Sterne des Südens

Christoph hat es geschafft. Zwei konkurrierende Produktionsgesellschaften kämpfen mit fertigen Verträgen um ihn als Schauspieler und Unterhaltungskünstler. Katharina hat Angst um die Beziehung und die gemeinsamen Pläne. Christoph zeigt schließlich Weisheit. Er nimmt das schlechtere Angebot an, das ihm jedoch mehr Zeit für seine Familie verspricht. Alle reißen sich um Christoph. Eine Filmproduktion will ihn als Hauptdarsteller in einer Serie. Das bedeutet viel Geld und wenig Zeit. Der Vertrag ist unterschriftsreif. Eine konkurrierende Fernsehgesellschaft will Christoph als Moderator einer Musiksendung. Weniger Geld, dafür mehr Zeit zu Hause. Christoph beschließt, bei der Filmproduktion zu

unterschreiben.
Nun beginnt Katharina, um ihren Christoph zu kämpfen. Sie sieht die gemeinsamen Hotelpläne gefährdet und hat mit Recht Angst wegen der langen Trennung von ihrem Christoph. Jorgos, der immer verliebter in Katharina ist, wittert Morgenluft. Seine Chancen steigen, auch weil sich Katharina bei ihm ausweint. Katharina versucht mit allen Mitteln, Christoph zu überzeugen, dass der Vertrag mit der Fernsehgesellschaft der richtige Kompromiss sei. Weniger Geld zwar, aber dafür mehr Zeit für sie und Jonathan. Erst als die Filmgesellschaft bei der Vertragsunterzeichnung von Christoph verlangt, den Sohn Jonathan zu verleugnen, hat er ein Einsehen. Er unterschreibt bei der Fernsehgesellschaft. (Text: ARD)