26 Folgen, Folge 1–13

  • Folge 1 (12 Min.)
    Antje und der Kleine Tiger machen sich Sorgen: Ihr Freund, der Kleine Bär liegt wie ein schlapper Mehlsack auf dem Sofa und sagt kaum ein Wort. Eindeutige Diagnose: Der Kleine Bär ist krank und braucht dringend Medizin. Der Kleine Tiger kennt ein Geheimrezept: eine warme Tasse mit Kakao, die hat noch immer jede Grippe verjagt. Aber die Dose mit dem Kakaopulver ist leer. Da hat Antje eine Idee. Sie werden dem kleinen Bären einen echten Kakao besorgen. Frisch geröstet aus frischen Kakaobohnen. Wo es die gibt? Opa Puschkins Reisetagebuch verrät es ihnen: klar, in Mexiko.
    Und so begeben sich Antje, ihr Fischfreund Schlüter und der kleine Tiger auf die lange Reise in den mexikanischen Urwald. Und weil eben alles besser geht, wenn man Freunde hat, hilft ihnen Stanislaus Stups, der Forscherhund vom Institut für Schatz- und Buddelkunde. Doch bis sie das Getränk der Götter gefunden haben, müssen Antje und ihre Freunde unangenehmen Begegnungen mit Kakerlaken, Krokodilen und fleischfressenden Pflanzen überstehen, eine aztekische Geheimtür öffnen und noch so manch andere Hürde nehmen. (Text: KI.KA)
  • Folge 2 (12 Min.)
    Es ist früher Morgen in Panama. Schlüter schwimmt seine Runden im Fluss vor dem Haus und auch Antje und der Kleine Tiger wollen erst einmal ein Bad nehmen. Doch plötzlich ist die Ruhe dahin. Schlüter schießt wie von einer Tarantel gestochen aus dem Wasser. Ein leibhaftiges Seeungeheuer sei ihm auf den Fersen. Doch es ist weit und breit nichts zu sehen. Zurück im sicheren Haus holt Antje Opa Puschkins Tagebuch aus dem Schrank. Sie erinnert sich an ein altes Foto, auf dem ein Seeungeheuer zu sehen ist – das Ungeheuer von Loch Ness.
    Der Tiger beginnt zu träumen und schwups – finden sich unsere vier Freunde in Schottland wieder. Dort wollen Sie dem Geheimnis von Loch Ness auf die Spur kommen. Gibt es das berühmt-berüchtigte Seeungeheuer wirklich? Ein Fotograf und Forscher, der verdächtig einem Elefanten ähnelt, ein eingebildeter Dudelsackpfeifer und ein Maulwurf, der für jede Auskunft Geld verlangt, verwirren die vier Freunde aus Panama zunächst aber dann lichtet sich der Nebel über dem See und Wasserblasen steigen auf. (Text: KI.KA)
  • Folge 3 (12 Min.)
    In Panama ist alles genau wie auf hoher See. Antje hat ihr Buddelschiff hervor gekramt, der Kleine Tiger kämpft in seiner Badewanne gegen meterhohe Wellen an und das alte Grammophon spielt Seemannslieder. Antje denkt an alte Zeiten und erzählt von Opa Puschkin und seinem alten Fischkutter, mit dem er immer auf Krabbenjagd gegangen sei. Und wie die vier so reden und schwelgen, finden sie sich plötzlich selbst an der Nordseeküste wieder. Rumskuddelkoog ist gleich um die Ecke. Und siehe da: sogar der alte Kutter von Opa Puschkin liegt zugegeben etwas heruntergekommen – im Hafen.
    Im Handumdrehen haben Antje, Tiger, Bär und Schlüter die ‚alte Dame‘ in Beschlag genommen. Und schon geht es los hinaus auf die Nordsee zum Krabbenfangen. Aber die Reise der vier verläuft etwas anders als gedacht. Denn sie müssen erfahren, was es heißt, wenn bei Ebbe das Wasser verschwindet und dass es gar nicht so leicht ist, eine Krabbe zu fangen. Aber sie entdecken auf ihrer Reise auch das Tor zur weiten Welt und so hat sich das Abenteuer allemal gelohnt! (Text: KI.KA)
  • Folge 4 (12 Min.)
