73 Folgen, Folge 1–25

  • Folge 1
    Tina und Peter machen sich in der Wüste auf die Suche nach Emus, den großen Laufvögeln. Aber in den heißen und trockenen Gegenden Australiens leben auch gefährliche Schlangen und das Kowari, eine kleine scheue Beutelmaus, die nur nachts auf die Jagd geht. (Text: Premiere)
  • Folge 2
    Tina stellt zwei typische Einwohner Australiens vor: den Wombat und den Koalabär. Aber auch Tiere wie der Kurzschnabeligel oder die Hufeisennase sind im australischen Busch zu Hause. (Text: Premiere)
  • Folge 3
    Auf ihrer Expedition in den australischen Regenwald findet Tina viele Schlangen. Diese ernähren sich u. a. von den farbenprächtigen Vogelarten, die im Regenwald leben. Auf einem nächtlichen Ausflug kann Tina zeigen, was trotz Dunkelheit los ist. (Text: Premiere)
  • Folge 4
    Nachdem Tina und Peter Trauerschwäne beobachtet haben, geht ihnen in den Feuchtgebieten eine Schwimmratte in die Falle. Aber auch der Lungenfisch ist hier zu Hause: Neben seinen Kiemen besitzt er auch eine Lunge, mit der er nach Luft schnappen kann. (Text: Premiere)
  • Folge 5
    Tina geht auf Tauchstation. Sie erklärt, warum die bunten Fische des Great Barrier Reef so farbenprächtig sind und wie sich andere Meeresbewohner vor ihren Feinden tarnen. Inzwischen beobachtet Simon auf dem Land verschiedene Küstenvögel. (Text: Premiere)
  • Folge 6
    Tina fährt hinaus in die Trockengebiete. Nur wenigen Tieren und Pflanzen gelingt es, mit der Wasserarmut und der großen Hitze zurechtzukommen. So etwa der Spinifex-Hüpfmaus, die unter dem dornigen Spinifex-Busch Schutz und Nahrung findet. (Text: Premiere)
  • Folge 7
    Die Ureinwohner Australiens, die Aborigines, haben sich über Jahrhunderte von wildwachsenden Pflanzen ernährt. Gemeinsam mit Peter macht sich Tina auf den Weg in den Busch, um essbare Pflanzen zu suchen. Allerdings ist Peter wenig begeistert davon, seinen Hunger mit den Samen der Stechwinde, dem Nektar der Grevillie oder den zarten Blättern des Grasbaums zu stillen. (Text: Premiere)
  • Folge 8
    Mit dem Hubschrauber fliegt Tina über das dichte Blätterdach des australischen Regenwaldes. Dann lässt sie sich in das Unterholz abseilen und zeigt, dass hier viele verschiedene Pflanzen und Tiere leben. Diese werden ganz unterschiedliche Tricks an, um mit den schwierigen Lebensbedingungen zurechtzukommen. (Text: Premiere)
  • Folge 9
    Tina und Peter unternehmen einen Ausflug in den Cooloola-Nationalpark. Neben wunderschönen Seerosen und bizarren Mangrovenwäldern gibt es hier auch einige Pflanzen. Diese verbreiten sich so schnell, dass sie zu einer wahren Plage werden. (Text: Premiere)
  • Folge 10
    Tina erklärt, wie Pflanzen die Küstenstreifen und die kargen Koralleninseln besiedeln. Erst sorgen niedrige Pflanzen wie das Spinifexgras dafür, dass der Sand nicht fortgeweht wird. Nach und nach siedeln sich dann Sträucher und Bäume an. (Text: Premiere)
  • Folge 11
    In den heißen Wüsten Inneraustraliens können nur Tiere und Pflanzen überleben, die an die hohen Temperaturen gut angepasst sind. Dazu zählen auch die Känguruhs, die fast überall in Australien zu Hause sind. (Text: Premiere)
  • Folge 12
    Tina entdeckt in einem abgestorbenen Baum eine regelrechte Tierpension. Vor allem Vögel finden in den Baumhöhlen am Tag Zuflucht. Erst nachts begeben sie sich hinaus auf die Futtersuche. (Text: Premiere)
