A 2013–
- Show/Talk/Musik
Alternativtitel: Menschenkinder
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Eine Reihe, die die epische Breite und die leisen Töne nicht scheut: Der österreichische Universalkünstler und Allrounder André Heller präsentiert in ORF III die einprägsame Gesprächsreihe „André Hellers Menschenkinder“ mit Zeitzeugen, Prominenten, vor allem aber interessanten Persönlichkeiten. (Text: ORF III)
- gezeigt bei Ikonen in Rot-Weiß-Rot
André Hellers Menschenkinder – News
Cast & Crew
Dies & das
André Heller über seine Reihe „Menschenkinder“:
„Ich bin seit jeher leidenschaftlicher Zuhörer von guten Erzählern. So habe ich bekannte, aber auch relativ unbekannte Frauen und Männer mit ungewöhnlichem Schicksal eingeladen, mir vor einer diskreten Kamera von ihren Erfahrungen, Irrtümern, wesentlichen Einflüssen, Glücksmomenten und Nöten zu berichten. Daraus habe ich Monologe montiert, die intime Einblicke in die Versuche unterschiedlichster Charaktere und Begabungen bieten, ihr Leben in der Polarität dieses merkwürdigen Sterns würdig zu meistern.
Über alle Protagonisten gab es bisher noch keine Filme, in denen sie ihre Entwicklung selbst schilderten. In den Fällen von Oscar Bronner oder Alfred Gusenbauer schienen mir diese Aufzeichnungen schon aus historischen Gründen, wegen ihrer Bedeutung für Österreich, eine Notwendigkeit, in den anderen Fällen (Prof. Stiefels umfassendes Wissen über den Spekulanten Camillo Castiglioni, der sogenannten Jahrhundertköchin Johanna Maier, Erich Rietenauers Jahre im Hause Mahler-Werfel sowie der legendären Hebamme Erika Pichler), weil es sträflich wäre, das einzigartige ihrer Erfahrungen nicht an andere weiterzugeben.
Diese minimalistischen Low-Budget Dokumente, die sich jeweils ganz auf eine einzige Person konzentrieren, der man beim Denken, Erinnern, Reflektieren, zuhören und zuschauen kann, empfinde ich als Inspiration und Freude.
Dem Programmdirektor von ORF III, Peter Schöber, sowie dem ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bin ich dankbar, dass sie dieses Projekt, das fortgesetzt werden soll, ermöglichen.“
(ORF III)
„Ich bin seit jeher leidenschaftlicher Zuhörer von guten Erzählern. So habe ich bekannte, aber auch relativ unbekannte Frauen und Männer mit ungewöhnlichem Schicksal eingeladen, mir vor einer diskreten Kamera von ihren Erfahrungen, Irrtümern, wesentlichen Einflüssen, Glücksmomenten und Nöten zu berichten. Daraus habe ich Monologe montiert, die intime Einblicke in die Versuche unterschiedlichster Charaktere und Begabungen bieten, ihr Leben in der Polarität dieses merkwürdigen Sterns würdig zu meistern.
Über alle Protagonisten gab es bisher noch keine Filme, in denen sie ihre Entwicklung selbst schilderten. In den Fällen von Oscar Bronner oder Alfred Gusenbauer schienen mir diese Aufzeichnungen schon aus historischen Gründen, wegen ihrer Bedeutung für Österreich, eine Notwendigkeit, in den anderen Fällen (Prof. Stiefels umfassendes Wissen über den Spekulanten Camillo Castiglioni, der sogenannten Jahrhundertköchin Johanna Maier, Erich Rietenauers Jahre im Hause Mahler-Werfel sowie der legendären Hebamme Erika Pichler), weil es sträflich wäre, das einzigartige ihrer Erfahrungen nicht an andere weiterzugeben.
Diese minimalistischen Low-Budget Dokumente, die sich jeweils ganz auf eine einzige Person konzentrieren, der man beim Denken, Erinnern, Reflektieren, zuhören und zuschauen kann, empfinde ich als Inspiration und Freude.
Dem Programmdirektor von ORF III, Peter Schöber, sowie dem ORF-Generaldirektor Dr. Alexander Wrabetz bin ich dankbar, dass sie dieses Projekt, das fortgesetzt werden soll, ermöglichen.“
(ORF III)