Baumhaus – Gute-Nacht-Sendung für Vorschüler

Juri hat auf einem Hausdach ein Storchennest entdeckt. Er staunt und fragt sich, wo die Störche herkommen. Fidi kennt sich mit Störchen aus, denn sie hat schon ein Storchenpaar getroffen, das ihr von seiner Reise in den Süden vorgeklappert hat. Natürlich kann Fidi die Klappersprache der Störche verstehen, genau wie die Sprachen der anderen Tiere. (Text: KiKA)

Fidi zeigt Juri in Klappersprache, wie die Störche sich begrüßen. Juri hat sich vorbereitet und extra zwei besondere Musikinstrumente mitgebracht, mit denen man gut klappern kann: sie heißen Kastagnetten. Gemeinsam klappern sie und singen ein Lied. (Text: KiKA)

Singa hat ihren Tacker mitgebracht. Mit diesem Gerät kann man Blätter zusammenheften. Singa zeigt, wie das funktioniert, und stellt auf diese Art und Weise ein kleines Büchlein her. (Text: KiKA)

Singas Zimmerpflanze Fine hat eine Wohlfühlkur bekommen: Singa hat ihre Blätter entstaubt und sie mit feinem Wassernebel eingesprüht. Und Singa sorgt auch mit einem Trick dafür, dass ihre Wurzeln immer gut mit Wasser versorgt werden. (Text: KiKA)

Singa hat in einer Jacke, die sie lange nicht getragen hat, zwei Euro gefunden und freut sich über diese Überraschung. Das Geld wandert in ihre Spardose, damit es nicht verloren geht und sie sich eines Tages von den vielen Münzen etwas Schönes kaufen kann. (Text: KiKA)

Juri und Fidi malen ein Frühlingsbild. Es ist ein schönes, buntes Bild mit einem blauen Himmel, einer gelben Sonne, roten Blumen … Aber als Juri für Fidi die grüne Wiese und die Blätter am Baum malen soll, merkt er, dass die grüne Farbe alle ist! Was jetzt? Zum Glück kennt Juri einen super Trick, wie man grüne Farbe selbst herstellen kann. (Text: KiKA)

Professor Juri hat eine geniale Erfindung gemacht: den Leckerschmeckomaten. Diese großartige Maschine bereitet im Handumdrehen ein leckeres Abendessen zu: man nehme eine Packung Spaghetti, zwei Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürze und schiebe alle Zutaten in die Klappe des Gerätes. Und nach kurzer Zeit ist das leckere Essen fertig. Eine tolle Erfindung, findet der Professor. (Text: KiKA)

Singa hat einen kleinen Spielzeugroboter mitgebracht. Sie findet es lustig, wie er aussieht und welche Geräusche er macht. Als Fledermaus Fidi nach dem Bildergucken zu Besuch ins Baumhaus kommt, freut sie sich über das kleine, lustige Spielzeug. Wie komisch der sich bewegt, der kleine Boroter! Das liegt daran, dass er eben doch nur eine Maschine ist, erzählt Singa. Wenn Fidi Lust hat, können die beiden ja mal zusammen Roboter spielen. (Text: KiKA)

Fidi und Singa spielen Roboter: Beide haben einen Karton mit einem Ausschnitt über dem Kopf, aus dem ihr Gesicht herausschaut. Und sie versuchen nun, sich wie Roboter zu bewegen und auch so zu reden. Aber oh: Singa tut plötzlich so, als wäre sie kaputt und friert mitten in der Bewegung ein. Robofidi muss sie wieder ins Laufen bringen. Leider ist dabei die Sprachfunktion kupatt gagengen, udn dsa tis … bbrrrritz knnrytzlibrrr … Ob Fidi Robosinga reparieren kann? (Text: KiKA)

Juri hat seine erste Frühlingsradtour unternommen. Er ist übers Land gefahren, hat zwischendurch ein Picknick gemacht und sich ein bisschen in die Sonne gelegt. (Text: KiKA)

Singa erzählt von ihrem Besuch in einer Kita und wie dort ein Tag abläuft. Er beginnt mit einem gemeinsamen Frühstücken und einem Morgenkreis, wo alle zusammensitzen und reden und singen. Als Fidi dazukommt, findet sie das sehr interessant, vor allem das gemeinsame Singen – und sogleich stimmt sie ein Lied an, das gerade wunderbar in die Jahreszeit passt: das Frühlingslied. Morgen möchte Fidi mit Singa Kita spielen! (Text: KiKA)

Singa und Fidi spielen „Fidi-Tagesstätte“, kurz Fita. Sie entwickeln ein eigenes Begrüßungs-Morgenritual und Fidi erzählt von ihren Tierkinder-Freunden, mit denen sie dann zusammen in so einer Fita wäre. Singa ist zunächst die Erzieherin, die Fidi ein lustiges Abklatschspiel zeigt. Nach dem Bildergucken werden die Rollen getauscht, und jetzt ist Fidi dran, die Erzieherin zu sein. (Text: KiKA)

Es ist Zeit für eine neue MACH MiT! Aktion im Baumhaus. Und weil der Frühling die Zeit des Säens und Pflanzens ist, bereitet Juri als Überraschung für Fidi einen kleinen Garten für die Fensterbank vor. Wie immer gibt es auch wieder eine kostenlose Bastelvorvorlage auf kikaninchen.de. Für das Beet braucht Juri gar keine Balkonkästen zu kaufen – er benutzt einfach leere Getränkekartons dafür. (Text: KiKA)

