Baumhaus – Gute-Nacht-Sendung für Vorschüler

Singa hat mit einer Wassermelone etwas ganz Besonderes vor: Sie bereitet daraus eine Sommerbowle zu. Mit Kirschen und Sprudelwasser wird daraus ein fruchtiges und leckeres Getränk. (Text: KiKA)

Singa stellt ein besonders Gerät aus ihrem Werkzeugkasten vor: die Schraubzwinge. Warum dieses Gerät so praktisch ist und wozu sie es braucht, zeigt sie an einem Beispiel. (Text: KiKA)

Professor Juris stellt eine seiner genialen Erfindungen vor: den Gutelaunomaten. Und was kann der Gutelaunomat? Na klar, er kann gute Laune machen! (Text: KiKA)

Ein Klettverschluss ist eine praktische Sache. Aber wie funktioniert der eigentlich? Mit ihrer Forscherfrage geht Singa der Sache auf den Grund. (Text: KiKA)

Singa hat auf dem Trödelmarkt eine ganz alte sonderbare Sache gefunden. Es sieht ein bisschen aus wie eine Brille, aber nur für ein Auge. Es ist ein Monokel. (Text: KiKA)

Singa hat ein besonderes Tier mitgebracht: ihr Sparschwein. Sie schüttelt es, und es klappert ordentlich. So etwas haben viele der Kinder doch bestimmt auch zuhause, oder? Mal gucken, wie Fidi so ein Sparschwein findet! (Text: KiKA)

Fidi und Singa spielen Einkaufen. Fidi ist die Verkäuferin, und Singa möchte eine Tüte Futterstudenten kaufen. „Aha. Gerne. Das kostet eine Tüte Geld!“ Singa zeigt Fidi, wie man mit Geld bezahlt. (Text: KiKA)

In dieser Woche dreht sich im Baumhaus alles um Formen. Wer kann Dreiecke, Vierecke oder Kreise im Alltag finden? Juri und Singa begeben sich auf die Suche und fotografieren die Formen, die ihnen im Alltag begegnen. Und am Freitag gibt es, wie an jedem letzten Freitag im Monat, ein neues Mach mit. Natürlich geht es auch hier um Formen und Farben und ein tolles Ausmalbild mit Fidi. Die erste Form, die Singa sucht ist der Kreis. Erstaunlich, was alles so kreisrund ist, wenn man sich mal genau umguckt! (Text: KiKA)

Im Baumhaus dreht sich diese Woche alles um Formen. Heute geht es um das Dreieck. Singa hat einige Dreiecke gefunden und fotografiert und fragt sich: Warum heißt das Dreick eigentlich Dreieick? (Text: KiKA)

In der Mach mit-Woche, in der sich alles rund um das Thema „Formen“ dreht, hat sich Juri heute auf die Suche nach Vierecken begeben. Erstaunlich, was in unserem Alltag alles viereckig ist! (Text: KiKA)

Diese Woche wird im Baumhaus jeden Tag über eine andere Art von Form gesprochen. Nach dem Kreis, dem Dreieck und dem Viereck, geht es heute um die Sternenform. Jeder, der das Baumhaus mag, müsste eigentlich wissen, wie die Sternform aussieht, denn ohne unsere Sterne hätten wir ja auch keine Bilder von unseren Zuschauerkindern im Baumhaus. (Text: KiKA)

Es heißt wieder: MACH MiT! im Baumhaus. Alle Formen der Woche finden sich auf dem Bastelbogen wieder, den man auf Kikaninchen.de herunterladen kann. Und mit den richtigen Farben entsteht ein tolles Ausmalbild. (Text: KiKA)

Singa ist sehr beschäftigt, sie stanzt Löcher aus. Dazu benutzt sie ein besonderes Werkzeug aus ihrem Werkzeugkasten: eine Lochzange. Damit kann man ganz leicht Löcher in verschiedenen Größen stanzen, und sie zeigt auch, wie das funktioniert. (Text: KiKA)

