2009, Folge 46–63

  • Folge 46 (30 Min.)
    Wie kein anderer hat er die deutsche Medienlandschaft mitgeprägt. Stefan Aust war als Chefredakteur des SPIEGEL einer der Meinungsmacher der Republik. Am Donnerstag, 22. Januar 2009 ist der Journalist zu Gast in der „Nachtlinie“ bei Andreas Bönte. ?Ein Leben für den Journalismus“: für Stefan Aust trifft dieser Satz zu. Sein beruflicher Werdegang ist eng mit der deutschen Geschichte der letzten Jahrzehnte verbunden. Bereits früh sammelte Aust als Reporter direkte Erfahrungen mit der ersten Generation des deutschen Terrorismus und sorgte so auch 1985 mit der Dokumentation „Der Baader-Meinhof-Komplex“ für Aufsehen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 08.01.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 47 (30 Min.)
    Ein bügelnder Wladimir Klitschko, Claudia Koreck unplugged mit Band oder auch ein original bayerischer Schuhplattler: In der „Nachtlinie“ gab es bisher jede Menge Erlebnisse, die man in einer Trambahn nicht erwartet hätte. In der Sendung am 15. Januar gibt es in der „Nachtlinie“ eine Premiere: Die Trambahn verwandelt sich in ein fahrendes Kochstudio. Gemeinsam mit dem Spitzenkoch Fritz Häring bereitet der Schauspieler Adnan Maral türkische und arabische Spezialitäten zu. Mit „Türkisch für Anfänger“ kam der Erfolg: Die Rolle des Metin bedeutete für Adnan Maral den Durchbruch. Die Erfol! gsserie im Ersten wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet. Ab dem 27. Januar wird daher auch die 3. Staffel wiederholt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 15.01.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 48 (30 Min.)
    Er ist ein Gratwanderer zwischen Kirche und Welt. Wie ein roter Faden durchzieht die Ordensregel des heiligen Benedikt sein Leben. Anselm Bilgri erzählt in der ?Nachtlinie“ seinen Weg vom Benediktinermönch zum gefragten Ratgeber für Führungskräfte. Eine werteorientierte, ganzheitliche Unternehmenskultur – dafür steht der ehemalige Benediktinermönch Anselm Bilgri. In vielen Publikationen, Seminaren und Vorträgen versucht er der Wirtschaft Werte einer Jahrhunderte alten Mönchstradition zu vermitteln.
    Der Sohn eines Gastwirts war nicht der „typische Bub“ wie ihn sich die Eltern gewünscht haben. Fußball und Raufereien waren von Anfang an nicht sein Thema. Bilgri hat sich bereits früh für Theater und Literatur interessiert. Verständlicherweise waren auch seine Eltern nicht begeistert, als er die Gaststätte nicht übernehmen wollte und stattdessen ins Kloster ging. In der „Nachtlinie“ erzählt Anselm Bilgri über sein Leben, seine Werte und verrät, wie es gelingen kann, im Leben das rechte Maß zu finden. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.01.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 49 (30 Min.)
    Barbara Stamm bezeichnet sich selbst als die Stimme aus Unterfranken. In der „Nachtlinie“ spricht die Präsidentin des Bayerischen Landtags über die Debattenkultur in der Politik, über die Bedeutung des Sozialen in unserer Gesellschaft und über die schönsten Seiten Würzburgs. Barbara Stamm gilt als das soziale Gewissen der CSU und ist eine streitbare Politikerin, die immer wieder die große Bedeutung der Sozialpolitik betont. Die Würzburgerin ist heute auf dem Höhepunkt ihrer politischen Karriere – trotz mancher Niederlage in den vergangenen Jahren. Bereits früh engagiert sich Barbara Stamm: Zunächst im Würzburger Stadtrat und später in der Landespolitik lebt die heutige Präsidentin des Bayerischen Landtags noch immer mit ganzem Herzen Politik. In der „Nachtlinie“ spricht die Präsidentin des Bayerischen Landtags über den fränkischen Fasching, ihr Leben als Politikerin und nimmt die Zuschauer mit auf eine nächtliche Fahrt erstmals durch Würzburg – eine Premiere in der „Nachtlinie“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.02.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 50 (30 Min.)