Bei Juri ist Garten-Zeit: Er bepflanzt sein erstes Beet mit kleinen Spinatpflänzchen. Dazu benutzt er einen kleinen Löffel und hebt damit die einzelnen Pflänzchen aus der Saatschale heraus. Man muss dabei sehr vorsichtig sein, dass man die zarten Wurzeln nicht verletzt. Er setzt die Pflänzchen in die kleinen Löcher und drückt die Erde an. Jetzt fehlt nur noch ein bisschen Wasser. (Text: KiKA)

Juri bereitet ein weiteres kleines Beet vor, das er aus einem Getränkekarton gebastelt hat: Es wird ein Duftbeet. Diesmal pflanzt er kleine Lavendelstecklinge ein, die er gemeinsam mit Singa vor einiger Zeit vorbereitet hat. Inzwischen haben die Stecklinge bereits kleine Wurzeln bekommen und können nun auch ins Beet umsiedeln. Juri freut sich schon darauf, wenn sich die ersten Blüten zeigen und sie mit ihrem Duft Insekten anlocken. (Text: KiKA)

Juri kennt eine Gewürzpflanze, die er sehr gerne zu Tomate und Mozzarella isst. Sie passt aber auch gut zu Erdbeeren und anderen Gerichten, sie heißt Basilikum. Man benutzt zum Essen vor allem die kräftigen grünen Blätter. Im Supermarkt hat er einen Topf mit Basilikum gekauft und zeigt nun, wie er den Wurzelballen vorsichtig in viele kleine Einzelpflänzchen teilt und in sein vorbereitetes Beet einpflanzt. So haben sie alle mehr Platz zum Wachsen und können groß werden und viele neue Blätter bekommen. (Text: KiKA)

Juri freut sich schon auf die Erntezeit und hat viele schöne kleine Beete vorbereitet: mit Spinat, mit Lavendel und mit Basilikum. Die Beete hat er aus leeren Getränkekartons hergestellt und sie mit Erde gefüllt. Und damit die Fensterbank mit den Beeten auch schön aussieht, bastelt er als Überraschung für Fidi noch eine passende Beetumrandung. Da wird seine Fledermaus-Freundin aber staunen! Die Bastelanleitung dafür gibt es kostenlos auf kikaninchen.de. (Text: KiKA)

Juri hat einen Trick, wenn er sich etwas gut merken will: Er macht sich einen Knoten in sein Taschentuch. Und immer wenn er auf diesen Knoten stößt, weiß er, dass er sich erinnern wollte an … ja aber an was eigentlich?! Nach einem bisschen Grübeln fällt es ihm dann zum Glück wieder ein. (Text: KiKA)

Bei Juri wird gezaubert – er kündigt an, dass er aus dem Nichts magische Zeichen erscheinen lässt! Zum Beweis hält er ein scheinbar leeres Blatt Papier hoch. Mit seinem magischen Zauber-Bügeleisen fährt er ein paarmal drüber, und Hokus Pokus Büglibus … es erscheinen tatsächlich verschiedene Zeichen auf dem Blatt. Und allen Zauberlehrlingen, die dies gerne einmal nachzaubern wollen, erklärt er auch, wie dieser Trick funktioniert. (Text: KiKA)

Tanzen findet Singa großartig, weil man sich zur Musik bewegt und weil es ihr einfach total Spaß macht. Sie findet, dass Tanzen eine Art Sprache ist, die jeder Mensch auf der Welt versteht. Als Fidi nach dem Bildergucken kommt, tanzen die beiden zum Lied „Machst du mit“, bis sie außer Puste und ganz glücklich sind. (Text: KiKA)

Am letzten Tag des Monats April wird bei vielen Menschen gefeiert – mit einem Maibaum und einem Tanz in den Mai und in manchen Gegenden sogar mit einem großen Maifeuer. Juri erzählt von den verschiedenen Bräuchen und schmückt sich seinen eigenen kleinen Maibaum. (Text: KiKA)

Singa ist Krimi-Fan und liest am liebsten Detektivgeschichten, weil die so schön spannend sind. Als Fidi nach dem Bildergucken dazukommt, fragt sie neugierig nach und will unbedingt wissen, was in so einer Geschichte passiert. Singa erzählt von Spurensuchen und Verfolgungsjagden, und klar will Fidi das morgen auch mal erleben – im Spiel natürlich. (Text: KiKA)

Und schon hat Fidi, die berühmte Fledermaus-Detektivin, ihren ersten Fall: Singas Tüte mit Studentenfutter ist verschwunden! Wer könnte der Dieb gewesen sein? Sie macht sich auf die Suche nach Spuren und Fingerabdrücken und versucht gemeinsam mit ihrer Assistentin Singa dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. (Text: KiKA)

Juri hat ein Problem: Er hat vor Singa angegeben, dass er ganz toll jonglieren kann. Aber eigentlich stimmt das gar nicht. Da hilft jetzt nur noch eines: Er muss ganz viel üben, damit er sich nicht blamiert. (Text: KiKA)

Der Notruf ist eine ganz besondere Telefonnummer, erklärt Singa, die man sich gut merken kann: 112. Aber warum ist diese Zahl so wichtig, fragt sich Fidi. Von Singa erfährt sie, dass man damit am Telefon zum Beispiel die Feuerwehr rufen kann. Das findet Fidi spannend, sie würde gerne mal Feuerwehrfledermaus sein! Und Singa ist bereit, das am nächsten Tag mit ihr zu spielen. (Text: KiKA)