  • Folge 13
    Tina erklärt, wo es in Australien Regenwälder gibt und was das Besondere an ihnen ist. Die Rangerin stellt Tiere und Pflanzen vor, die hier leben, wie zum Beispiel den Teppichpython und die Würgefeige. (Text: Premiere)
  • Folge 14
    Tina unternimmt einen Ausflug in den Cooloola-Nationalpark. Dort entdeckt sie gemeinsam mit Peter Tiere mit so seltsamen Namen wie Mähnengans, Augenbrauenente oder Ralle. (Text: Premiere)
  • Folge 15
    Heute ist das Great Barrier Reef das Ziel. Tina erklärt die Entstehung von Koralleninseln und unternimmt gemeinsam mit Len eine aufregende Riffwanderung, bei der es viele Tiere zu entdecken gibt. (Text: Premiere)
  • Folge 16
    In der Wüste herrschen ganz besonders harte Lebensbedingungen. Die Tiere, die dort zu Hause sind, haben daher ganz unterschiedliche Methoden entwickelt, um das Überleben ihres Nachwuchses sicherzustellen. (Text: Premiere)
  • Folge 17
    Tina stellt einige Tiere aus dem Buschland vor, die sie in ihrer Rangerstation pflegt. Auf einem Ausflug malt Simon einen Kurzschnabeligel, der sich überwiegend von Termiten ernährt. Termiten und ihre Bauten sind aber auch noch für andere Buschbewohner wichtig. (Text: Premiere)
  • Folge 18
    Das Buschhuhn lässt seine Eier in großen Laubhügeln im Regenwald ausbrüten. Doch auch Tina kümmert sich um Nachwuchs und zieht in der Rangerstation einige Tierbabys groß. Anhand farbenprächtiger Exemplare erklärt sie schließlich noch die Entwicklung der Schmetterlinge. (Text: Premiere)
  • Folge 19
    Tina hilft beim Beringen von Reiherküken und zeigt, wie schwierig die Aufzucht der Jungen für ihre Vogeleltern ist. Doch in den australischen Feuchtgebieten sind auch verschiedene Froscharten, Schlangen und sogar Krokodile zu Hause. (Text: Premiere)
  • Folge 20
    Tina unternimmt einen Ausflug zum Great Barrier Reef. Dort erzählt sie einiges über die Fortpflanzung von Quallen, Korallen und Meeresschildkröten. (Text: Premiere)
  • Folge 21
    In den weiten Wüstenregionen Australiens sind zahlreiche Tierarten zu Hause, die meist erst nachts aus ihren Verstecken kommen. In ihren Fallen können Tina und Peter beispielsweise einen Python, einen Gecko und eine Beutelmaus festhalten und beobachten. (Text: Premiere)
  • Folge 22
    Tina zeigt, wie gefährlich das Leben im Busch sein kann. Tiere werden von Krankheiten bedroht. Aber nicht nur für Tiere, sondern auch für die Menschen können Buschbrände sehr gefährlich werden. (Text: Premiere)
  • Folge 23
    Brennesselgewächse und Dornenbüsche sowie giftige Schlangen können im Regenwald für den Menschen ganz schön gefährlich werden. Den seltenen Papageienarten droht jedoch eher Gefahr von Tierschmugglern, die die kostbaren Vögel heimlich ins Ausland verkaufen. (Text: Premiere)
  • Folge 24
    Verschiedene Schildkröten- und Entenarten sind in den australischen Feuchtgebieten zu Hause. Hier leben auch pflanzenfressende Flughunde in großen Kolonien. Eine Gefährdung für diese einheimischen Tiere stellen verwilderte Schweine dar. (Text: Premiere)
  • Folge 25
    Auf Tauchgängen am Korallenriff begegnen Tina in der Nacht ganz andere Tiere als am Tag. Manche Riffbewohner, unter anderem die Kegelschnecken, können auch für den Menschen lebensgefährlich werden. (Text: Premiere)

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