bisher 27 Folgen (‚Die Teilnehmer‘/​’Der Wettbewerb’), Folge 15–27

  • Folge 15
    Wieder stellen sich zwei Newcomer dem Wettbewerb. Dabei treffen diesmal vier Männer – die Gruppe „Maybebop“ – auf eine Frau! Aber Lisa Feller weiß sich in der Männerwelt zu behaupten, erst recht auf der Bühne. Das Publikum und die Zuschauer zu Hause können sich jedenfalls auf einen garantiert höchst unterhaltsamen Abend freuen. „Maybebop macht witzigen, hintergründigen Deutsch-Pop ohne Instrumente.“ Wer das sagt? Maybebop höchstpersönlich – Jan, Lukas, Sebastian und Olli. Vier charmante, es wird sogar behauptet: vier unwiderstehlich charmante junge Herren aus Hannover, Hamburg und Berlin, die gerne tanzen, gerne albern sind, schnell zur Sache kommen und mit einer gewissen Vorliebe den Wahnsinn des täglichen Seins durchleuchten: witzig, berührend, böse, skurril und musikalisch überaus vielfältig.
    Eigentlich wollte Lisa Feller Lehrerin werden. Zum Glück fiel ihr noch rechtzeitig auf, dass sie sich viel lieber über Kinder lustig macht, als ihnen etwas beizubringen. Also sattelte sie um und ist heute Schauspielerin, Improtalent und Stand-Up-Comedian; „Shooting-Star der Comedy-Szene“, sagen Leute, die es wissen müssen. Bekannt wurde die Münsteranerin durch ihr Mitwirken an zwei Staffeln der „Schillerstraße“. Ihr aktuelles Programm: „Der Teufel trägt Pampers“. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 20.05.2012WDR
  • Folge 16
    Am dritten Wettkampfabend im WDR Fernsehen trifft ein Stand-up-Comedian auf eine Echse. Unmöglich, sagen Sie? Das meinte auch Hennes Bender, musste sich aber eines besseren belehren lassen und feilte noch einmal an seinem Moderationstext zu Özgür Cebe und Michael Hatzius („Die Echse“). Wenn der Islam nicht zu Deutschland gehört, Ostwestfalen aber schon, wohin gehört dann ein in Bielefeld geborener Rheinländer mit türkischen Wurzeln? Dass sich Özgür Cebe diese Frage stellt, ist nachvollziehbar: Er ist ein in Bielefeld geborener Rheinländer mit türkischen Wurzeln. Der ausgebildete Schauspieler – einst Ensemble-Mitglied von“¨“Was guckst du?!“ – gab 2009 sein Debüt als Stand-up-Comedian.
    Sein aktuelles Programm heißt „Shöw mit Ö“. Wer Özgür heißt, darf Ümlautwitze machen. Seit 2006 hat der Ostberliner Michael Hatzius ein Diplom als Puppenspieler in der Tasche und eroberte sich damit die Comedy- und Kabarettszene. Im Zentrum seiner bunten Puppen-Truppe steht die Echse: ein Urgestein der internationalen Kulturlandschaften, die vor über 2000 Jahren mit Aristoteles („Ari“) das erste Theater der Welt gründete. Heute ist die Echse als Großmeisterin des reptilen, wilden, weisen, clownesken Humors unterwegs. Hellsehen kann sie übrigens auch. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.05.2012WDR
  • Folge 17
    Köln trifft Düsseldorf. Für die jeweiligen Ureinwohner der beiden rheinischen Metropolen stets ein pikantes Thema: Kölsch oder Altbier? Kö oder Hohe Straße? 1. FC Köln oder Fortuna Düsseldorf? All das spielt für die Kölnerin Sia Korthaus und den Düsseldorfer Jens Heinrich Claasen an diesem Abend allerdings keine Rolle, denn sie messen sich auf der Bühne des Pantheon-Theaters. Comedy, Kabarett und Gesangskunst: All das bekommt das Publikum bei Sia Korthaus geboten. Und außerdem Antworten auf all die Fragen, die es schon immer stellen wollte (wenn es nur gewusst hätte, wem). Was macht Gott am Sonntag? Wie sieht er eigentlich aus? Ist die Eurokrise noch abzuwenden? Wo komme ich her? Wo gehe ich hin? Und was mache ich in der Zwischenzeit? Das sind so Gedanken, die sich eine wie Sia Korthaus macht – und das jetzt schon seit fünf umjubelten Solo-Programmen.