    Steile Felsnasen, schwindelerregende Abhänge und unglaubliche Dimensionen – genau in diesem Umfeld fühlen sich die Huberbuam am wohlsten. Bereits mit elf Jahren standen die die beiden Brüder in 4000 Metern Höhe auf dem Gipfel. Sie haben ihre Leidenschaft, das Klettern, zum Beruf gemacht. Im Film „Am Limit“, der Anfang 2007 in die Kinos kam, wird dokumentiert, wie die beiden einen neuen Rekord im Speed-Klettern aufstellen wollen, es aber leider nicht schaffen. Das ist Adrenalin pur. Trotz der extremen Höhen, die Alexander und Thomas Huber immer wieder überwinden, sind die beiden aber auf dem Teppich geblieben. Sympathisch und authentisch erzählen die Huberbuam in der „Nachtlinie“ von der Faszination ihres Sports und den immer wieder neuen Herausforderungen, aber auch weshalb sie nie die Kontrolle verlieren, warum Angst wichtig ist und auch der Konflikt unter Brüdern. Außerdem berichten sie von ihrer atemberaubenden Expedition in die Antarktis. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.02.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 51 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 05.03.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 52 (30 Min.)
    Deutsche TV-PremiereDo 12.03.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 53 (30 Min.)
    Georg Ringsgwandl ist unverzichtbarer Bestandteil der Bayerischen Kabarettszene. Er kann mittlerweile auf über 30 Jahre Bühnenerfahrung als messerscharfer Kritiker unserer Gesellschaft und Musiker zurückblicken. Berühmt und zugleich berüchtigt ist Georg Ringsgwandl für seine bissigen, und nicht selten urbösen Kommentare über Politik, Menschen des öffentlichen Lebens und den alltäglichen Wahnsinn. Georg Ringsgwandl war erfolgreicher Oberarzt für Kardiologie als er 1993 den Arztkittel endgültig an den Nagel hängte und nur noch Musik machte – schließlich hat ihn die Musik sein ganzes Leben hindurch begleitet, spielte er doch schon als Kind Zither und später Posaune und Gitarre. Bis heute tourt Ringsgwandl mit seiner Band durch die Lande. In der „Nachtlinie“ spricht der Kabarettist und Liedermacher über sein Leben und darüber, warum die Politik sich sehr gut für das Kabarett eignet. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 19.03.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 54 (30 Min.)
    Die ausgebildete Nachrichtenredakteurin und -sprecherin begann ihre journalistische Laufbahn mit Praktika bei lokalen Münchner Tageszeitungen und Radiosendern. Seit Jahren nun begleitet sie unzählige Hörerinnen und Hörer von Bayern 3 gut gelaunt mit ihrer RadioShow in den Feierabend. Alle zwei Wochen wird sie zudem als Auto-Testerin aktiv und präsentiert in „Volles Rohr“, der Autotest-Rubrik der RadioShow, alle neuen Testergebnisse von kleinen Flitzern und großen Geländewagen – und zwar nach Kriterien, die wirklich zählen. Darüber hinaus ist die Bayern-3-Moderatorin aktuell zusammen mit zwei Schauspielerkollegen mit dem gemeinsamen Kabarettprogramm „Reich & Dünn“ zu sehen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 26.03.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 55 (30 Min.)
    Vielseitigkeit ist ein Markenzeichen der Schauspielerin Saskia Vester. Am Theater, im Fernsehen und nicht zuletzt im Film („Wer früher stirbt, ist länger tot“) stellt sie ihr Können immer wieder unter Beweis obwohl ihre Karriere nicht gerade vielversprechend begann. Denn zu Beginn ihrer Laufbahn flog sie von der Neuen Schauspielschule in München. Doch ihr erstes Engagement am Stadttheater in Ingolstadt war dann doch der Beginn einer großen Karriere. Zunächst war Saskia Vester an verschiedenen Theatern in der Bundesrepublik tätig; das waren ihre „Gesellenjahre“, denn nirgends lernt man, ihrer Aussage nach, das Handwerk der Schauspielerei so gründlich wie am Theater. Es folgten Engagements beim Fernsehen, dem ihre ganze Leidenschaft gilt und bei dem sie sich zu Hause fühlt. Festlegen kann man sie dennoch nicht, denn sie spielt nicht oft ähnliche Rollen: Ihr Spektrum reicht vom komödiantischen, übers romantische bis hin zum Charakterfach. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 16.04.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 56 (30 Min.)