    Antje und der Kleine Tiger träumen von Indien. Jeder auf seine Weise. Antje will Schlüter dazu bringen, wie eine Kobra durch den magischen Klang der Flöte aus einem gefäß aufzusteigen. Der Tiger erzählt seiner Freundin Maja Papaja beim Rudern von seinen Vorfahren im fernen Indien. Dort müsse sich jeder vor einem Tiger verbeugen. So sei das nun einmal im Land der Königstiger. Und wie sie so auf dem Fluss dahintreiben verwandelt sich der kleine Fluss im Panama-Tal in den gewaltigen Ganges. Und auch der Tiger ist plötzlich ein ganz anderer: ein echter Maharadscha nämlich.
    Der Kleine Bär ist sein Diener, der vor allem eins im Sinn hat, seinen Herrn mit Prinzessin Maja zu verheiraten.Tatsächlich verliebt sich der Tiger in die Auserwählte. Aber die prinzessin ist wenig beeindruckt von dem herrschsüchtigen Tiger. Um ihr Herz zu erobern, müsse der Maharadscha-Tiger erst einmal beweisen, dass er sich sein Abendessen auch selbst verdienen könne. Wider Erwarten ist der Tiger von dieser Idee ganz begeistert, und macht sich heimlich und inkognito auf den Weg in die Stadt … (Text: KiKA)
  • Folge 5 (12 Min.)
    Es ist Nacht über Panama. Antje, Tiger, Bär und Schlüter sitzen auf dem Steg am Fluss und schauen in den Sternenhimmel. Für jeden findet sich ein eigenes Sternbild – nur für den Tiger nicht …. vielleicht hat es sich hinterm Mond versteckt? Da Opa Puschkin laut Antje auch schon im Weltraum gewesen ist, schauen die vier sofort im Reisetagebuch nach und finden schnell den Weg in ihr eigenes Raumfahrtabenteuer: Tiger, Antje und Schlüter brechen mit einer Schiffsrakete ins Universum auf, während der Kleine Bär am Boden die Mond-Mission überwacht. Doch plötzlich reißt der Funkkontakt ab. Und das alte Segel des Raumschiffs ist völlig durchlöchert. Wie sollen die drei jetzt noch nach Hause finden? Antje hat wie immer eine Idee: mit einer Sternschnuppe müsste es doch zu schaffen sein. (Text: KI.KA)
  • Folge 6 (12 Min.)
    Ein ganz normaler Tag in Panama. Antje, Schlüter und Tiger wollen gerade ein Bild in der Küche aufhängen, als der Kleine Bär herein stolpert. In seiner Hand hält er eine große Vogelfeder, von der er stolz behauptet: „Eine original Eins-A-Indianerfeder“. Als dann noch Antje erzählt, dass auch Opa Puschkin schon einmal von echten Indianern verschleppt worden sei, da beginnen die vier von einer Reise in den Wilden Westen zu träumen … Ihr Lager haben sie an einem Fluss, mitten in der Prärie, aufgeschlagen und jeder geht erst einmal seinen eigenen Aufgaben nach. Zu spät merken Antje, Tiger und Schlüter, dass der Kleine Bär verschwunden ist.
    Einzig seine Fußtapser und einige Pferdespuren sind noch auszumachen. Ob Indianer in der Gegend waren und den Kleinen Bären verschleppt haben? Antje zögert nicht lange und so beginnt eine wahrhaft wilde Spurensuche und Verfolgungsjagd quer durch den Wilden Westen. Der Kleine Bär hat sich mittlerweile seinem Schicksal so ganz und gar nicht ergeben und liefert sich mit seinem indianischen Namensvetter einen sportlichen Wettbewerb …. Ob die vier es schaffen, den kleinen Bären aus den Fänger des Indianerstammes zu befreien? (Text: KI.KA)
  • Folge 7 (12 Min.)
