26 Folgen, Folge 14–26

  • Folge 14 (12 Min.)
    Zur Enttäuschung des kleinen Bären – aber immerhin zur Freude von Schlüter – beißt heute am Fluss kein Fisch in die Angel. Als Antje und der Tiger zum Tee rufen, ist der Fluss zwar von Schuhen, Dosen und alten Tigerenten befreit, aber der Streit zwischen Angelfreund und feind will nicht enden. Dabei kommt es doch nur auf die richtige Situation beim Angeln an, wie Antje von Opa Puschkin weiß …. Die vier Freunde aus Panama werden von der englischen Königsfamilie zum Tee erwartet: Ausgelassen musiziert und tanzt man an Bord der Britannia auf der Themse, als die wilden Rhythmen Schlüters Eimer zum schwingen bringen und der Fisch mitsamt seiner Behausung durch die Luft fliegt, die Queen auf ausgelaufener Sahne ausrutscht und kopfüber in die Themse fällt.
    Die Bestürzung ist groß selbst als Antje und Schlüter die Queen gemeinsam zurück an die Oberfläche bringen – denn die Kronjuwelen befinden sind noch immer auf dem Grund des Flusses. Ob Antje und ihre Freunde mit der Angel vom Bären die Gunst des englischen Königshauses zurückerobern können? (Text: KI.KA)
  • Folge 15 (12 Min.)
    Was passiert, wenn der Posthase sich beim Zustellen eines Paketes verliest? Ganz klar, es landet beim falschen Empfänger. Dabei gehört es doch dem großen Bären in Kanada, man hat es aber dem kleinen Bären in Panama zugestellt. Der Inhalt des Pakets ist ein Fass mit original kanadischem Ahornsirup. Für Antje gibt es da nur einen Ausweg: Das Paket muss zu seinem rechtmäßigen Besitzer gebracht werden. Also packen der kleine Tiger, der kleine Bär, Antje und Schlüter ihre Sieben Sachen und machen sich auf die Reise. Auf dem Weg nach Kanada wird es natürlich nicht langweilig.
    Schlüter wäre auf dem Weg dorthin fast ertrunken, und ein alter Biber klagt über seine eintönige Arbeit und darüber, dass er keine Freunde hat. Doch für unsere vier bleibt keine Zeit, dem Biber Abwechslung in den Alltag zu bringen. Sie müssen den großen Bären finden, um ihm sein Paket zu übergeben. Natürlich schaffen sie es. Aber bis dahin passieren noch viele Überraschungen, und der Biber findet am Ende doch noch einen Freund. Info: Ab heute laufen 12 Folgen der 2. Staffel. (Text: KI.KA)
  • Folge 16 (12 Min.)
    Fast hätten der kleine Tiger und der kleine Bär Opa Puschkins Kompass und die alte Seekarte weggeworfen. Doch gerade noch rechtzeitig kann Schlüter verhindern, dass Puschkins wertvolles Erbe auf einem Gerümpelkarren landet. Antje ist hocherfreut, denn ohne Opas Erbstück wäre sie mit Schlüter niemals in Panama gelandet, sondern abgetrieben bis nach Feuerland oder Australien. Was aber auch nicht so schlimm gewesen wäre, schließlich hatte Opa Puschkin überall Verwandte, sogar in Australien. Genau dort hat Antje jetzt eine geheimnisvolle Erbschaft von Professor Dundee gemacht. Dundee ist Schnabeltier- und Beutelzoologe. Doch die Erbschaft hat so ihre Tücken: Denn nur, wer herausfindet, wie die Tiere in Australien an ihre Beutel gekommen sind, erhält Dundees Erbe. Um diese Rätsel zu lösen, müssen die vier Freunde bis zu den Ureinwohnern reisen und manches Abenteuer bestehen. (Text: KI.KA)
  • Folge 17 (12 Min.)