    Betreute Comedy? Ja, gibt es. Und zwar immer dann, wenn Jens Heinrich Claasen die Bühne betritt – als Teil seiner Therapie, versteht sich. Ebenfalls auf der Bühne: sein Klavier, auf dem er sich selbst Mutmachlieder spielt (oder spielen will, nicht selten kommt ihm etwas dazwischen, das er unbedingt erzählen muss). Er ist derzeit mit dem Programm „Mama findet’s lustig“ auf Tour. Da hat Mama unbedingt etwas mit dem Publikum gemein „ und mit den Juroren diverser Preisverleihungen. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 03.06.2012WDR
  • Folge 18
    Sie waren selten so vielfältig, die verschiedenen Kunstformen, mit denen sich die Nachwuchskünstler beim diesjährigen Prix Pantheon präsentieren. Herr Niels wartet an diesem Abend sogar mit artistischen Meisterleistungen auf, während der schwäbische Österreicher Stefan Waghubinger eher das klassische Kabarett vertritt. Eines verbindet sie jedoch: Beide garantieren allerbeste Unterhaltung. Wenn Herr Niels erscheint, scheinen gar die Gesetze der Physik ausgehebelt. „Die Gravitation wirkt bei Herrn Niels nicht vom Boden aus, sondern von rechts, links, oben, sonst wo her“, staunte etwa die Neue Presse Hannover. Rätselhafte Körperbeherrschung, fulminante Mimik, eine Mixtur aus Pantomime, Clown und Gummimensch – auch in Frankreich, Japan und vielen anderen Ländern sind die Menschen von der Visual Comedy des Deutschen begeistert.
    Und irritiert vom Verhalten der Schwerkraft. Sie haben Fragen? Stefan Waghubinger findet stets eine Antwort, die alles noch schlimmer macht. Geboren in Österreich, zog er vor 20 Jahren nach Stuttgart, um Theologie zu studieren. Seit 2009 arbeitet er als Kabarettist, ausgestattet mit tiefschwarzem Humor, österreichischem Akzent, schwäbischer Bescheidenheit und deutscher Gründlichkeit. Von ihm erfährt man unter anderem, warum man Terroristen nicht zu Silvesterpartys einladen sollte. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 10.06.2012WDR
  • Folge 19
    „Ostwestfälischer Humor mit Migrationshintergrund“ – nichts anderes ist zu erwarten, wenn Abdelkarim die Bühne betritt. Der Marokkaner aus Bielefeld begeistert seit 2007 das Publikum und wurde bereits mit einigen renommierten Preisen ausgezeichnet, zuletzt beim Stuttgarter Kabarettfestival mit dem Hölzernen Besen. Das Lob des Jury-Vorsitzenden Ottfried Fischer: „Abdelkarim sieht nur aus wie Stand-up-Comedy. Aber wenn er seinen Alltag humoristisch verarbeitet, wird’s ganz von selbst politisch.“ (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 17.06.2012WDR
  • Folge 20
    Er zählt längst zu den renommiertesten Kabarett- und Satirepreisen im deutschsprachigen Raum und war schon für viele Kabarettisten und Comedians der Startschuss zu einer steilen Karriere: der Prix Pantheon. Und auch im 19. Jahr stellen sich bei diesem traditionellen Wettbewerb wieder zwölf hoffnungsvolle Kabarettisten, Comedians, Solokünstler und Gruppen aus der ganzen Republik vor. Ab dem 19. Mai werden in insgesamt vier Sendungen jeweils drei der jungen Talente im WDR Fernsehen präsentiert, nicht nur mit ihren jeweiligen Bühnenauftritten sondern auch in filmischen Kurzporträts. Die Moderation übernimmt wie im Vorjahr der Kabarettist und Comedian Hennes Bender.
    Die Grandseigneurs des Pantheon-Theaters, Rainer Pause und Norbert Alich, dürfen natürlich auch nicht fehlen: Als Fritz & Hermann kommentieren sie von einer Balkonloge aus wieder die Auftritte der Nachwuchskünstler – natürlich auf ihre ureigene Art. Bei dem Wettbewerb spielen erneut die Zuschauer eine entscheidende Rolle. Sie ermitteln per Internet-Voting vom 19. Mai bis zum 15. Juni die Siegerin oder den Sieger des Publikumspreises „Beklatscht & Gevotet“. Auf der Internetseite www.prixpantheon.wdr.de werden die beteiligten Kandidaten ausführlich vorgestellt, zudem finden sich dort auch jede Menge nützlicher Zusatzinformationen.
