Zoé Kézako

Zoé bekommt ihr allererstes Taschengeld und will es sofort im Süßwarenladen in Süßigkeiten verwandeln. Doch dann muss sie feststellen, dass ihre geliebten Bonbons viel teurer sind, als sie dachte. Nur leider hat sie die meisten schon in sich hineingestopft. Monsier Bonbec bietet Zoé an, die Schulden abzuarbeiten. Aber dadurch wird alles noch viel schlimmer! (Text: KI.KA)

Dingsda hat einen neuen Freund und Zoé befürchtet, dass ihre über alles geliebte Babysitterin wegen dieses Burschens keine Zeit mehr für sie hat. Damit das gar nicht erst passieren kann, beschließt Zoé, ihn zu vergraulen. Sie erzählt ihm allerhand haarsträubende Geschichten über Dingsda. Doch der „Freund“ lässt sich davon nicht beeindrucken und für Zoé wird es richtig peinlich. (Text: KI.KA)

Dingsdas größter Traum scheint in Erfüllung zu gehen: Sie bekommt eine Rolle in einem Hollywoodfilm angeboten. Doch Zoé kann nicht akzeptieren, dass Dingsda sie im Stich lässt, nur um berühmt zu werden. Und Zoé wäre nicht Zoé, wenn sie nicht alles versuchen würde, um Dingsda an ihrer Abreise zu hindern … (Text: KI.KA)

In der Schule geht die Liebe um wie eine Grippe. Alle, außer Zoé, haben sich schon angesteckt. Jeder ist in jeden verknallt. Obwohl Zoé meilenweit davon entfernt ist, sich zu verlieben, hält sich hartnäckig das Gerücht, sie hätte schon reichlich Kusserfahrung mit Valentin. Dagegen muss sie etwas unternehmen. Doch Valentin ist wirklich in Zoé verliebt und schreibt ihr ein Liebesgedicht. Als Zoé sich vor Allen lustig über ihn macht, verletzt sie Valentin tief. Endlich merkt Zoé, dass sie zu weit gegangen ist … (Text: KI.KA)

Weil Lola schlecht sieht, kommt sie eines Tages mit einer ultra coolen Brille anstolziert. Alle sind schwer beeindruckt, nur Zoé kann nicht ertragen, dass jemand anderes im Mittelpunkt steht. Sie versucht ihre Eltern, Tante Küsschen und sogar den Augenarzt zu überzeugen, dass sie dringend eine Brille braucht. Doch keiner will so recht auf ihre schauspielerischen Leistungen hereinfallen. In ihrer Verzweiflung stibitzt sie die Ersatzbrille ihrer Tante, um vor ihren Kumpels damit anzugeben. Sie sieht gar nicht gut aus damit, aber noch schlimmer ist, dass sie gar nicht gut sieht damit. (Text: KI.KA)

Mathieu, Pauline und Mariponpon wollen mit Zoé spielen und machen jede Menge Vorschläge. Nur hat Zoé ihre eigenen Pläne: sie will „Großwildjagd“ spielen. Dabei kommandiert sie ihre Freunde so lange hin und her, bis sie keine Lust mehr haben. Mit der Behauptung, ein UFO gesehen zu haben, lockt Zoé die Kinder in den Park, allerdings ohne ihre Babysitterin zu informieren. Die drei Freunde sind sichtlich genervt und wollen Zoé eine Lektion erteilen. Sie erschrecken sie mit außerirdischen Spukgestalten. Plötzlich ist Zoé ganz allein und gruselt sich fürchterlich. (Text: KI.KA)

„Ein Angriff Außerirdischer steht bevor“. Alle Kinder mit Kopfhörer werden verdächtigt, Spione vom Planeten Pluto zu sein. Super Duper, Tony Dingo und Mathieu sind wildentschlossen, die Aliens dingfest zu machen. Natürlich will Zoé mitspielen! Aber das ist Männersache. So leicht lässt Zoé sich nicht abschütteln. Zuerst versucht sie, eine eigene Alien-Jägerinnen-Mannschaft zusammenzustellen. Als das nicht klappt, macht sie mit dem Parkwächter gemeinsame Sache, um sich an den Jungs zu rächen. Leider fliegt alles auf und Zoé wünscht sich zurück zu ihren springseilspringenden Freundinnen. (Text: KI.KA)

