Mein Style – Die Modemacher

Paris – die Stadt der Mode. Dies ist die erste Station der sechs Jungkreativen auf ihrem Weg zum Modemacher. Sie erleben zum ersten Mal hautnah die pulsierende und aufregende Pariser Fashionszene. Hier finden gerade die so genannten Pret-A-Porter-Modeschauen statt. Die ganze Stadt verwandelt sich in einen riesigen Laufsteg. Und: Lotty, Bjarne, Michelle, Agyman, Marie-Lilien und Alan stellen sich in ihren vier Wänden zu Hause vor: Was haben Sie schon an eigener Mode entworfen, welche persönliche Erwartungen haben Sie an den Fashion-Crashkurs? Alle sind total gespannt – auch auf Meike und Francois, ihre Mentoren an der Modeschule ESMOD. In Paris haben sie alle ihr erstes gemeinsames Rendezvous. Und Meike und Francois haben gleich die erste Aufgabe mit im Gepäck: Trendscouting in der Hauptstadt der Mode! Das einmalige Abenteuer für die sechs beginnt. Denn nur das Beste ihrer selbst entworfenen Kleidungsstücke wird am Ende in Produktion gehen. (Text: KI.KA)

Tag zwei in Paris – Meike und Francois überraschen die jungen Modemacher morgens im Jugendhotel: Der Besuch einer exklusiven Modenschau steht an. Damit hatte keiner gerechnet. Dort erfährt man vieles darüber, was „in“ und „angesagt“ ist – und was die Jugendlichen über die Mode anderer denken – was finden sie cool und was nicht. Doch zuvor steht die Tagesaufgabe an. François und Meike wollen erfahren, welches Gefühl für Mode die sechs Jugendlichen haben. Und erfüllen Ihnen damit einen weiteren Traum: In einem angesagten Kaufhaus dürfen die Kids sich mit aktueller Pariser Mode stylen.
Die Aufgabe: Sie sollen ihren ganz persönlichen Style, ihren Geschmack zum Ausdruck bringen. Was wählen sie aus? Wie kreativ, mutig und selbstbewusst sind die Kids dabei? Zwei Monate später treffen sich alle wieder in Berlin. Die jungen Modemacher beziehen ihr neues zu Hause für den Fashion-Kurs: ein schickes Loft in Kreuzberg. Und gleich der erste Konflikt: Wer zieht mit wem zusammen und in welches der vier Zimmer? (Text: KI.KA)

Die sechs Modemacher beziehen ihr Designer-Loft in einem Kreuzberger Hinterhof. Hier leben und arbeiten sie die nächsten Wochen zusammen. Alle Zimmer sind anders eingerichtet – und gleich der erste Konflikt: Wer zieht mit wem zusammen in welchen Schlafraum: Afrika-, Bayern-, Meer- oder Zirkus-Zimmer! Um die Modeschüler besser kennenzulernen, haben Meike und Francois eine Aufgabe hinterlassen. Große Fotos von jedem Einzelnen hängen da, der passende Körper mit den passenden Klamotten fehlt noch! Sie sollen sich selbst porträtieren.Nach der ersten gemeinsamen Nacht im Loft geht es morgens zur Internationalen Kunsthochschule für Mode – die ESMOD in Berlin. Die Jugendlichen sind von den ausgestellten Modekollektionen und den Arbeitsmöglichkeiten begeistert. Und die nächste Aufgabe wartet schon – trendige Stoffe und Materialien in Berlin suchen. Sie bekommen Hilfe von einem waschechten Berliner: KI.KA-Moderator und Sänger Ben. (Text: KI.KA)