    In einer weiteren Kategorie, dem Prix Pantheon „Frühreif & Verdorben“, werden die Gewinner von unabhängigen Juroren gekürt, die sich bestens in der deutschen Kabarett- und Comedyszene auskennen. Konkurrenten bei der inoffiziellen deutschen Spaß-Meisterschaft sind: Daltons Orckestrar, Fee Badenius, Kirsten Fuchs, Anton Grübener, Sarah Hakenberg, Hortkind, Thomas Lienenlüke, Maxi Schafroth, Senkrecht & Pusch, Torsten Sträter, Team & Struppi und Martin Zingsheim. Sie alle ringen um Deutschlands wichtigsten Kabarett-Nachwuchspreis und sorgen garantiert für beste Unterhaltung sowie knisternde Spannung, wenn der Wettbewerb im WDR Fernsehen in seine entscheidenden Runden geht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 19.05.2013WDR
  • Folge 21
    Er zählt längst zu den renommiertesten Kabarett- und Satirepreisen im deutschsprachigen Raum und war schon für viele Kabarettisten und Comedians der Startschuss zu einer steilen Karriere: der Prix Pantheon. Und auch im 19. Jahr stellen sich bei diesem traditionellen Wettbewerb wieder zwölf hoffnungsvolle Kabarettisten, Comedians, Solokünstler und Gruppen aus der ganzen Republik vor. Ab dem 19. Mai werden in insgesamt vier Sendungen jeweils drei der jungen Talente im WDR Fernsehen präsentiert, nicht nur mit ihren Bühnenauftritten sondern auch in filmischen Kurzporträts. Die Moderation übernimmt wie im Vorjahr der Kabarettist und Comedian Hennes Bender.
    Die Grandseigneurs des Pantheon-Theaters, Rainer Pause und Norbert Alich, dürfen natürlich auch nicht fehlen: Als Fritz & Hermann kommentieren sie von einer Balkonloge aus wieder die Auftritte der Nachwuchskünstler – natürlich auf ihre ureigene Art. Bei dem Wettbewerb spielen erneut die Zuschauer eine entscheidende Rolle. Sie ermitteln per Internet-Voting vom 19. Mai bis zum 15. Juni die Siegerin oder den Sieger des Publikumspreises „Beklatscht & Gevotet“. Auf der Internetseite www.prixpantheon.wdr.de werden die beteiligten Kandidaten ausführlich vorgestellt, zudem finden sich dort auch jede Menge nützlicher Zusatzinformationen.
    In einer weiteren Kategorie, dem Prix Pantheon „Frühreif & Verdorben“, werden die Gewinner von unabhängigen Juroren gekürt, die sich bestens in der deutschen Kabarett- und Comedyszene auskennen. Konkurrenten bei der inoffiziellen deutschen Spaß-Meisterschaft sind: Daltons Orckestrar, Fee Badenius, Kirsten Fuchs, Anton Grübener, Sarah Hakenberg, Hortkind, Thomas Lienenlüke, Maxi Schafroth, Senkrecht & Pusch, Torsten Sträter, Team & Struppi und Martin Zingsheim. Sie alle ringen um Deutschlands wichtigsten Kabarett-Nachwuchspreis und sorgen garantiert für beste Unterhaltung sowie knisternde Spannung, wenn der Wettbewerb im WDR Fernsehen in seine entscheidenden Runden geht. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.05.2013WDR
  • Folge 22
    Deutsche TV-PremiereSo 02.06.2013WDR
  • Folge 23
    Deutsche TV-PremiereSo 09.06.2013WDR
  • Folge 24
    Er zählt zu den renommiertesten Kabarett- und Satirepreisen im deutschsprachigen Raum und war schon für viele Nachwuchskabarettisten und -Comedians der Startschuss zu einer steilen Karriere: der Prix Pantheon. In diesem Jahr feiert der traditionelle Wettbewerb ein Jubiläum: Bereits zum 20. Mal präsentieren sich in Bonn zwölf hoffnungsvolle Kabarettisten, Comedians, Solokünstler und Gruppen, um sich dem Votum von Publikum und Jury zu stellen. Die Preise für die Nachwuchskünstler werden in drei Kategorien verliehen. Beim Jurypreis „Frühreif & Verdorben“ entscheiden fachkundige Kabarettisten und Medienvertreter, den Sieger des Publikumspreises „Beklatscht & Ausgebuht“ küren die Zuschauer im Bonner Pantheon-Theater, und beim WDR-Online-Preis „Geklickt und Gevotet“ sind ab 5. Mai 2014 alle Kabarett- und Comedy-Fans unter www.prixpantheon.wdr.de gefragt.
