Folge 2144

  • Folge 2144

    43 Min.
    Die Kasachin uigurischer Herkunft hat die Hölle der chinesischen „Umerziehungslager“ erlebt
    15 Monate Gefangenschaft, erzwungene Indoktrinierung und körperliche Gewalt: Gulbahar Jalilova berichtet über die Hölle, die sie in den chinesischen Umerziehungslagern in Xinjiang erlebte. Die Kasachin uigurischer Herkunft war auf einer Geschäftsreise in China, als sie verhaftet und wegen finanzieller Transaktionen in die Türkei sowie der Verbindung zu Terroristen angeklagt wurde. Dank des unerbittlichen Kampfes ihrer drei Kinder und ihrer kasachischen Staatsbürgerschaft gelang ihr nach 15 Monaten Folter die Entlassung aus dem Lager. Um die Gräueltaten bekannt zu machen und ihren Mitgefangenen zu helfen, beschloss sie, öffentlich über ihre
    Erlebnisse zu berichten. Sie ist heute Abend in unserer Sendung zu Gast.
    Hat Frankreich ein Problem mit seiner Polizei?
    Nach zwei Tagen Untersuchungshaft wurden die vier Polizeibeamten, die an der Verprügelung des Musikproduzenten Michel Zecler beteiligt waren, am 29. November an das Pariser Justizgericht überstellt. Während in Frankreich seit mehreren Wochen über das geplante globale Sicherheitsgesetz debattiert wird, heizen das Video des Angriffs auf den Musikproduzenten durch drei Polizisten und die Gewalt des Polizeieinsatzes während einer Kundgebung zur Unterstützung von Migranten am 23. November auf der Place de la République in Paris die Debatte weiter an. Wie konnte es zu einer derartigen Polizeigewalt kommen? (Text: arte)
    Deutsche TV-Premiere Do. 03.12.2020 arte

Cast & Crew

Sendetermine

Fr. 04.12.2020
03:45–04:30
03:45–
NEU

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