    Kreativität auf allen Ebenen! Sie ist witzig, kritisch, charmant, kreativ und mittlerweile ein Star am bayerischen Kabaretthimmel. Zum Auftakt einer „komödiantischen Trilogie“ begrüßt Andreas Bönte am kommenden Donnerstag Monika Gruber in der „Nachtlinie“. Ein Bayerisches Original Monika Gruber alias „die Gruberin“ hatte schon während ihrer beruflichen Laufbahn als Fremdsprachensekretärin ein Engagement am Theater. Diese Freizeitbeschäftigung aus Leidenschaft machte sie nach dem Besuch einer Schauspielschule zum Beruf – erfolgreich, denn sie ist vielfach für ihren Witz und ihr Können ausgezeichnet worden! Neben ihren komödiantischen Rollen auf der Bühne, spielte sie aber auch kleinere Rollen in verschiedenen Krimi-Fernsehproduktionen.
    Auf Solopfaden unterwegs … Monika Gruber ist aber nicht nur für das Fernsehen tätig, sondern hat auch bereits drei Solokabarettprogramme, mit denen sie durch die Region rund um München tourt. Ihr erstes Soloprogramm schrieb sie 2004 in Gestalt der Kellnerin Monique, bereits bekannt aus der BR-Produktion „Kanal fatal“.
    Das zweite Programm kam im Dezember 2005 auf die Bühne und trägt den Namen „Hauptsach’ gsund!“ In ihrem dritten und neuesten Bühnenprogramm „Zu wahr um schön zu sein“ schlägt sie auch einmal kritischere Töne an. Musik liegt in der Luft Die Zuschauer erfahren, wie Monika Gruber zur Wirtschaftskrise steht, woher die Leidenschaft zur Schauspielerei kommt und können darauf gespannt sein, wie sie auf eine unerwartete musikalische Überraschung reagiert.
    Zur Sendung: „Was hat Sie heute bewegt?“ – fragt Andreas Bönte seine Gäste in der „Nachtlinie“. In der Trambahn heißt er Persönlichkeiten willkommen, die etwas zu erzählen haben. Vieles hat die „Nachtlinie“ schon erlebt: Schuhplattler, Köche und sogar Bügeltipps von Boxweltmeister Wladimir Klitschko. Die Fahrt durch die nächtliche Stadt hat durch den ungewöhnlichen Drehort einen ganz besonderen Charme. Mitunter nimmt der Dialog zwischen Moderator und Gast eine unerwartete Wendung, wenn an einer Haltestelle ein weiterer Gesprächspartner zusteigt … (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 23.04.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 57 (30 Min.)
    Als Torwart ist Andreas Köpke eine Legende. In vielen Länderspielen blieb er ohne Gegentor, 1996 wurde er Welttorhüter des Jahres, und mit der Nationalmannschaft feierte er in den 90er Jahren viele Erfolge. Seine Karriere startete der gebürtige Kieler in seiner Heimatstadt. Danach ging es über Berlin, wo er bei Hertha BSC im Tor stand, direkt zum 1. FC Nürnberg. Von nun an war Köpke nicht mehr aufzuhalten. Insgesamt elf Jahre stand er für den Club im Tor. Auch jenseits der deutschen Grenzen machte Andreas Köpke seinem Ruf alle Ehre: Die Jahre 1996–1999 bei Olympique Marseille zählten zu seinen schönsten.
    Der Ausnahmetorhüter gehört heute noch zu den beliebtesten deutschen Fußballern in Frankreich. Neben seiner Aufgabe als Torwarttrainer der Deutschen Fußballnationalmannschaft ist Köpke auch Geschäftsmann. Er veranstaltet als Motivationstrainer Team bildende Workshops, Vorträge und Incentives für Unternehmen. Dabei zieht er Parallelen zwischen dem Profifußball und der Wirtschaft und betont Kernkompetenzen wie Teamgeist, Motivation und Konfliktmanagement. Für Köpke haben das Big Business und der Sport mehr Gemeinsamkeiten als man auf den ersten Blick vermuten könnte. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 30.04.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 58 (30 Min.)
    Sein Markenzeichen ist derber bayerischer Humor, und seine Show, die „Grünwald Freitagscomedy“, ist Kult im Bayerischen Fernsehen. Mitte der 80er Jahre begann der gebürtige Ingolstädter mit dem Kabarett und hatte damit seine Berufung gefunden. Die Vorlagen für seine Figuren wie beispielsweise den Hausmeister Bamberger oder Bonzo sind seinem reichen zwischenmenschlichen Erfahrungsschatz entnommen. Bereits seit sieben Jahren existiert die „Grünwald Freitagscomedy“, ein Mix aus Kabarett, Comedy und Satire. Günter Grünwald sagt dazu, dass er mit dieser Sendung ein Format gefunden hat, mit dem er alt werden möchte. Bis heute schreibt er alle seine Beiträge selbst. Ab Juni wird Grünwald mit seinem aktuellen Soloprogramm „Gestern war heute morgen“ in München und Umgebung unterwegs sein. Davor ist der selbsternannte „Botschafter des guten Geschmacks“ aber erst einmal zu Gast in der „Nachtlinie“. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 07.05.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 59 (30 Min.)
