52 Folgen, Folge 37–52

  • Folge 37 (25 Min.)
    Pinocchio ist besessen von seinen neuen Reichtümern und beschließt, auch wie ein reicher Mann zu leben. Der kleine Geier hat Pinocchio versprochen, ihm die feineren Dinge des Lebens zu zeigen. Die Leute sind nett zu ihm, nur weil er Geld hat. Nun spielt es keine Rolle mehr, dass er eine Holzpuppe ist. Pinocchio kauft ein großes Haus, in dem vorher viele Waisenkinder wohnten, sodass die Kinder nun kein Zuhause mehr haben. Ein schreckliches Feuer bricht aus, und die kleine Holzpuppe verliert alles, was sie hat. Pinocchio ruft nach seinem Vater und bittet um Verzeihung für sein törichtes Tun. (Text: SWR)
  • Folge 38 (25 Min.)
    Pinocchio wird von dem Schimpansen Dobo in einem Geiernest gefunden, hungrig und durstig. Der Schimpanse versichert Pinocchio dass er dabei sei, berühmt zu werden. Er schlägt vor, sie sollten zusammen weiterreisen. Sie kommen zum Zirkus und Dobo ist hocherfreut zu hören, dass Pinocchio den Besitzer kennt. Pinocchio zögert, denn er weiß, dass der Zirkusdirektor ein ganz hinterhältiger und gewissenloser Mann ist. Dobo besteht darauf hinzugehen, und überredet Pinocchio schließlich, ihn an den Zirkus zu verkaufen. Der Zirkusdirektor hat Dobo bereits in einen Käfig gesteckt und beabsichtigt, ihn als Sklaven zu verkaufen. Pinocchio schleicht sich in das Zelt des Zirkusdirektors und stiehlt den Käfigschlüssel. Das ist sehr gefährlich, aber es gelingt ihm, und Dobo wird bereit. (Text: SWR)
  • Folge 39 (25 Min.)
    Pinocchio läuft vergebens in den Docks umher, um ein Schiff zu finden, das ihn nach Hause bringt. Statt dessen begegnet er Muhamed, einem Abenteurer, Weltreisenden und Besitzer eines Heißluftballons. Muhamed bietet Pinocchio an, ihn in sein Heimatland zurückzufliegen. Debo, ein alter Hund ohne Herrn, schließt sich ihnen auf dieser Reise an. Sie geraten in einen Tornado, zwei Möwen picken ein Loch in den Ballon, und sie fliegen entweder zu dicht über dem Wasser oder zu hoch in den Wolken. Muhamed gelingt es mit seiner Geschicklichkeit jedoch, den Ballon in Pinocchios Heimatland herunterzubringen. Pinocchio ist begeistert, wieder in seinem Dorf zu sein, aber er wird seinen neuen Freund vermissen. Muhamed verspricht wiederzukommen, wenn Pinocchio ein richtiger kleiner Junge geworden ist. (Text: SWR)
  • Folge 40 (25 Min.)
    Pinocchios Vater hat im Zirkus gearbeitet in der Hoffnung, Pinocchio werde ihn dort finden. Der Vater wird gefeuert, weil er sich weigert, die Tiere schlecht zu behandeln. Er verlässt den Zirkus nur wenige Augenblicke, bevor Pinocchio auf der Suche nach ihm dort eintrifft. Der Zirkusdirektor weiß, dass Pinocchio viel Publikum anlocken wird. Die Darsteller müssen ein gefährliches Kunststück vorführen, bei dem sie durch einen Feuerreifen springen. Pinocchio hat jedoch einen Plan. Nachdem das Zebra durch den Reifen gesprungen ist, löst er mit einem Fußtritt die Verankerung des Zirkuszelts, so dass das Zelt in sich zusammenfällt und ein Feuer ausbricht. Die Tiere werden gerettet, und der Zirkusdirektor wird für alle Schäden zur Rechenschaft gezogen. Als Pinocchio seine Freunde auf ein Schiff bringt, das sie in ihre Heimat Afrika zurückbringt, erkennt er, wie einsam er ohne seinen Vater ist. Er ist sehr mutlos, bis eine Fee ihn besucht und ihm wieder Hoffnung gibt. (Text: SWR)
  • Folge 41 (25 Min.)