    Die Sonne in Panama sticht grell vom Himmel: der Fluss ist nahezu ausgetrocknet, Schlüter droht in seinem Eimer zu verdursten und selbst das Buddeln nach Grundwasser führt zu keinem Erfolg. Ob Opa Puschkin auf seiner Reise in die Wüste Sahara mehr Glück hatte? Antje, Tiger, Bär und Schlüter wollen den Beweis selber antreten und ziehen als Karawane auf schaukelnden Kamelen durch die Wüste. Abgesehen davon, dass sie kein Wasser finden, einer Fata Morgana aufsitzen und zwei Geier ihre Route durcheinanderbringen, kommt plötzlich ein gefährlicher Sandsturm auf, der Schlüter inklusive Eimer mit sich reißt. Beunruhigt machen sich die drei auf die Suche nach ihrem Freund. Antje vermutet, dass er in einer Oase Unterschlupf gefunden haben könnte. Aber weder die Geier noch ein nach Öl bohrender Beduine sind ihnen wirklich behilflich. (Text: KI.KA)
  • Folge 8 (12 Min.)
    Fisch Schlüter hat sich als Magier verkleidet und eine eigene Bühnenshow auf die Beine gestellt. Leider verstößt sein Publikum, allen voran Antje, Bär und der Kleine Tiger, gegen alle Zauberregeln und auch Schlüters gefährliche Entfesselungs-Darbietung endet im totalen Chaos. Antje tröstet den enttäuschten Fisch mit der berühmten Geschichte vom fliegenden Zirkus und so finden sich die vier Freunde plötzlich im tiefsten Sibirien wieder. In einem alten Wanderzirkus sind sie engagiert und müssen erleben, wie der leider seine Zelte wegen Erfolglosigkeit abbrechen muss.
    Doch das kann echte Vagabunden nicht aufhalten: sie beschließen, eine neue Attraktion zu erfinden: den fliegenden Zirkus. Helfen kann da nur Onkel Popov, ein in Moskau lebender Verwandter des Kleinen Bären und seines Zeichens Schneider mit neunmalflinken Händen. Mit der transsibirischen Eisenbahn und einem Unterhaltungsprogramm à la Panama überwinden sie die lange Strecke und müssen nun nur noch Popov überzeugen, ihnen ein Zelt zu nähen, das fliegen kann. (Text: KI.KA)
  • Folge 9 (12 Min.)
    Die Apfelernte in Panama gestaltet sich schwierig: Zu guter letzt wird Schlüter wie ein Lasso um den Apfelbaum geschleudert und muss nun hilflos mit ansehen, wie die begehrte Frucht ganz ohne sein Zutun vom Baum ins Gebüsch fällt, mitten in einen verwunschenen Brunnen. Den Bären erinnert das alles verdächtig an ein Märchen und so muss Antje in Opa Puschkins Tagebuch genau nachsehen, wie man eigentlich ins Märchenland gelangt. Die Hinweise führen zum Schloss Neuschwanstein …. Dort angekommen, trifft Antje auf einen verwunschenen Frosch, der ihr die Pforte ins Märchenland zeigen würde vorausgesetzt, sie küsst ihn.
    Das geht Antje entschieden zu weit; sie macht sich mit Schlüter, Tiger und Bär lieber selbst auf die Suche. Bei einer Schlossführung entdecken sie eine geheimnisvolle Spiegeltür, die sie mitten hinein ins Hexenhaus aus „Hänsel und Gretel“ befördert. Zwar können sie der bösen Hexe entkommen und treffen mit Rotkäppchen, Schneewittchen und dem gestiefelten Kater auch auf nettere Märchenfiguren, aber schnell wird ihnen klar, dass sie lieber raus als noch weiter rein ins Land reisen möchten. Vielleicht sollte Antje doch den Frosch küssen? (Text: KI.KA)
  • Folge 10 (12 Min.)
    Antje, Tiger, Bär und Schlüter laden zu einem großen Fest ein – einziges Problem: sie können sich auf kein Gericht der Welt einigen. Immer gibt es einen, dem irgend etwas nicht schmeckt. Da muss ein Rezept her, das keine Wünsche offen lässt. Opa Puschkins Tagebuch weiß wie immer Rat: Böhmische Knödel! Die schmecken nach allem, was man sich vorstellen kann und will. Dummerweise liegt das Rezept an einem geheimen Ort in Prag … Wie gut, dass dort gerade das große Knödelfest ansteht und die vier Freunde aus Panama als Ehrengäste begrüßt werden sollen. Das Rezept können Antje und ihre Freunde schnell ausfindig machen, aber kaum gesehen, ist es auch schon wieder verschwunden: gestohlen! Eine wilde Verfolgungsjagd beginnt, quer durch die goldene Stadt, hoch in den Lüften und tief unten in der Moldau. Die Gangster Ix, Ax und Ox stellen die vier auf eine harte Probe und so müssen sie bis zum Schluss um das begehrte Knödelrezept zittern. (Text: KI.KA)
  • Folge 11 (12 Min.)
