Dokumentation in 2 Teilen, Folge 1–2

  • Folge 1 (30 Min.)
    Wenn das Wetter mitspielt, beginnt die stressige Zeit Mitte Juli mit der Gerstenernte. Tagelang steht Mutter Magret nun neben ihrem Sohn Hanno frühmorgens im Stall und hilft beim melken. Normalerweise macht das Altbauer Hans Peter, doch der ist mit Sohn Jörg und einem riesigen Mähdrescher unterwegs Richtung Gerstenfeld. Wenn alles gut läuft, bringen die Wulfs ihre 15 ha Gerste in wenigen Tagen ein. Das ist aber sehr selten der Fall. Entweder macht ihnen Regenwetter einen Strich durch die Rechnung – feuchtes Getreide ist nur die Hälfte wert, ein Sommergewitter legt die Halme flach, oder die Maschine schwächelt. Ackern im Akkord – die Wulfs müssen immer ein wenig schneller sein als die nächste Schlechtwetterfront. Für lange Mittagpausen ist keine Zeit – gegessen wird zwischendurch auf dem Feld. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.10.2012NDR
  • Folge 2 (30 Min.)
    Doris und ihr Vater Ernst sind so unterschiedlich wie Apfel und Kirsche. Doris will den Betrieb auf Bio umstellen, Vater Ernst sieht das eher kritisch. Man merkt aber schnell, dass Vater und Tochter sich in der Sache einig sind: Beide sind verrückt nach Äpfeln, und beide wollen – trotz ihrer Meinungsverschiedenheiten über die Ausrichtung – dass die „Obstquelle“ langfristig überlebt. Zum ersten Mal ist Doris allein verantwortlich für die Apfelernte. Eine anspruchsvolle Aufgabe für die junge Frau. Mit vier Erntehelfern aus der Region holt sie von Mitte September an hundert Apfelsorten von den Bäumen. Vater Ernst kümmert sich derweil um die Direktvermarktung in der Bogenscheune und im Hofladen. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.10.2012NDR

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