Staffel 1, Folge 14–26

  • Staffel 1, Folge 14 (10 Min.)
    Alle Parabolantennen haben die gleiche Form – die einer Parabel. Sie können Radiowellen aus den Tiefen des Alls empfangen, indem sie die schwachen Signale bündeln. Aber wie funktioniert das genau? Um das herauszufinden, hat das Filmteam einen Parabolspiegel im Studio aufgestellt und lässt Bälle in den Parabolspiegel fallen, um zu beobachten, wo diese aufkommen und wohin sie springen. Ob es so gelingt, das Geheimnis der Parabolantenne zu lüften? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.01.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 15 (10 Min.)
    Sonnenstrahlen können sehr heiß sein, aber sind sie auch heiß genug zum Kochen? Aus vielen kreisförmig angeordneten Spiegeln baut das Fernsehteam einen Solarkocher. Mit den Spiegeln werden die Sonnenstrahlen auf dem Boden einer Bratpfanne gebündelt. Ein Drei-Gänge-Menu soll gezaubert werden: Suppe, Gemüse und als Hauptgang ausgerechnet Steak! Um das zu braten, braucht man große Hitze und … Fingerspitzengefühl. Der Chefkoch hat noch nie mit Sonnenlicht gekocht. Ob ihm das Debüt gelingt? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.01.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 16 (15 Min.)
    Fahrradfahren und dabei Strom erzeugen? Keine Frage, denn mit dem Tritt in die Pedale kann man einen Generator antreiben. Aber wie viel Strom lässt sich mit reiner Muskelkraft erzeugen? Gelingt es uns, ein Karussell in Schwung zu bringen? Und die Festbeleuchtung soll auch angehen – insgesamt macht das 3.500 Watt. Einer allein wird es kaum schaffen, aber für ein Team durchtrainierter Radprofis sollte das eigentlich kein Problem sein … Oder etwa doch? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.01.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 17 (10 Min.)
    Hängt man ein Magnesium- und ein Kupferplättchen in Zitronensaft, so entsteht elektrische Spannung, denn Saft und Metalle reagieren miteinander. Man kann einen Propeller antreiben. Ob man mit Zitronensaft auch ein Auto zum Laufen bringen kann? Das testet „Planet Schule“ auf der Rennstrecke – mit einem ganz speziellen Rennwagen … Mit 1.400 Zitronenbatterien bestückt, geht er an den Start. Eine Strecke von 200 Metern soll er bewältigen. Ob das zu schaffen ist? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.01.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 18 (10 Min.)
    Wie kopiert ein Kopierer eigentlich? Wenn man ein Dokument einlegt, wird es belichtet, eingelesen und dann kopiert. Damit das klappt, erzeugt die Maschine elektrostatische Ladung – und zwar exakt an den Stellen, die, entsprechend dem Original-Dokument, bedruckt werden sollen. Und natürlich müss man Toner in den Kopierer füllen, der von der Ladung angezogen wird.
    Ob man mit elektrostatischer Ladung und Toner – aber ohne Kopierer – auch selbst ein Poster drucken können? „Planet Wissen“ versucht es im großen Stil, mit besonders leistungsstarken Ladepistolen … (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.01.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 19 (10 Min.)
    Ein Magnet Marke Eigenbau? Nichts leichter als das! Kupferdraht um einen Nagel wickeln, die Enden des Drahts abisolieren, damit man ihn an eine Batterie anschließen kann … und fertig ist der Elektromagnet! Je größer die Anzahl der Wicklungen um den Nagel, desto stärker der Magnet. Aber kann so ein Magnet auch das Gewicht eines erwachsenen Mannes halten?
    Der blaue Ninja muss es herausfinden: Er verfolgt seinen roten Kontrahenten, der ihm ein Geheimdokument gestohlen hat. Um den roten Ninja zu stellen, muss der blaue Ninja eine Stahlwand bezwingen – sein einziges Hilfsmittel: Elektromagnete! (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.02.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 20 (10 Min.)
    Wenn man Papier im Sonnenlicht unter eine Lupe hält, brennt es, denn die Lupe bündelt die Sonnenstrahlen. Sie werden im Brennpunkt so heiß, dass sich das Papier entzündet. Aber wie wird Licht gebündelt? Das Geheimnis steckt in der Form der Lupe: Sie ist gewölbt. Braucht man eigentlich Glas oder kann man auch mit Eis Feuer machen, wenn man es wie eine Lupe formt? Um das herauszufinden, verpasst das Filmteam einem 200 Kilogramm schweren Eisblock den richtigen Schliff … (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.02.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 21 (10 Min.)