    Der Kleine Tiger versucht auf seinem Tigerfahrrad den Rekord im Sprungschanzen-Radfahren zu brechen und hat nach dem Aufprall auf einem losen Igelstachel erst einmal einen Platten. Bei der Reparatur greift er ausgerechnet zu einem Fläschchen Berliner Luft und ahnt nicht, dass damit ein Andenken von Opa Puschkin flöten geht. Antje ist sauer und so beschließt der Tiger, für echten Berliner Luft-Nachschub zu sorgen …. In Berlin stoßen Tiger, Bär, Schlüter und Antje jedoch zuerst auf besonders schlechte Luft, bevor sie Kaluppkes Luftladen entdecken. Dort erstehen sie tatsächlich ein Fläschchen herrlichster Berliner Hinterhof-Luft aus Opa Puschkins Zeiten und ziehen damit den Neid der Halunken Ede und Atze auf sich, die ahnen, dass sich die Touristen aus Panama hier einen Schatz an Land gezogen haben. Ede und Atze entwenden ihnen die Flasche und wollen sie meistbietend verkaufen dabei haben sie allerdings nicht mit Antje gerechnet. (Text: KI.KA)
  • Folge 12 (12 Min.)
    Hochsommer in Panama: Antje, Schlüter, Tiger und Bär haben es sich gerade mit Liegestühlen und Cocktails bequem gemacht – als ein Dauerregen einsetzt, der Panama binnen kürzester Zeit vollständig überflutet. Den vieren bleibt nichts anderes übrig, als sich von Opa Puschkin Rat für das Überleben auf einer einsamen Insel zu holen ….. Schon mehrere Wochen ist das Floß mit Antje und ihren Freunden in der Südsee unterwegs als es sehr unsanft von einem Hai an den Strand einer Insel geschleudert wird. – Bis zur Rettung durch ein Schiff: überleben heißt die Devise – und so beginnt der Kleine Bär mit dem Bau einer Hütte, der Tiger sammelt Muscheln, Antje versucht, eine Kokos-Palme zu erklimmen und Schlüter, Bekanntschaft mit der Inselbevölkerung zu schließen. Erfolglos. Erst als sie die Luxusvilla des gestrandeten Mausers entdecken, schöpfen sie neue Hoffnung. Zu dumm nur, dass der Mauser selbst gar nicht gerettet werden will. (Text: KI.KA)
  • Folge 13 (12 Min.)
    Antje hat Heimweh: mit einem Familienfoto in der Flosse sitzt sie nachdenklich und appetitlos am Steg; und das, obwohl es wie aus Eimern regnet. Es ist der Jahrestag des Polarfeuerwerks am Nordkap und Antje erinnert sich sehnsuchtsvoll an die großen Treffen mit ihrer Familie dort. Der Bär, Tiger und Schlüter geben sich einen Ruck und beschließen, Antje zum Nordkap zu bringen, auch wenn sie Angst haben, ihre Freundin dadurch für immer zu verlieren. Im Hafen von Skagerrak geht die Reise los; zwar nicht mit dem Dampfer den haben sie prompt verpasst dafür aber in der hauseigenen Badewanne.
    Als die wegen eines Missgeschicks absäuft, taucht wie durch ein Wunder ein Wal auf, der den gleichen Weg zu haben scheint. Jäh müssen die fünf allerdings feststellen, dass die Fjorde auch ein Ende haben und sie ihre Reise an Land fortsetzen müssen. Antje organisiert tapfer eine Rentierherde, mit der sie ihr großes Ziel tatsächlich erreichen. Nun heißt es Abschied nehmen. Wird Antje bei ihrer Familie bleiben? (Text: KI.KA)

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