    Ein Westfale setzt Maßstäbe: Jüngster Diözesanbischof in Trier und erster nicht-bayerischer Erzbischof für München und Freising. Reinhard Marx ist heute zu Gast bei Andreas Bönte in der „Nachtlinie“. 1953 als Sohn eines Schlossermeisters im westfälischen Geseke geboren, zeichnete sich bereits direkt nach dem Abitur für Reinhard Marx die spätere klerikale Laufbahn ab. Nach dem Studium der katholischen Theologie wurde er 1979 zum Priester geweiht und promovierte kurz darauf in Münster und Bochum. Mit 48 Jahren wurde er der jüngste Diözesanbischof Deutschlands und schließlich mit 55 Jahren erster nicht-bayerischer Erzbischof von München und Freising und Vorsitzender der bayerischern Bischofskonferenz.
    Reinhard Marx vereint zwei ideologische Seiten in einer Person: Während der Erzbischof politisch wie sozial eher als links und fortschrittlich gilt, steht Reinhard Marx in theologischen Belangen eher für konservative Ansichten. Eine der wichtigsten Aufgaben für die christlichen Kirchen sieht Marx in der Ökumene. Die Kirche und der Glaube sollen den Menschen vor allem Antworten geben können. In der „Nachtlinie“ spricht Reinhard Marx über sein Leben, seinen berühmten Namensvetter, seinen Bestseller „Reinhard Marx: Das Kapital“ und darüber, warum sich Glaube in einer sich verändernden Welt besonders lohnt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.05.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 60 (30 Min.)
    Sie sind seit fast 20 Jahren auf der Bühne, haben 19 Alben veröffentlicht und immer noch viel vor: Die Münchener Freiheit ist die deutsche Kultband schlechthin. 1985 gelang den Jungs aus München endgültig der Durchbruch. Die Single „Ohne Dich“ wurde 600.000-mal verkauft und läutete eine lange Erfolgsgeschichte für die „Münchener Freiheit“ ein. Bereits ein Jahr später gab es die nächsten beiden großen Hits mit „Tausendmal Du“ und „Herz aus Glas“. Nicht nur in Deutschland war der Band rund um Frontmann Stefan Zauner der Erfolg vergönnt: Mit „Ohne Dich“ und „Solang man Träume noch leben kann“ gelang es der „Münchener Freiheit“ auch die Charts in Großbritannien, Norwegen, Schweden, Finnland, Spanien, Frankreich, Holland und Griechenland zu stürmen.
    Nach den turbulenten und erfolgreichen 80er Jahren wurde es Mitte der 90er Jahre stiller um die Münchener Band. Dennoch blieb den Musikern eine große Fanschar treu – immerhin veröffentliche die „Münchener Freiheit“ seit 1994 bis heute insgesamt acht Alben. Und auch derzeit ist die Band wieder auf Tour. Mit ihrem aktuellen Album „Neue Wege“, das auch gleich den Einstieg auf Platz 10 der Charts schaffte, wollen es die fünf noch einmal wissen.
    Die Tour und das neue Album sind ein weiterer Schritt, die Bandstatistiken nach oben zu treiben: Bisher verkaufte die „Münchener Freiheit“ bundesweit über 4 Millionen Alben, spielte über 1.200 Konzerte und wurde insgesamt 7-mal mit Gold ausgezeichnet. Am kommenden Donnerstag machen Frontmann Stefan Zauner und Michael „Micha“ Kunzi einen Zwischenstopp in der „Nachtlinie“. Mit Andreas Bönte sprechen die beiden über die goldenen 80er Jahre, die Fans von damals und warum sie noch immer von Musik so begeistert sind. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.06.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 61 (30 Min.)