    Unter Wasser ist die Welt nicht schwerelos. Das wird im Experiment sehr drastisch mit Hilfe eines Motorrads gezeigt. Das Team setzt es dem Druck von 10.000 Meter Tiefe aus. Mit auf Tauchfahrt gehen einige Luftballons. Die Unterwasserkamera filmt das Geschehen. Wer wird die Fahrt in die Tiefe besser überstehen: Maschine oder Ballon? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.02.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 22 (10 Min.)
    Mit einem Wasserstrahl einen Apfel zerschneiden – ob das möglich ist? Mit einer gewöhnlichen Wasserpistole klappt es nicht: Ihr Strahl ist zu schwach. Auch die Wasser-Pumpgun schafft es nicht, obwohl sie mehr Druck erzeugen kann. Man muss schwereres Geschütz auffahren! Vielleicht kann ein Hochdruck-Straßenreiniger helfen? Die Pumpe des Fahrzeugs kann einen sehr hohen Wasserdruck erzeugen und eine extrem kleine Düse sorgt für einen scharfen Wasserstrahl. Hält der Apfel auch diesem Druck stand oder wird das Wasser so zur Klinge? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.02.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 23 (10 Min.)
    Wo Licht ist, ist auch Schatten. Aber wie verhält es sich eigentlich genau mit Licht und Schatten? Dieser Frage geht die Sendung nach. Das Testobjekt: ein 106 Meter hoher Turm. Seinem Schatten bleibt die Kamera einen Tag lang auf den Fersen – mit einem acht Meter langen Fußabdruck aus Stoff! Im Halbstundentakt setzt das Filmteam den Riesenfuß an die Spitze des Turmschattens. So dokumentiert das Team den Wanderweg des Schattens, Schritt für Schritt. Doch es wird eine Jagd mit Hindernissen, denn der Schatten hält sich nicht an die Verkehrsordnung: Er wandert in Parkanlagen, auf Baumwipfel, Balkone und sogar hinaus aufs Meer. Und die Zeit läuft, denn nur solange die Sonne da ist, kann man auch den Schatten verfolgen … (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.02.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 24 (10 Min.)
    „Achtung! Experiment“ möchte einen Elefanten ohne Waage wiegen. Aber wie soll das gehen? Legt man ein Gewicht auf ein Boot, dann sinkt das Boot ein. Erhöht man das Gewicht, sinkt das Boot tiefer ein. Das bedeutet also: Bei unterschiedlicher Belastung sinkt das Boot jeweils unterschiedlich tief ein; bei gleicher Belastung sinkt es jeweils gleich tief ein. Klingt ganz einfach!
    Also, ein Floß nehmen und zunächst den Tiefgang des Floßes ohne den Elefanten markieren. Dann den Elefanten auf das Floß bugsieren und wieder den Tiefgang des Floßes markieren – diesmal mit dem Dickhäuter. Die Differenz der beiden Markierungen entspricht dem Gewicht des Elefanten. Aber wie viel wiegt er denn nun eigentlich genau? (Text: SWR)
    Deutsche TV-PremiereDo 09.02.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 25 (15 Min.)
    Das Filmteam will einen Lichtstrahl durch ein Naturkundemuseum lenken, 350 Meter weit! Zwei Gebäude soll er durchqueren, Treppen überwinden, eine Kurve kriegen und zu einer Kiste gelangen. Ein Mädchen sitzt dort im Dunkeln und hofft auf Licht …
    Die Hilfsmittel: Laserlicht und jede Menge Spiegel. Von einem Spiegel wird der Laserstrahl auf den nächsten reflektiert – zunächst im Zickzack-Kurs durchs Treppenhaus. Jeder Spiegel muss genau im richtigen Winkel ausgerichtet werden. Ob der Lichtstrahl wirklich ans Ziel gelangt? (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.02.2012SWR Fernsehen
  • Staffel 1, Folge 26 (10 Min.)
    Bücher kann man sammeln, lesen oder auch an ihnen einen Sumoringer in die Luft ziehen. Denn zwischen ihren Seiten stecken enorme Kräfte: die Reibungskräfte. Sie sollen ausgenutzt werden, um den Meister der Sumoringer zu besiegen. Seine Gewichtskraft gegen die Kraft der Buchseiten.
    Wird das Filmteam es schaffen, ihn – nur gehalten von den Seiten zweier Bücher – in die Höhe zu ziehen? (Text: SWR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.02.2012SWR Fernsehen

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