    Auf dieser Webseite sind bis 5. Juni 2014 die Auftritte aller beteiligten Nachwuchskünstlerinnen und -künstler zu sehen. Online können hier alle für ihren Favoriten abstimmen. Darüber hinaus werden auf der Webseite die Kandidatinnen und Kandidaten ausführlich vorgestellt, und es werden jede Menge Zusatzinformationen rund um den Nachwuchspreis angeboten. Der Gewinner des Online-Votings erhält Auftritte zur besten Sendezeit im WDR Fernsehen und WDR Hörfunk.
    Kandidaten der inoffiziellen deutschen Spaß-Meisterschaft sind in diesem Jahr: Benjamin Tomkins, Özcan Cosar, Lars Redlich, Enissa Amani, Der Tod, Kristina Kruttke, Michael Elsener, Knuth und Tucek, Henning Schmidtke, Simon & Jan, C. Heiland und Onkel Fisch. Sie alle geben ihr Bestes im Rennen um Deutschlands wichtigsten Kabarett-Nachwuchspreis. [ …] Moderator ist erstmalig der Kabarettist Florian Schroeder, der wie schon sein Vorgänger Hennes Bender mit bissigen Seitenhieben von Fritz & Hermann (Rainer Pause und Norbert Alich) rechnen muss, die das Geschehen wieder auf ihre ureigene Art kommentieren. [ …] (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 11.05.2014WDR
  • Folge 25
    Insgesamt zwölf hoffnungsvolle Kabarettisten, Comedians, Solokünstler und Gruppen präsentierten sich Ende April beim diesjährigen Prix Pantheon. Das WDR Fernsehen zeigt in vier Folgen jeweils drei der jungen Talente mit den Highlights aus ihren Auftritten. Am Sonntag, 18. Mai 2014, stellt Moderator Florian Schröder die Künstler C. Heiland, Benjamin Tomkins und Knuth & Tucek vor. Er spielt meisterhaft Omnichord, das japanische Kultinstrument aus den 1980er-Jahren, und singt „bezaubernde Lieder“: C. Heiland. Seine Texte balancieren zwischen Tiefgründigkeit und Flachwitz, sind niemals bodenständig und überschreiten oft die Grenzen der Geschmacklosigkeit.
    Dabei ist C. Heiland so charmant wie eben möglich und schafft es immer wieder, sein Publikum zum Mitsingen zu bewegen. Benjamin Tomkins ist der Puppenflüsterer und kommt nie alleine auf die Bühne. Mit perfekter Technik und leidenschaftlicher Spielfreude haucht er seiner Puppen-Familie Leben ein und führt skurril-absurde Dialoge mit den einzelnen Charakteren. „Früher war ich schizophren, aber jetzt sind wir wieder o.k.“, lautet das Motto für Benjamin Tomkins’ ebenso urkomisches wie poetisches Programm voller schräger Überraschungen. Als satirische Rockladies mit bitterbösen Texten und virtuosen Stimmen mischen Knuth & Tucek (Nicole Knuth und Olga Tucek) seit einigen Jahren die Kabarett- und Kleinkunsttheater auf.
    Die beiden Züricherinnen haben sogar ein eigenes Genre erfunden: das „Heimatfilmtheater“. In ihren stets hochaktuellen Programmen knöpfen sie sich wortgewaltig und sarkastisch Waffenlobbyisten und Weltfriedensaktivisten, Konvertiten und pädophile Priester, Männer mit Bärten und Frauen in Offroadern vor – und rocken dabei so richtig ab. Der Prix Pantheon zählt zu den renommiertesten Kabarett- und Satirepreisen im deutschsprachigen Raum und war schon für viele Nachwuchskabarettisten und -Comedians der Startschuss zu einer steilen Karriere. Dieses Jahr feiert der traditionelle Wettbewerb sein 20. Jubiläum. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 18.05.2014WDR
  • Folge 26
    Insgesamt zwölf hoffnungsvolle Kabarettisten, Comedians, Solokünstler und Gruppen präsentierten sich Ende April beim diesjährigen Prix Pantheon. Das WDR Fernsehen zeigt in vier Folgen jeweils drei der jungen Talente mit den Highlights aus ihren Auftritten. Am Sonntag, 1. Juni 2014, stellt Moderator Florian Schröder die Künstler „Der Tod“, Enissa Amani und Lars Redlich vor. Wenn der Tod kommt, ist normalerweise niemanden zum Lachen zu Mute. Bei dem mehrfach ausgezeichneten Berliner Comedian „Der Tod“ ist das anders. Seine beispiellose „Imagekampagne“ führt ihn quer durch die Republik, „mit Konfetti, Blockflöte und Sense-to-go“ will er den schlechten Ruf aufpolieren.