Die Aufgabe heute: Drei Teams und drei unterschiedliche Locations zur Suche von einzigartigen und besonderen Stoffen und Materialien zum Mode machen, 90 Minuten Zeit. Ihr Scout ist KI.KA-Moderator und Sänger Ben – ein Ur-Berliner. Alle Jugendlichen haben eine Scouting-Mappe, in dem sie ihre Zeichnungen, Notizen und Materialproben sammeln können. Zusätzlich sind alle mit einer Digitalkamera ausgestattet, damit Ihnen nichts durch die Lappen geht. Michele und Agyman sind auf einem riesigen Flohmarkt unterwegs, Lotty und Alan in angesagten Modeläden in Berlin-Mitte und Bjarne und Marie werden von Ben in den größten asiatischen Markt Berlins gelotst – er hat jede Menge Spass mit den jungen Modemachern. Was werden die Teams am Ende zurück in die Modeschule bringen? Dort stellt sich dann heraus, dass nicht alle die Aufgabe richtig verstanden haben. Und das schmälert die Aussichten Wochensieger zu werden! (Text: KI.KA)

Das einmalige Abenteuer für die sechs jungen Modemacher hat seinen ersten Höhepunkt. Der erste Wochensieger wird heute von der Mein Style-Jury gekürt. Die letzte und wichtigste Aufgabe dafür: eine trendige Tasche designen – eine sogenannte It-Bag – ein Mode-Accessoire, dass jede/​r haben will. Als Wochensieger hat man gute Chancen dann auch beim großen Finale des Mode-Crahskurses ganz vorne zu stehen. Denn nur das Beste der selbst entworfenen Kleidungsstücke wird am Ende in Produktion gehen. Agyman, Michele, Bjarne, Marie, Lotty und Alan freuen sich über diese praktische Aufgabe – alle benutzen sehr unterschiedliche Techniken und legen sich gehörig ins Zeug. Denn sie haben auch gehörigen Bammel vor der Jury und deren Urteil. Jeder muss einzeln vortreten und seine It-Bag präsentieren. Die heutige Besetzung der Mein Style-Jury: Die Mentoren der Modeschule ESMOD, Meike und François, und als besonderer Gast, KI.KA-Moderator und Sänger Ben. (Text: KI.KA)

Mode ist nicht nur Lust und Laune – gute Mode erzählt immer auch eine Geschichte. Darum geht es in dieser Folge. ESMOD-Dozentin Meike besucht Agy, Alan, Marie, BJ, Michele und Lotty in ihrem Loft. Für die neue Aufgabe werden wieder 2er-Teams gebildet. Unter dem Motto „Das Gegenteil von mir“ suchen sich die jungen Modemacher in verschiedenen Second-Hand-Läden ein entsprechendes Outfit zusammen und müssen dabei intensiv über sich selbst nachzudenken: „Wie bin ich eigentlich? Was drücke ich mit meinem Styling aus? Und wie würde ein komplett gegenteiliger Typ aussehen?“ Die Modemacher merken schnell, dass das gar nicht so einfach ist.Zurück in der Modeschule werden die Outfits dann auf Schneiderpuppen gezogen und vorgestellt, später in der WG dann als Hausaufgabe nachgezeichnet, als praktische Übung für eine Modezeichnung. Und es kommt zu einem kleinen Drama ums Abendessen. Denn nicht alle wollen selbstverständlich mit den anderen teilen. (Text: KI.KA)

Die Jugendlichen treffen sich morgens in der ESMOD mit Meike und François. Sie bewerten die Zeichnungen zu den Outfits: „Das Gegenteil von mir“. Wer kommt gut weg dabei – und wer bekommt Probleme? Dann führt François in die Grundlagen der professionellen Modezeichnung ein, die immer am Anfang einer neuen Idee steht. Es folgt die nächste Aufgabe: Anhand ihrer Zeichnungen sollen die Modemacher aus den Second-Hand-Klamotten nun neue Styles kreieren. Jetzt können Alan, Marie, BJ, Agy, Michele und Lotty zeigen, wie kreativ sie tatsächlich sind und was sie handwerklich drauf haben: Einige wollen vielleicht etwas „draufmalen“, andere schneidern ihre „Klamotte“ um, schneiden vielleicht Ärmel oder Hosen ab, aus einer Hose entsteht vielleicht ein Rock oder es werden coole Accessoires angebracht. Dabei entstehen die verrücktesten Dinge, auch in Nachtschicht in der WG. Am nächsten Morgen der große Moment, eine ziemlich verrückte Modenschau in der ESMOD, maximaler Spassfaktor garantiert. (Text: KI.KA)