    Auf der Suche nach seinem Vater begegnet Pinocchio den Baumgeistern, die in den Zedern wohnen. Sie bitten Pinocchio inständig, sie vor den Soldaten und Dorfbewohnern zu retten, die angewiesen wurden, sie zu fällen, um Schiffe für den nächsten Krieg zu bauen. Der Anführer der Zedern ist ein riesiger Baum, der ausgetrocknet ist und ihnen nicht helfen kann. Pinocchio rät den Zedern, die zurückweichenden Soldaten mit Ästen zu bewerfen, ihrem Anführer Wasser zu geben und sich gegen alle zu erheben, die Kriegsgerät bauen wollen. Pinocchio muss seine Hilfe mit der Verhaftung seines Vaters bezahlen, der den Fluss hinunter an einen fernen Ort gebracht wird. Pinocchios Fee sagt ihm, er müsse Geduld haben und dürfe sich nicht entmutigen lassen, wenn er ein richtiger Junge werden wolle. Eines Tages werde seine Freundlichkeit belohnt werden. (Text: SWR)
  • Folge 42 (25 Min.)
    Ein freundlicher Bauer gewährt Pinocchio Unterschlupf auf der Flucht vor den Soldaten, die ihn noch immer verfolgen. Der Bauer wird jedoch verschleppt, als er nicht verraten will, wo Pinocchio versteckt ist. Ein böser „Traummann“ sucht Pinocchio heim und schüchtert die Holzpuppe mit schrecklichen Visionen von sich, seinem Vater und Ninas Großvater in allen möglichen gefährlichen Situationen ein. Pinocchio ist entschlossener denn je, seinen Vater zu finden. Zunächst jedoch muss er den „Traummann“ besiegen, der immer wiederkommt, um ihn zu quälen. (Text: SWR)
  • Folge 43 (25 Min.)
    Pinocchio und seinen Freunden gelingt es, die Wachen vor der Festung, in der sein Vater gefangengehalten wird, zu überlisten. In der Festung freundet sich Pinocchio mit Mario an, dem Sohn eines betrügerischen Händlers. Er verhilft Pinocchio und den anderen zur Flucht. Marios Tapferkeit macht das Wiedersehen mit seinem Vater möglich. Pinocchio hat nun zwar einen Freund gefunden, steht aber vor einem noch größeren Dilemma, denn sein Vater wurde in eine Festung in den Bergen gebracht. (Text: SWR)
  • Folge 44 (25 Min.)
    In der Kirche hört Pinocchio in der Predigt, dass diejenigen, die anderen helfen, Menschen im wahren Sinne des Wortes sind. Aber Pinocchio nimmt die Predigt zu wörtlich und lässt sich von dem verwöhnten kleinen Mädchen Nina nach Strich und Faden ausnützen. Pinocchio findet eine Hütte und wärmt sich auf, indem er mit dem Holz der Möbel ein Feuer macht. Bald tauchen Nina und ihre Freunde auf und nutzen Pinocchios Freundlichkeit aus. Als das Feuer ausgeht und nichts mehr zum Verbrennen da ist, beginnen die Kinder zu frieren. Nina wird krank. Pinocchio bietet sich selbst als Nahrung für das Feuer an, aber Nina zieht ihn von der Glut fort. Da hat Pinocchio die geniale Idee, die Kinder tanzen zu lassen, damit sie sich warm halten können. So rettet er ihnen das Leben und wird von Ninas Vater und den Dorfbewohnern, die ihnen zu Hilfe kommen, sehr gelobt. (Text: SWR)
  • Folge 45 (25 Min.)