    Kabarett die 2.: Andreas Giebel zu Gast in der Nachtlinie Sein Kabarett ist vielfältig: angefangen bei der Politik bis hin zum Irrsinn des täglichen Lebens. Nur eines bleibt konstant: Andreas Giebel ist immer pointensicher. Am Donnerstag, 18. Juni, steigt der Schauspieler und Kabarettist zusammen mit Andreas Bönte in die Tram ein. Immer in Bewegung Seit Jahren hat er sich auf den Bühnen in ganz Deutschland und auch in Österreich einen Namen gemacht. Seine Arbeit wurde vielfach ausgezeichnet. So erhielt er schon 1997 den Deutschen Kleinkunstpreis und 2005 den Deutschen Kabarettpreis. Andreas Giebel reüssiert aber nicht nur als Kabarettist, sondern begeistert die Zuschauer auch als Schauspieler im Fernsehen.
    Spätestens seit der BR-Kultserie u201eMünchen 7“ gilt der gebürtige Münchner als feste Größe auf dem Bildschirm. komisch – kritisch – sozial Andreas Giebel setzt sich nicht nur mit seiner Umwelt auseinander, sondern engagiert sich auch im sozialen Bereich: Anfang 2008 übernahm er die Schirmherrschaft des Projekts „Hilfe für Kids“, einer Initiative des Kreisjugendrings München-Stadt. Mit seiner Popularität unterstützt er das Projekt, das Kindern aus sozial schwachen Familien hilft, einen Platz in der Gesellschaft zu finden. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.06.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 62 (30 Min.)
    Die Fahrt mit der „Nachtlinie“ beginnt am Maximilianeum. Zu Gast ist Georg Schmid, Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der CSU. Der Politiker gilt als bürgernah und ist immer an dem interessiert, was die Menschen bewegt. Ursprünglich hatte Georg Schmid eine Karriere als Beamter in der Verwaltung des Landratsamtes in Dillingen im Blick, doch dann fand er immer mehr Gefallen an der politischen Arbeit. Die Parteikarriere von Georg Schmid begann 1982 ganz klassisch als Vorsitzender der Jungen Union. Nach mehrjähriger Arbeit als Kommunalpolitiker wurde der studierte Jurist 1990 schließlich in den Landtag gewählt, und von da an ging sein Weg als Politiker stetig weiter bis hin zum Fraktionsvorsitz der CSU im Bayerischen Landtag, den er 2007 übernahm.
    Georg Schmid selbst stellt sich die Aufgabe, der Politikverdrossenheit entgegenzuwirken und definiert seine politische Arbeit unter anderem folgendermaßen: „Politik heißt, Verantwortung zu übernehmen für etwas Ganzes. Da kann nicht jeder Wunsch erfüllt werden.“ Das weist auf einen entscheidenden Punkt seiner Arbeit hin, denn Georg Schmid scheut weder Diskussionen noch Kompromisse mit dem Koalitionspartner. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.06.2009Bayerisches Fernsehen
  • Folge 63 (30 Min.)
    Als Gründer und Frontmann von BAP, der erfolgreichsten deutschen Rockband, und mit Songs wie „Verdamp lang her“ hat Wolfgang Niedecken Musikgeschichte geschrieben. Er singt auf Kölsch, und Fans in aller Welt singen begeistert mit. Derzeit ist der Rockmusiker mit BAP auf „Sommernachtstour“ und ist vor seinem Konzert am 6. Juli zu Gast in der „Nachtlinie“. „Man musste uns erst einmal überreden, überhaupt aus dem Probenraum rauszukommen“, erinnert sich Wolfgang Niedecken an die Anfänge als „ganz einfache Rock-’n’-Roll-Garagenband“. Bei einer Veranstaltung gegen die Kölner Stadtautobahn traten die Freizeitmusiker schließlich doch auf.
    In der „Nachtlinie“ lässt Niedecken alte Zeiten Revue passieren: den „Urknall“, den die Musik Bob Dylans bei ihm auslöste, seine Begegnungen mit dem irischen Gitarristen und Songwriter Rory Gallagher, Konzert-Highlights wie die „Rockpalast“-Livesendung von der Loreley 1982 und die China-Tour 1987, aber auch die geplatzte DDR-Tournee 1984. „Lieben zu können und geliebt zu werden“, so beschreibt Wolfgang Niedecken seine Vorstellung von Glück. Und weil er persönlich viel Gutes erlebt hat, möchte er anderen etwas davon zurückgeben: Seit Jahren engagiert er sich deshalb in Afrika. Die Reintegration von ehemaligen Kindersoldaten liegt ihm dabei besonders am Herzen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 02.07.2009Bayerisches Fernsehen

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