Keine Atempause für die jungen Modemacher: Heute blicken sie hinter die Kulissen der Profis. In zwei Teams besuchen sie zwei unterschiedliche Modeateliers, wo Kollektionen entworfen und zur Schau gestellt werden. Alan, BJ und Lotty fahren mit François nach Hamburg zu einem namhaften und großen Hersteller von Jugendmode. Die Aufgabe dort: Ein originelles Moodboard für eine neue Kollektion zusammenstellen. Marie, Michele und Agy besuchen mit Meike ein angesagtes Designerlabel in Berlin. Die Aufgabe hier: eine Schaufensterdeko aus einer bestehenden Kollektion entwickeln. Natürlich werden beide Aufgaben auch bewertet. Wieder in Berlin kommt überraschender Besuch in die ESMOD: Ria, Sängerin von Eisblume, unterstützt die Jugendlichen bei der nächsten Aufgabe: Mode aus Recycling-stoffen machen! (Text: KI.KA)

Ria, Sängerin von Eisblume, besucht mit den jungen Modemachern ihren Freund Eppo. Seine Spezialität als Designer ist Mode aus ungewöhnlichen Materialien. Eppo gibt den Jugendlichen wertvolle Tipps. Denn ist Zeit für die erste, völlig eigene Kreation! Und da Nachhaltigkeit ein zunehmend wichtiges Thema auch in der Mode ist, sollen Recycling-Stoffe oder Alltagsmaterialien dafür benutzt werden.Die sechs Nachwuchsdesigner ziehen in 2er Teams los: Michele und BJ besuchen einen Baumarkt, Lotty und Marie durchsuchen die Müllcontainer eines Supermarktes, Alan und Agy entern einen Gemüseladen.
Dann großes Entsetzen: Agy hat das Geld für den Einkauf verbummelt. Was nun? Auch die Müllcontainer halten für Marie und Lotty einige – naserümpfende – Überraschungen bereit. Was wählen sie alle aus? Wie mutig sind die sechs am Ende tatsächlich? Am nächsten Tag geht es in der ESMOD an die Umsetzung. Meike und François legen großen Wert auf ein schlüssiges Designkonzept. Alle sind sehr gespannt. Doch plötzlich ist Lotty verschwunden – hat sie ihre Teampartnerin einfach so im Stich gelassen? (Text: KI.KA)

Die Aufregung wächst. Der zweite Höhepunkt steht an. Wer wird neuer Wochensieger? Und es liegen noch jede Menge Spannungen in der Luft. Lotty hat Stress mit François wegen ihres Verschwindens gestern. Und Michele hadert noch mit der Kritik an ihrem Entwurf. Wird sie mit BJ an dem gemeinsamen Design weiterarbeiten? Die Zeit ist knapp bis zur Präsentation. Alles wird direkt auf die Modepuppe gesteckt. Gar nicht so einfach, denn die Materialien sind nicht so biegsam wie Stoff. Aber bei den wilden Entwürfen hätte Lady Gaga sicherlich ihre Freude daran.In der Mein Style-Jury sitzt heute als prominenter Gast neben Meike und François: Ria, die Sängerin von Eisblume.
Wie bewertet sie die Design-Konzepte zur Mode aus Alltagsmaterialien von Alan und Agy, Lotty und Marie, BJ und Michele? Während die jungen Modemachern noch fieberhaft an ihren Entwürfen arbeiten, schaut sich Ria die Ergebnisse aller Aufgaben der Woche an. Alles fließt in die endgültige Bewertung ein, wer Wochensieger wird. Doch zuvor steht noch die Einzelbewertung vor der kritischen Jury an. Wer kommt dieses Mal am Besten weg? (Text: KI.KA)