    Er erzählt über liegen gebliebene Arbeit wie die Rentnerschwemme oder seinen Nebenjob als Animateur auf Mallorca. „Delicious Comedy“ verspricht die aus dem Iran stammende Comedienne Enissa Amani. Als modische Lady mit Piepsstimme kommt sie daher und sagt über sich selbst: „Neben mir klingt Heidi Klum wie ein Nebelhorn. Ja, ich bin eine Vollblut-Tussi!“ Doch wer ihre schlagfertigen und selbstironischen Stand-ups schon einmal erlebt hat, unter anderem bei der erfolgreichen „RebellComedy“-Tournee, weiß es besser. Lars Redlich ist Musicaldarsteller, Schauspieler, Moderator, Multi-Instrumentalist und last but not least auch noch erfolgreicher Musik-Comedian.
    „Lars But Not Least!“ heißt seine preisgekrönte Musik-Comedy-Show, in der er mit darstellerischer Vielseitigkeit und einer enormen musikalischen Bandbreite komödiantische Leckerbissen präsentiert. Die Themen des Musik-Kabarettisten reichen von Frauenpopsongs über HipHop-Nachhilfekurse für Erwachsene bis hin zu einer traurigen Geschichte von neuseeländischem Flugobst. Der Prix Pantheon zählt zu den renommiertesten Kabarett- und Satirepreisen im deutschsprachigen Raum und war schon für viele Nachwuchskabarettisten und -Comedians der Startschuss zu einer steilen Karriere. Dieses Jahr feiert der traditionelle Wettbewerb sein 20. Jubiläum. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 01.06.2014WDR
  • Folge 27
    Insgesamt zwölf hoffnungsvolle Kabarettisten, Comedians, Solokünstler und Gruppen präsentierten sich Ende April beim diesjährigen Prix Pantheon. Das WDR Fernsehen zeigt in vier Folgen jeweils drei der jungen Talente mit den Highlights aus ihren Auftritten. Am Sonntag, 8. Juni 2014, stellt Moderator Florian Schröder die Künstler Michael Elsener, Kristina Kruttke und „Onkel Fisch“ vor. Michael Elsener gilt als das große Talent des Schweizer Kabaretts und sorgt mit seinem Programm „Schlaraffenland – Da kann ja jeder kommen“ nun auch in Deutschland für Furore.
    Der Kabarettist und Parodist aus dem Kanton Zug will Aufklärungsarbeit leisten. Wie das alles so funktioniert in der Alpenrepublik. Dabei helfen ihm Figuren wie Röbi, der gehemmte Eidgenosse, oder Bostic, der Integrationsbeauftragte mit Migrationshintergrund. „i, Kruttke – Ich kam, sah und singte“ heißt ihr zweites Soloprogramm, in dem Kristina Kruttke „Quasselstripptease und Hirnverbranntes mit Musik“ präsentiert.
    Als wandlungsfähige, moderne Frau geht sie essentiellen Fragen nach: Was tut das Leben mit einem, wenn der Schlachter den Therapeuten ersetzt? Wie viel ist zu viel? Warum schwitzen Männer laut? Auf die Antworten und ihre weltrettenden Theorien darf man gespannt sein. Wenn man von „Onkel Fisch“ spricht, ist meist von Action-Kabarett oder Hochgeschwindigkeits-Comedy die Rede. „Onkel Fisch“, das sind Adrian Engels und Markus Riedinger. In ihren energiegeladenen 100.000-Volt-Shows begeistern sie mit scharfen Pointen, fetzigen Tanz- und Gesangseinlagen und skurrilen Rollenspielen.
    Auch in dem aktuellen Programm „Auswandern gilt nicht!“. Hier sind ONKeL fISCH das „Promotion-Team Deutschland“ und werben für das lustige Land, wo die Außenspiegel Fahnen tragen. Der Prix Pantheon zählt zu den renommiertesten Kabarett- und Satirepreisen im deutschsprachigen Raum und war schon für viele Nachwuchskabarettisten und -Comedians der Startschuss zu einer steilen Karriere. Dieses Jahr feiert der traditionelle Wettbewerb sein 20. Jubiläum. (Text: WDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 08.06.2014WDR

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