    Es wird Frühling in Panama. Antje, der kleine Tiger und der kleine Bär sind dabei, im Garten das Gemüsebeet umzugraben. Plötzlich entdecken sie alte Tonscherben mit seltsamen Schriftzeichen. Antje weiß sofort: Das müssen Hieroglyphen sein. Aber normalerweise findet sich so etwas doch nur im Alten Ägypten und nicht in einem ganz normalen Vorgarten? Wie die vier so darüber nachdenken, finden sich unsere Freunde plötzlich in Ägypten wieder. Mitten zwischen den großen Pyramiden am Nil, wo Forscher auf der Suche nach dem geheimnisvollen Amulett sind. Antje, Schlüter, der kleine Tiger und der kleine Bär erfahren, wie die Ägypter die großen Pyramiden gebaut haben, machen in einem nahe gelegenen Museum eine seltsame Entdeckung und finden am Ende sogar den Geheimgang ins Innere der Pyramide. Aber ob sie auch wieder den Ausweg finden? Und was hatte es mit der Tonscherbe im Garten auf sich? (Text: KI.KA)
  • Folge 18 (12 Min.)
    Ein Traumland hat wohl fast jeder. Für den einen ist es ein Vogelhorst, für den anderen Panama. Aber von was träumt ein kleiner gelber Fisch, wenn sein Eimer ein Loch hat, der Tiger die Badewanne besetzt hält und seinen Freunden nichts Besseres einfällt, als ihn in eine Blumenvase oder einen Kochtopf zu stecken? Natürlich: Schlüter träumt von einem fischgerechten Leben unter dem Meer in einer verwunschenen goldenen Wasserstadt. Er träumt von von Atlantis! Um sich dort zur Ruhe zu setzen, muss Schlüter Atlantis natürlich erst einmal finden.
    Wie gut, dass er drei Freunde hat, die ihn auf seiner Unterwasserexpedition begleiten. In einer Tauchglocke geht es abwärts in die bunte Unterwasserwelt, vorbei an Kraken, Piraten und Wasserfröschen. Doch auf einmal reißt das Seil und alle stürzen in die Tiefe. Den vier Freunden bleibt nichts anderes übrig, als sich auf den Weg in die unbekannte Tiefsee zu machen. Und tatsächlich: als die Freunde schon fast die Hoffnung aufgegeben haben, entdecken sie doch noch die versunkene Stadt. Werden sie bleiben? Und hat Schlüter wirklich seine Traumwelt gefunden? (Text: KI.KA)
  • Folge 19 (12 Min.)
    Auch in Panama wird es Winter. Zeit für den kleinen Bären, sich auf den Winterschlaf vorzubereiten. Damit auch gar nichts schief gehen kann, und damit er bloß nicht wach wird, stopft er sich zur Sicherheit noch Petersilie in die Ohren. So schläft er ein. Ob Traum, Wirklichkeit oder sogar Schlafwandel, aufwachen wird er mitten in einer Berghütte in der Schweiz. Im tiefsten Winter natürlich, meterhoher Schnee, und Alarmstufe rot für größte Lawinengefahr. Der kleine Tiger, Antje und Schlüter stehen schon vor der Hütte und warten im Skioutfit auf ihn, um ins Tal abzufahren. Aber dort scheint alles merkwürdig ruhig. Das Dorf liegt in einem tiefen Winterschlaf. Und dabei geht doch nachmittags immer um 20 vor 4 nie die Lawine los. Die vier Freunde müssen schnellstens etwas unternehmen, denn sonst passiert ein großes Unglück. Und irgendwie müssen sie noch das Rätsel lösen, warum das ganze Dorf schläft. (Text: KI.KA)
  • Folge 20 (12 Min.)
    Wettkampffieber in Panama. Im Garten messen sich der Kleine Bär und Tiger in den verschiedensten Disziplinen. Seltsamerweise gewinnt immer der Tiger. Aber er trickst ja auch mit allen Mitteln. Das kann der Kleine Bär natürlich nicht akzeptieren und verlangt eine gerechte Entscheidung. Wozu haben sie denn einen Schiedsrichter-Fisch? Aber Schlüter ist völlig verwirrt. Es gibt ja noch nicht einmal klare Wettkampfregeln. Die festzulegen, darauf haben der Tiger und der Bär keine Lust. Sie wollen lieber weiter Apfelweitwurf machen. Schlüter gibt verzweifelt auf und rauft sich die Schuppen.
