Staffel 4, Folge 1–6

Staffel 4 von „Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn“ startete am 04.08.2017 bei National Geographic.
    • Alternativtitel: Hitlers Züge
    • n-tv: Hitlers Todeszüge
    Staffel 4, Folge 1
    Das Depot war eines von 80 NS-Bahnbauprojekten im besetzten Polen. – Bild: National Geographic
    Das Depot war eines von 80 NS-Bahnbauprojekten im besetzten Polen.
    Die Eisenbahn bildete das Rückgrat der Nazi-Kriegsmaschine: Ohne das dichte Schienennetz, das das gesamte Reich und die besetzten Gebiete durchzog, wären die ausgedehnten Kriegszüge in Ost und West unmöglich gewesen. „Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn“ zeichnet den Ausbau der Bahn-Infrastruktur während der Nazi-Herrschaft nach – von riesigen Bahndepots und geheimen Bunkeranlagen, die vor Fliegerangriffen schützen sollten, über großkalibrige Schienengeschütze mit enormer Reichweite bis zu Hitlers „mobilem Führerhauptquartier“. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.08.2017National GeographicFree-TV-PremiereMo 28.05.2018n-tvOriginal-TV-PremiereFr 07.07.2017
    • n-tv: Hitlers Deportationen
    Staffel 4, Folge 2
    James Holland.
    Er war der Logistiker des Holocaust: Mit größter Akribie organisierte Adolf Eichmann die Deportation von Millionen Menschen in die nationalsozialistischen Vernichtungslager – wofür er 1962 in Israel als Kriegsverbrecher hingerichtet wurde. Für den staatlich geplanten Massenmord griffen Eichmanns Planer im Reichssicherheitshauptamt der SS auf die Eisenbahn als wichtigstes Transportmittel zurück. „Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn“ rekonstruiert die Verstrickung der Reichsbahn in den Holocaust und zeigt, weshalb die Deportationszüge bis in die letzten Kriegsmonate hinein rollen konnten. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 04.08.2017National GeographicFree-TV-PremiereMo 28.05.2018n-tv
  • Staffel 4, Folge 3
    CGI image: tank.
    Die Alliierten hatten gehofft, das Deutsche Reich durch einen schnellen Vormarsch in Italien von Süden aus angreifen zu können – doch der Plan scheiterte: Von der alliierten Invasion Siziliens im Juni 1943 bis zur Eroberung Roms verging ein Jahr voller zäher Kämpfe. Nach dem Fall der italienischen Hauptstadt zog sich die Wehrmacht auf Verteidigungsstellungen in Norditalien zurück und leistete bis zum Kriegsende erbitterten Widerstand. Möglich wurde dies auch durch den sorgfältigen Aufbau der Verteidigungslinien, die unwegsames Gelände und Bergketten als natürliche Sperren in die Planungen einbezogen. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 11.08.2017National GeographicFree-TV-PremiereMo 11.06.2018n-tvOriginal-TV-PremiereFr 14.07.2017
  • Staffel 4, Folge 4
    Die Anfänge der Luftwaffe waren bescheiden: Der Versailler Vertrag verbot Deutschland seit 1918 den Aufbau einer Luftstreitmacht. Auch die „Machtübernahme“ der Nazis 1933 änderte daran vorerst nichts. Die Ausbildung neuer Kampfpiloten erfolgte zunächst im Geheimen, offiziell gegründet wurde die Luftwaffe im März 1935. Bis zum Kriegsbeginn 1939 wuchs sie auf eine Mannstärke von 373.000 mit 4.288 Flugzeugen an und war damit eine der weltweit stärksten Luftstreitkräfte. „Nazi-Bauwerke: Utopie und Größenwahn“ zeichnet die Geschichte der Luftwaffe und ihrer technologischen Großprojekte nach. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 18.08.2017National GeographicFree-TV-PremiereMo 11.06.2018n-tvOriginal-TV-PremiereFr 30.06.2017
  • Staffel 4, Folge 5
    Bis in die letzten Kriegstage hinein waren hunderttausende Soldaten und Zivilisten bereit, für „Führer und Vaterland“ zu sterben. Doch was motivierte sie, selbst in auswegloser Lage weiter zu kämpfen? Drakonische militärische Disziplin und der allgegenwärtige Terror der SS waren dabei wichtig – doch nicht zuletzt die NS-Propaganda hatte seit 1933 alles getan, um blinden Gehorsam zu fördern und vermeintliche wie tatsächliche Gegner als entmenschlichte Kreaturen zu diffamieren. Erdacht und umgesetzt wurden die Strategien dazu im „Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda“ unter Joseph Goebbels. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 25.08.2017National GeographicFree-TV-PremiereMo 18.06.2018n-tvOriginal-TV-PremiereFr 11.08.2017
  • Staffel 4, Folge 6
    Nachdem die deutsche Wehrmacht im Juni 1940 Norwegen besetzt hatte, ließ Hitler das Land in eine gigantische Festung verwandeln. Entlang der knapp 2.400 Kilometer langen Küstenlinie entstand ein gewaltiges Verteidigungsbollwerk inklusive einer der größten Artilleriestellungen der Welt. Ziel war es, eine Invasion der Alliierten zu verhindern. Norwegen auf alle Fälle zu halten, hatte für die Nazis vor allem deshalb höchste Priorität, weil von hier aus die Sowjetunion angegriffen werden konnte – und weil ein norwegisches Wasserkraftwerk für die Verwirklichung von Hitlers Atombombenplänen unverzichtbar war. (Text: Sky)
    Deutsche TV-PremiereFr 01.09.2017National GeographicFree-TV-PremiereMo 18.06.2018n-tvOriginal-TV-PremiereFr 04.08.2017

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