    Armer Geppetto – er wird immer noch für einen Zauberer gehalten und von Soldaten durch einen Schneesturm getrieben. Pinocchio ist nach wie vor fest entschlossen, seinen Vater zu befreien. Er trifft die mächtige Schneehexe, die ihm von ihrem Plan erzählt. Sie will die schwersten Schneefälle der letzten zehn Jahre bewirken und darunter die Dorfbewohner begraben, die sie an Kindes statt aufgezogen hat. Die Schneehexe bat die Mädchen inständig, bei ihr zu bleiben, aber sie waren entschlossen, ihre Eltern zu finden. Wutentbrannt droht die Schneehexe nun dem Dorf und der Festung mit einer Lawine. Die Soldaten bringen Geppetto eilig auf einem Schlitten fort, und Pinocchio muss zusehen, wie sein Vater erneut entführt wird. (Text: SWR)
  • Folge 46 (25 Min.)
    Während der Suche nach seinem Vater wird Pinocchio selbst zur Zielscheibe. Ein Steckbrief, auf dem eine Belohnung für den „Jungen aus Holz“ ausgesetzt ist, findet das Interesse eines Jägers. Seine Versuche, Pinocchio zu fangen, scheitern jedoch, und er stürzt über den Rand einer Klippe. Der Doktor zögert zunächst, ist dann aber einverstanden, den Mann zu pflegen und der kleinen Gruppe Unterschlupf zu gewähren. Der reichste Mann der Stadt, Mr. Stein bringt seine Tochter zu ihm, um sie heilen zu lassen. Der Doktor weist sein Bitten zunächst ab, überlegt es sich dann aber anders, als Pinocchio ihn davon überzeugt, dass es ungerecht wäre, wenn dieses kleine Mädchen für die Übeltaten anderer bezahlen müsste. Der Jäger erholt sich von seinen Verletzungen und lässt Pinocchio frei, weil er ihm das Leben gerettet hat. Pinocchio macht sich wieder auf den Weg, seinen Vater zu suchen. (Text: SWR)
  • Folge 47 (25 Min.)
    Pinocchio hat erfahren, dass sein Vater in einem Schloss gefangengehalten wird. Wenn Pinocchio nicht bald zu ihm gelangt, wird er auf einem Boot zur Insel der Trauer hinübergebracht. Pinocchio setzt alles auf eine Karte, um seinen Vater zu retten, und wird selbst vom Kommandanten gefangengenommen. Es gelingt ihm jedoch zu entkommen, und er findet sich in einem Wald wieder, bewacht von hölzernen Soldaten – sie sind von gleicher Art wie Pinocchio. Er muss Achtung vor allen Wesen haben, auch vor den Pflanzen und Tieren. Er wird erneut eingefangen und kommt beinahe in einem Feuer um, doch die hölzernen Soldaten und die Bäume eilen ihm zu Hilfe. Seine eigenen Leute retten ihn und bringen ihn an einen sicheren Ort, an dem der Kommandant und seine Truppen ihn nicht erreichen können. Pinocchio hat Geppetto immer noch nicht gefunden, und er fürchtet, das Boot zur Insel der Trauer habe bereits abgelegt. (Text: SWR)
  • Folge 48 (25 Min.)
    Geppetto wurde von bösen Piraten gekidnappt, die ihn zur Teufelsinsel bringen wollen. Pinocchio und seine Kameraden denken sich einen Plan zu seiner Rettung aus. Sie wollen das Schiff mit dem Dynamit, das an Bord ist, in die Luft sprengen und mit Geppetto entfliehen. Als Hafenarbeiter verkleidet, schleichen sie sich auf das Schiff und finden Geppetto. Die bösen Piraten hatten auch ein hübsches kleines Mädchen namens Gina gekidnappt und an den Mast gebunden. Gerade will Pinocchio Geppetto und Gina befreien, als er von dem finsteren Kapitän des Schiffes erwischt wird. In diesem Augenblick erhebt sich das Seeungeheuer vom Meeresgrund und bedroht sie alle. Der geistesgegenwärtige Pinocchio vernichtet das Ungeheuer mit dem Dynamit. Pinocchio springt in ein Rettungsboot und entkommt den bösen Piraten, als das Seeungeheuer in die Luft fliegt. (Text: SWR)
  • Folge 49 (25 Min.)