Zoé und Mariponpon machen ganz brav ihre Hausaufgaben. Weil Zoé schneller fertig ist, geht sie schon in den Garten, Ball spielen. Unglücklicherweise geht eine Fensterscheibe zu Bruch und Mariponpon, die staunend in den Garten kommt, ist in Nullkommanichts die Verdächtige. Madame Rundlich verhängt kurzerhand Hausarrest. Das ist eine Katastrophe, weil Mariponpon nun nicht an der Schatzsuche von Monsieur Bonbec teilnehmen kann. Die Schatzsuche beginnt und Mariponpons Team stellt entsetzt fest, dass sie ohne sie aufgeschmissen sind. Jetzt müssen sie sich etwas einfallen lassen, um ihre Freundin aus dem Hausarrest zu befreien. (Text: KI.KA)

Die eifrige Madame Lardon möchte mit ihrer Klasse „Aschenputtel“ aufführen und ausgerechnet Zoé soll die Titelrolle spielen. Das bringt Neider auf den Plan. Allen voran Jenny. Unglücklicherweise kommt Zoé einfach nicht dazu, ihren Text zu lernen. Zuerst formt sie mit Mariponpon ihren „gläsernen“ Schuh aus Ton, dann holt sie den an Melina verlorenen Titel im Rollschuh-Hochsprung zurück und zu guter Letzt hat sie auch noch das Textbuch bei Mariponpon vergessen. Schlimmer kann es nicht kommen: Madame Lardon muss Zoé die Rolle wegnehmen. Zoé ist furchtbar traurig. Doch, war da nicht noch ein tönerner Schuh? (Text: KI.KA)

Zoé kann es einfach nicht lassen. Sie ist eine richtige Angeberin. In einem Brief an Noé schwärmt sie ausgiebig von ihren Qualitäten. Noé ist so entzückt, dass er statt zu antworten, kurzerhand vor ihr steht um mit seiner extrem beliebten Freundin durch die Gegend zu ziehen. Doch leider stiehlt ihr Dingsda unbeabsichtigt die Show. Sie übt wieder für eine Rolle in einem Film und beeindruckt damit alle Freunde von Zoé. Verzweifelt versucht sie, ihre Babysitterin nachzuahmen. Doch statt Dingsda übertreffen zu wollen, sollte Zoé einfach nur Zoé sein. (Text: KI.KA)

Zoé bringt ihr Meerschweinchen mit zur Schule. Sie braucht dringend den Rat ihrer Freunde, denn Purzel will nicht fressen. Leider kann ihr niemand helfen. Doch plötzlich bietet die neue Mitschülerin Noni dem Meerschweinchen eine Erdnuss an. Purzels Appetit kehrt zurück. Alle sind beeindruckt und Zoé ist neidisch auf Nonis Erfolg. Diesmal lässt sie sich etwas wirklich Gemeines einfallen, um ihre neue Konkurrentin auszubooten. Sie lässt ihr Meerschweinchen einfach verschwinden und lenkt den Verdacht auf Noni. Doch diese Rechnung hat sie ohne Purzel gemacht. (Text: KI.KA)

In Zoés Klasse funktioniert der Buschfunk, genannt Jenny, ausgezeichnet. Madame Lardon soll einen Ausflug ins Weltraumzentrum organisiert haben und nun per Losverfahren ein Kind bestimmen, das sie dorthin begleiten darf. Da Zoé sich schon lange als künftige Astronautin sieht, will sie unbedingt mit. Sie beherzigt alle Ratschläge ihrer Freunde, um ihrem Glück etwas auf die Sprünge zu helfen. Sogar ihren kleinen Stoffelefanten schleppt sie als Glücksbringer an und macht sich damit vor den anderen Kindern lächerlich. Dabei wäre das gar nicht nötig gewesen, denn Jenny hat Madame Lardon völlig falsch verstanden. (Text: KI.KA)

In Zoés Küche herrscht Meerschweinchenarlarm. Purzel ist unter dem Kühlschrank festgeklemmt. Nun geht es um alles oder nichts, denn Zoé muss nicht nur Purzel retten, sondern dabei auch noch so eine gute Figur machen, dass Tony Dingo nicht auf die Idee kommt, Zoé wäre ein ganz normales Mädchen. Schließlich hat sie ihn vor kurzem beim Armdrücken besiegt. Das kann nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Es gibt nur eine Erklärung: Zoé kam aus einer anderen Galaxis und wurde als Baby aus einem verunglückten Raumschiff gerettet, das erzählt sie jedenfalls überall. (Text: KI.KA)