    Was für ein Chaos. Wie machen die das bloß bei den Olympischen Spielen? Schließlich treten dort nicht nur zwei Wettkämpfer gegeneinander an, sondern viele Mannschaften und Tiere aus aller Welt. Und schon reisen die vier Freunde als Vertreter für Panama nach Griechenland. Vor Beginn der Spiele wird feierlich das olympische Feuer entzündet, das große Symbol für Fairness und Sportsgeist. Doch Antje und ihre Freunde müssen feststellen, dass sich längst nicht alle Wettkämpfer daran halten. (Text: NDR)
  • Folge 21 (12 Min.)
    Streit muss sein. Denn nur wer streitet, kann sich auch wieder versöhnen. So oder so ähnlich steht es in Opa Puschkins Tagebuch. Und so gibt es in Panama richtigen Ärger. Der kleine Tiger und der kleine Bär können sich nämlich nicht einigen, was zuerst in die Suppe kommt. Das Wasser oder die Pilze. Und überhaupt, die beiden sind überhaupt nicht gut aufeinander zu sprechen und beschließen, sich künftig aus dem Weg zu gehen. Der kleine Bär bewohnt die eine Hälfte des Hauses, der kleine Tiger die andere. In der Mitte wollen die beiden eine Mauer bauen. So wie in China. Da fällt Antje ein, dass Opa Puschkin schon einmal höchstpersönlich in China war. Und plötzlich finden sich die vier im Reich der Mitte wieder. Aber auch dort gibt es mächtigen Ärger – zwischen Tigerkahn und dem Mandarinenbär. Die Chinesische Mauer trennt ihre beiden Reiche. Erst als ein großes Unglück passiert, kommen sich die beiden wieder näher. (Text: KI.KA)
  • Folge 22 (12 Min.)
    Ab jetzt ist der kleine Bär ein Künstler. Er malt und lebt von Luft und Liebe. Deshalb kocht er auch nicht mehr. Aber als dann der Suppentopf auf dem Tisch steht, hat er doch Hunger. Wie und wo geht das, von Luft und Liebe leben? Vielleicht in Paris – der Stadt der Liebe? Am Ufer der Seine versuchen sich die vier Freunde als arme Künstler. Antje malt Portraits, der kleine Tiger spielt mit der Fidelgrille Musik, Schlüter entdeckt sein Künstlergenie. Und der kleine Bär? Der ist Poet und dichtet. Und wie es sich für einen verträumten Poeten gehört, verliebt er sich, in ein kleines Spatzenmädchen. Seine Freunde sind zunächst besorgt um den Bären, schließlich isst er nicht mehr, redet nicht und seufzt ständig tief. Da kann nur noch ein Arztbesuch helfen. Doktor Brausefrosch hat sofort eine gute Idee: Der kleine Bär muss sein Objekt der Liebe ansprechen. Leider geht der erste romantische Versuch völlig daneben und zu allem Überfluss taucht auch noch ein echter Rivale auf. (Text: KI.KA)
  • Folge 23 (12 Min.)
    Warum kann ein Tiger nicht fliegen? Und wenn doch: Fliegt ein Bär dann schneller? Schlüter, der Fisch, will das beweisen. Er macht ein Experiment, schließlich ist der Kleine Bär dicker als der Kleine Tiger. Aber ein echtes Schwerkraftexperiment muss natürlich auch an einem historischen Ort durchgeführt werden. Wo der ist? In Opa Puschkins Buch steht es: am Schiefen Turm von Pisa! Doch kaum dort angekommen, stehen die vier vor einem viel größeren Problem, was – zugegeben – auch mit Schwerkraft zu tun hat: Der Schiefe Turm von Pisa droht umzufallen! Ganz Pisa ist in heller Aufregung und der Bürgermeister völlig am Ende. Nicht auszudenken: Pisa ohne den Schiefen Turm. Schon reisen aus aller Welt Eulen und andere weise Tiere an, um die Katastrophe zu verhindern. Und natürlich suchen auch Antje und ihre Freunde nach einer Lösung. Bald werden sie fündig, aber dann haben sie es plötzlich mit einem echten Mafioso zu tun. (Text: NDR)
  • Folge 24 (12 Min.)