    Pinocchio, Geppetto und Gina treiben auf dem offenen Meer. Es ist ungewiss, ob sie überleben werden. Es hängt davon ab, ob sie einen Ort finden, wo sie mit dem Rettungsboot an Land gehen können. Vor sich sehen sie eine Insel, aber sie sieht sehr merkwürdig aus. Es gibt keine Bäume und kein Leben darauf. Gina und Pinocchio bringen Geppetto in eine Höhle, wo er sich ausruhen kann, dann machen sie sich auf die Suche nach etwas zu essen und zu trinken. Nach einer Weile wird ihnen klar, dass sie versehentlich auf der Teufelsinsel gelandet sind, wo niemand lebt außer einem furchterregenden Drachen. Aber Pinocchio, Geppetto und Gina bleiben zusammen, entschlossen, alle Gefahren zu meistern. (Text: SWR)
  • Folge 50 (25 Min.)
    Pinocchio, Geppetto und Gina sind immer noch auf der Teufelsinsel. Geppetto ist sehr krank, und Pinocchio versucht weiter, etwas zu essen zu finden. Er fängt an zu weinen, und als seine Tränen in den Sand fallen, beginnt es zu regnen. Dann findet Pinocchio ein Ei, aber er bringt es nicht fertig, es aufzuessen, sondern trägt es zu seiner Mutter zurück. Als er schließlich mit Trinkwasser und Schalentieren zur Höhle zurückkehrt, wird er von dem Drachen angegriffen. Aber durch seinen Mut kann sich Pinocchio schließlich retten. Der Drache ist tief beeindruckt von der Tapferkeit der kleinen Holzpuppe und verwandelt die Insel in ein Paradies mit Bäumen, Blumen und vielen Tieren. (Text: SWR)
  • Folge 51 (25 Min.)
    Pinocchio, Geppetto und Gina kommen in einem kleinen Dorf ganz in der Nähe ihres eigenen Dorfes an. Sie müssen sich immer noch vor den Soldaten verstecken und finden Zuflucht in einer Fischerhütte. Gina bekommt Fieber, und Pinocchio beschließt, hinauszugehen und etwas zu essen und zu trinken zu suchen. In einer Gruppe von Weihnachtssängern kann er sich vor den Soldaten verbergen, aber nicht lange. Die Soldaten befehlen, alle Puppen zu verbrennen. Das bestürzt die Kinder, besonders Pinocchios neue Freundin, ein kleines Mädchen im Rollstuhl. Durch diese Taktik finden die Soldaten Pinocchio, aber das gelähmte Mädchen protestiert dagegen, dass sie ihn verschleppen wollen. Zum ersten Mal in ihrem Leben kann sie ohne Hilfe von anderen laufen und sie verlangt, dass die Soldaten Pinocchio freilassen. Als der Priester das sieht, erklärt er, Pinocchio sei von Gott gesandt, und Pinocchio kann entkommen. (Text: SWR)
  • Folge 52 (25 Min.)
    Pinocchio träumt weiter davon, einmal ein richtiger Junge zu werden. Dieses Jahr zu Weihnachten ist er allerdings mit anderen Dingen beschäftigt, denn alle in der Stadt inklusive Gina sind krank. Pinocchio bringt die Rettung, indem er das Kraut in den Bergen findet, mit dem das Fieber geheilt werden. Nun können alle ein fröhliches Weihnachtsfest feiern. Mitten in der Feier kommen die Soldaten des Dorfes, um Pinocchio zu ergreifen und zu verschleppen. Im letzten Moment erscheint Pinocchios Fee und rettet ihn aus den Händen der Soldaten. Endlich verwandelt sie ihn in einen richtigen Jungen und Pinocchio wird somit zu einem Menschen. Er verspricht hoch und heilig, ein ehrliches und anständiges Leben zu führen. (Text: SWR)

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