Halbzeit in der Fashion-WG – und neue Aufgaben. Jetzt geht es an die erste eigene Kollektion. Das Thema dafür heißt „Dreamdate“. Und dafür braucht es natürlich Traumpartner. Die gibt es in Miniatur-Form. Die besten Models für diesen Job sind zweifellos Barbie & Ken. Wie würde das erste Rendezvouz ablaufen und was würden sie dazu anziehen? Die Nachwuchsdesigner sollen dafür ein Moodboard entwickeln, zeichnen, Stoffe und Szenerie auswählen. Ganz wichtig dabei: die Story. Von ihr hängt die Auswahl und Bearbeitung aller Materialien letzten Endes ab.
Neue Teams werden gebildet: Alan mit Marie, Agy mit Michele und Lotty mit Bjarne Und gleich gibt es heftige Unstimmigkeiten. In zwei Teams knirscht es gewaltig. Und wenn sich das Team nicht einig ist – was wird dann aus der gemeinsamen Geschichte? Ob dann der eine den Entwurf übernimmt und der andere die Umsetzung? Auf jeden Fall ist es wichtig, dass ein Ziel verfolgt wird und die Absprachen stimmen. Nur so kann die Präsentation vor Meike und François gelingen. (Text: KI.KA)

Heute ist erstmal Zimmer-Check in der WG angesagt. Eine Party mit Freunden im Loft steht an. Das heißt: aufräumen, die „Kampfspuren“ des WG-Alltags beseitigen, letzte Vorbereitungen treffen, Einkaufen gehen. In der ESMOD hat François eine besondere Überraschung für die Modemacher. Er führt sie in seine „Schatzkammer“. Dort dürfen Alan, Agy, Lotty, Marie, BJ und Michele nach Herzenslust stöbern und sich edle Stoffe für das Dreamdate-Styling aussuchen. Auch nicht ohne: Die Jungs müssen jeweils den Dress für die Traumfrau und die Mädels das Outfit für den Traummann stylen.
Einige kommen sichtlich an ihre Grenzen und drohen an dieser Aufgabe zu scheitern. Da tut es gut, wenn der Teampartner die Situation checkt und eine spontane Abwechslung parat hat. Das hebt die Stimmung enorm. Und nicht nur das Dressstyling ist schwierig – auch das Nähen und Anpassen der Outfits an Barbie & Ken gestaltet sich für den einen oder anderen mehr als kompliziert. Da es eine Teamarbeit ist, sind die Partner alles andere als begeistert. (Text: KI.KA)

Das Traumpaar ist nun fertig gestylt für das Dreamdate. Natürlich sollen die neuen Kleider von Barbie & Ken auch ansprechend präsentiert werden – mit einem selbst-gestalteten Fotoshooting. Alan, Marie, Lotty, BJ, Agy und Michele bekommen dafür Unterstützung durch den professionellen Modefotografen Stefan Kraul. Zuerst will er die Geschichte, die Idee hinter dem Dreamdate verstehen. Dann gibt er den Teams Tipps und zeigt ihnen mit Profi-Tricks wie diese Geschichte von Barbie & Ken mit einem Foto erzählt werden kann. Das eigentliche Fotografieren ist aber Sache der Teams. Und auch hier sind nicht alle mit der Aufgabenteilung im Team glücklich. Am Ende treffen sich alle in der WG, um gemeinsam mit Meike die Ergebnisse zu bewerten. Ob das gut ausgeht? Direkt danach soll die Loft-Party stattfinden – und es streikt der Ofen. Auch das Essen fair zu teilen scheint nicht jedermanns Sache zu sein. Und die französische Spezialität von François führt bei manchen zu heftigen Ekelregungen. (Text: KI.KA)