Juri ist am Abend bei einem Spaziergang aufgefallen, dass sein Schatten länger wurde. Besonders die Arme und die Finger waren gaaanz lang. Das bringt ihn auf die Idee, Schattenspiele zu machen. (Text: KiKA)

Juri hat ein weißes Stück Stoff aufgespannt und dahinter eine helle Lampe gestellt. Er zeigt Fidi ein paar Schattenspielfiguren, die er mit seinen Händen bildet. Fidi darf raten, und danach erfindet sie mit Juri gemeinsam eine Schatten-Geschichte. (Text: KiKA)

Professor Juri wirft einen Blick zurück in die Vergangenheit, genauer in die Ritterzeit. Und sein Thema lautet: Arme Ritter. (Text: KiKA)

Singa packt erfreut den Ratekarton aus, den sie im Baumhaus findet. Darin befindet sich ein Foto von einem Wald und eine Uhr. Welches neue zusammengesetzte Wort kann sie nun aus diesen beiden Gegenständen bilden? (Text: KiKA)

Bei Fidi und Juri ist Ü-Tag. Juri hat Fidi erklärt, wieso beim Ü so kleine Pünktchen über dem Buchstaben sitzen, und diese Ü-Pünktchen gefallen Fidi so gut, dass sie probiert, alle Worte mit Ü zu sprechen. (Text: KiKA)

Bunt sind schon die Wälder: Der September ist der erste Herbstmonat, und das findet Singa wunderbar. Sie mag es, wenn überall die Blätter langsam bunt werden – und wenn es Erntezeit ist. Sie zeigt, welche Früchte im September bei ihr ganz in der Nähe wachsen: Äpfel, Birnen, Pfirsiche, Zwetschgen … (Text: KiKA)

Juri hat wieder mal die Verkleidungskiste dabei, und Fidi freut sich schon darauf, sich morgen wieder mit ihm zu verkleiden. Aber als was? Juri hat eine super Idee. Sie würfeln! (Text: KiKA)

Jippie, es ist Zeit für das Verkleidungskistenwürfelspiel! Es geht los: Eine Fünf! Da kriegt Fidi erst mal den Schnurrbart dran. Und jetzt eine Drei! Die Prinzessinnenkrone ist es – die passt zwar überhaupt nicht dazu, aber das ist ja gerade das Lustige … Nach ein paar Würfelrunden sind die beiden kunterbunt verkleidet und singen das Verkleidungslied. (Text: KiKA)

Juri ist unzufrieden, weil sein T-Shirt einen Brombeerfleck abbekommen hat. Aber er hat eine Idee und macht sich auf die Suche nach einem Stift, mit dem man auf Stoff malen kann. Die nennt man Textilstifte. Und zufällig findet er einen genau in Brombeerfarbe: Ein schönes, dunkles Lila. Aus dem Fleck wird etwas ganz Besonderes. (Text: KiKA)

Singa geht der Frage auf den Grund, was eigentlich „verlorene Eier“ sind. Hat die etwa der Osterhase aus Versehen aus seinem Korb verloren? Aber nein, so nennt man ein ganz besonderes Gericht: Dabei werden die Eier in einem Essigsud ohne Schale gekocht. Ob das wirklich klappt? Singa probierts aus. (Text: KiKA)

Professor Juri stellt ein höchst seltenes Tier vor, das ein entfernter Verwandter des bekannten Eichhörnchens ist: Das Eishörnchen. Sein Lebensraum ist aber nicht der heimische Wald, wie man jetzt vielleicht denken könnte, sondern es lebt bevorzugt in der Nähe von Eisdielen. Denn nichts liebt es mehr als Eiskugeln aller möglicher Geschmacksrichtungen. (Text: KiKA)

Juri versucht sich an einem Zungenbrecher. Aber dass der wirklich so schwer zu sprechen ist, das hätte er nicht gedacht. Zum Üben geht’s am besten so: Juri liest den Zungenbrecher zuerst langsam von einem Zettel ab. Und dann probiert er, ihn frei zu sprechen. (Text: KiKA)