    Was ist das tollste am Karneval? Klar, die Kostüme! Doch in der alten Verkleidungskiste von Tiger und Bär findet sich nichts Brauchbares: Der Cowboyhut hat ein Loch und den roten Königsumhang haben die hungrigen Motten zerfressen. Was für eine Enttäuschung! Ohne Kostüm zum Karnevalsumzug durch Panama? Das geht nicht. Da müssen Antje, Schlüter, Tiger und Bär wohl alle zu Hause bleiben. Aber Antje fällt eine Geschichte ihres Opas wieder ein. Beim Karneval in Rio hat Puschkin nämlich einmal den großen brasilianischen Kostümpreis gewonnen. Als Elefant! Schlüter hält das für Quatsch. Opa Puschkin als Elefant, wie konnte das denn gehen? Aber vielleicht braucht es ja für ein Kostüm nur ein wenig Fantasie? Schon bald sind die vier Freunde am Strand von Rio, wo sie prompt in ein wildes Karnevalsabenteuer um gestohlene Tiger- und Bärenkostüme verwickelt werden. (Text: KI.KA)
  • Folge 25 (12 Min.)
    Einmal Millionär sein. Davon träumen Antje, Schlüter, der kleine Tiger und der kleine Bär. Alle vier sitzen in Panama und stellen sich vor, keine Sorgen mehr zu haben und von vorne bis hinten bedient zu werden. Nur, wie kann man dieses Ziel erreichen? Und vor allem hier in Panama 2. Bei dieser Frage ist es mal wieder Antje, die Rat weiß. Im Tagebuch von Opa Puschkin steht etwas von einem Land, in dem jeder vom Tellerwäscher zum Millionär werden kann. Der kleine Tiger und der kleine Bär können das gar nicht glauben. Schließlich spülen sie jeden Tag in Panama ab und sind dabei noch keineswegs reich geworden. Also machen sich die vier auf in das Land ihrer Träume, nach Amerika. Dort angekommen, sieht die Wirklichkeit ganz anders aus. Jeder will Tellerwäscher werden und entsprechend lang sind die Schlangen, um einen Job zu bekommen. Aber Glück im Unglück steht den vier Freunden zur Seite. Und der kleine Tiger macht eine große Karriere.. (Text: KI.KA)
  • Folge 26 (12 Min.)
    Um Wünsche zu erfüllen, braucht man Sternschnuppen. Oder – eine Fee! Als Antje dem kleinen Tiger die „Voraussetzungen für Feenglück“ aus Puschkins Buch vorliest, ist der ganz aus dem Häuschen! Denn in ihrem Garten gibt es alles, was Feen lieben: dicke Erdbeeren, wilde Blumen, und gute Verstecke. Sofort ist die Feensuche im Gange. Schlüter kann darüber nur den Kopf schütteln. Schließlich steht in Opa Puschkins Buch, dass er Feen in Island getroffen hat. Dort gibt es sogar eine echte Feenbeauftragte, die immer dann aktiv wird, wenn Feen in Gefahr sind. Zum Beispiel, wenn eine Straße mitten über einen Feenhügel gebaut werden soll. Dann kann es nämlich schon mal passieren, dass im nahe gelegenen Dorf die Milch dick wird oder Kinder verschwinden – so wie in „Flügmürsnukur“. Die vier Freunde machen sich auf den Weg, um dem Dorf zu helfen. Doch mit Feen zu handeln, will gelernt sein. Eselsohren und andere kleine Zaubertricks sind noch das Harmloseste, was einem da passieren kann … (Text: ARD)

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