Chaos im Loft nach der Party. Sauber machen ist dringend angesagt. Gleich kommt François zum Frühstück. Schaffen es die Modemacher rechtzeitig fertig zu werden? Der Countdown in Richtung großes Finale läuft. Das wird auch den jungen Modemachern immer klarer. Der nächste Schritt – vom kleinen Auftritt der Puppen zum großen Kleid für die Oscarverleihung: „Entwerfe eine elegante Abendrobe“ lautet die nächste Aufgabe von François. Alle Modemacher bekommen den gleichen Stoff, haben die gleiche Voraussetzung – aber was daraus machen? Alan, Michelle, Lotty, Marie, Agy und BJ sollen zunächst Ideen sammeln.
Wieder ziehen sie in 2er-Teams los: In eine Luxusboutique, in den Kostümfundus und zu einem Designerlabel für Abendgarderobe. Dort werden Agy und BJ von Minu Barati-Fischer beraten – einer Expertin für das besonders elegante Outfit. Abends treffen sich alle wieder in der WG und tauschen ihre Erfahrungen aus. Morgens müssen die Modemacher ihre Entwürfe vorstellen und mit Stoff auf die Büsten bringen. Meike und François lassen sich auf keine Kompromisse ein – aber helfen auch tatkräftig mit. (Text: KI.KA)

Am nächsten Tag in der Modeschule. Die Stunde der Wahrheit steht bevor: Agy Michelle, Lotty, Marie, BJ und Alan legen letzte Handgriffe an ihre Oscar-Roben an. Alan war bis spät in die Nacht auf. Er musste seinen Entwurf komplett überarbeiten. Reicht das noch für die Präsentation? Dann überrascht François alle mit einer unglaublichen Neuigkeit. Denn die Kleider sollen nicht nur auf den Büsten gut aussehen, sondern auch vorgeführt werden. Er hat für die Präsentation der Abendkleider sechs Top-Models bestellt. Alle sind wahnsinnig aufgeregt – und nervös.
Ob die Kleider halten, wenn sie angezogen werden? Und wie werden sie an den Models aussehen?Ein roter Teppich in der Aula der Modeschule ist der Laufsteg, eine Maskenbildnerin schminkt und frisiert die Models für die große Show. In der Mein Style-Jury sitzt heute Luxuskleider-Expertin Minu Barati-Fischer. Die jungen Modemacher sind unsicher wie sie ihre Kreationen beurteilen wird. Denn am Ende steht wieder eine Entscheidung: Wer hat sich in dieser Woche am besten geschlagen und bekommt den Preis? (Text: KI.KA)

Schmuddelalarm in der WG. Keiner fühlt sich für den Müll verantwortlich. Agy wird das zu bunt und organisiert eine große Aufräumaktion. Wenn sie alle an einem Strang ziehen, dann klappt das auch. Als Belohnung geht’s zum Bowling. Leider nur ein kurzer Spaß. Denn Meike und François kommen mit einer neuen Aufgabe. Die Modemacher sind nun auf der Zielgeraden und bekommen ihren ersten „echten“ Auftrag: Entwerfe ein Moodboard für ein Kleidungsstück für 10 bis 13-jährige Kids! Doch worauf steht diese Altersgruppe eigentlich? Intensive Recherche und Material sammeln ist angesagt. Am nächsten Morgen in der Modeschule dann eine faustdicke Überraschung: Gary, der Chef der Jugendabteilung einer großen Modefirma sitzt mit am Tisch – er ist der „Kunde“ der Modemacher. Ihm sollen sie ihre Ideen schmackhaft machen. Zusammen mit Meike und François bewertet er die Moodboards von Michele, Alan, Marie, BJ, Lotty und Agy. Welche davon werden am Ende für die weitere Arbeit ausgewählt? (Text: KI.KA)

