 1300 Meter Höhe, knapp unterhalb der Mittelstation der Hornbahn. Der Hof ist umgeben von saftigen Weiden. Ein grandioser Weitblick auf die Kitzbüheler Alpen und das Kaisergebirge, das sind Bilder, die sich einbrennen. Die Zufahrtsstraße zum alten Hof wurde erst 2015 gebaut. Im selben Jahr haben Peter Astl und seine Frau Andrea das alte Bauerngut übernommen. Die Jungrinder sind den Sommer über auf der Alm hinter dem Haus, ein reich gedeckter Tisch für das Vieh, das im Winter in den Stall wechselt.
    Schweine gibt es den Sommer über auch, vor allem für den Eigenbedarf. Auch die wachsen im Freien heran. Zum ‚tierischen Herz‘ des Hofes zählen weiters sechs Alpakas. Im Winter verwandelt sich das Grünland in die schwarze Hornpiste, die wegen häufigen Schneemangels nur noch als Skitourengelände offengehalten wird. Das ermöglicht allein die konsequente Bewirtschaftung der Grasflächen, ansonsten würde die Alm versteppen und die Gefahr von Gleitlawinen entstehen. Das Neujahrsfeuerwerk und das Hahnenkammrennen verfolgen Andrea und die Kinder in stiller Distanz von ihrem Hof aus, während Peter und sein Vater sich gern einmal unter die Leute mischen. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 02.05.2024 ORF III
  • Folge 9
    Diese „Land der Berge“- Neuproduktion portraitiert das Leben am Frienerhof, einen Biobauernhof am Fuße des Dachsteins. Hier, auf einem malerischen Hochplateau in 1100 Metern Höhe, leben und arbeiten Georg und Claudia Berger, die den Hof in der neunten Generation führen. Der Frienerhof steht für gelebte Nachhaltigkeit und biologische Landwirtschaft. Mit 21 Hektar Grünland und 40 Hektar Forst bewirtschaften die Bergers den Hof im Einklang mit der Natur. Im Sommer weiden ihre Braunviehkühe friedlich auf den saftigen Wiesen, im Winter wird der Hof zur gemütlichen Gastwirtschaft, die Wanderer und Langläufer mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt.
    Mit ihrer Initiative „frienerforfuture“ setzt die Familie Berger ein starkes Zeichen für Umweltschutz und Autarkie, eine Photovoltaikanlage und Holzschnitzelheizung sorgen für Energie. Die Bergers verbinden Tradition mit Innovation, um den Hof zukunftsfähig zu gestalten und eine intakte Welt an die nächste Generation weiterzugeben. Diese Produktion zeigt mit liebevollem Detail das authentische Leben am Frienerhof – ein Ort, wo Naturverbundenheit und bäuerliches Erbe lebendig bleiben. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 07.11.2024 ORF III
  • Folge 10
    Familie Schattbacher: Birgit, Valentina, Josi, Josef, Mariella und Livio Schattbacher.
    Diese „Land der Berge“-Neuproduktion begleitet das Leben der Schattbachers auf ihrem einzigartigen Biohof in Fusch, direkt am Fuße der imposanten Glocknerstraße. Auf 800 Metern Höhe führen Josef und Birgit Schattbacher ihren Hof nach dem Prinzip der „Biosophie“ – einer Kombination aus biologischer Landwirtschaft und nachhaltiger Lebensweise. Das historische Zulehnhaus aus dem Jahr 1492 wurde vor gut 10 Jahren renoviert und bietet alle technischen Möglichkeiten, um die Vision der Schattbachers umsetzen zu können: einen Anbau im Sinne der Kreislaufwirtschaft und innovative Umweltlösungen. Die 23 Zwerg-Zebus, die Rosenmanufaktur von Birgit und die umweltfreundliche Energieversorgung durch Photovoltaik zeigen ihren unerschütterlichen Glauben an eine harmonische Koexistenz mit der Natur. (Text: ORF)
    Original-TV-Premiere Do. 06.02.2025 ORF III
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