Die Würfel sind gefallen: Drei verschiedene Styles stehen zur Wahl. Nun muss jeder der sechs Modemacher ein eigenes Sweat-Shirt gestalten. Für diese Aufgabe brauchen sie all das Handwerkszeug, das sie in den vergangenen Tagen gelernt haben: gezielte Recherche und passende Stoffe finden, kreativer Umgang mit Materialien, Skizzen zeichnen und schicke Accessoires entwerfen. Alle sind sehr aufgeregt. Denn es gibt nur ein Gewinner-Shirt. Für welchen von ihnen wird sich die Modefirma entscheiden? Welches Shirt wird in Produktion gehen und hängt dann im Laden? Die große Chance ist greifbar nah – und doch noch so weit weg.
Zwei Tage haben die Modemacher Zeit für die alles entscheidende Aufgabe. Wie offen gehen Alan, Michele, Marie, BJ, Lotty und Agy nun noch miteinander um? Helfen Sie sich gegenseitig? Klar, jeder wählt seinen eigenen Weg – doch der führt nicht immer direkt ans Ziel. Einige erste Entwürfe gehen ziemlich in die Hose. Der Druck nimmt zu! Und Meike und François lassen nicht locker, aber spornen auch immer wieder an. (Text: KI.KA)

Die sechs Nachwuchsdesigner stehen vor ihrer schwersten Aufgabe: Mit welchem Konzept und welchem Shirt-Design wollen sie beim Finale antreten? Absolute Kreativität ist jetzt gefordert! Alle haben sehr unterschiedliche Ideen. Meike und François helfen bei der Suche nach der richtigen Entscheidung. Sie fordern und fördern die Modemacher immer wieder und halten sie bei Laune. Die Zeit verrinnt schnell. So viele Dinge müssen noch gemacht werden. Damit die Sweat-Shirts am Ende auch professionell präsentiert werden, gibt es ein Casting mit jugendlichen Models.
Welches Model ist das Richtige für meinen Style? Passt der Model-Typ zu meinem Konzept? Diese Fragen müssen Agy, Michele, Alan, Marie, BJ und Lotty für sich beantworten. So ein Casting kann aber auch eine sehr lustige Veranstaltung werden – Agy und BJ entwickeln da ihre ganz eigene Strategie.Die ersten werden auch schon wehmütig. Bald müssen sie aus der WG ausziehen. Jeder hat so seine ganz besonderen Momente aus der gemeinsam verbrachten Zeit. (Text: KI.KA)

Noch ein Tag bis zur Entscheidung: Wer wird Mein Style-Modemacher 2011? Jetzt gilt’s. Feinschliff an den Sweat-Shirts. Rumtüfteln am Auftritt der Models – wie gehen sie, wie posen sie? Die sechs Modemacher sind für alles selbst verantwortlich: Choreographie, Musik, Styling. Abends in der WG wird noch fieberhaft an den Sweat-Shirts gearbeitet. Lotty und Michele fangen nochmal ganz von vorne an. Ob das gut geht? Die WG sieht wieder aus wie ein einziger Partyschuppen. Am Morgen müssen die Modemacher ausziehen.
François holt sie ab – und ist schockiert. Nur eine halbe Stunde bleibt zum Kehraus. Und es herrscht eine traurige Stimmung wegen des Auszugs. Keine Zeit zum Atem holen, so kurz vor der entscheidenden Jurysitzung. Das WG-Chaos bleibt nicht die einzige „Katastrophe“. Meike und François helfen, wo es geht. Jede „Naht“ zählt. Das kostet Nerven. Fürs letzte Finish bekommen die sechs Modemacher prominente Unterstützung von Gaby von Queensberry. Sie ist ausgebildete Schneiderin und kennt so einige Tricks. (Text: KI.KA)

Der Tag der Tage: Heute entscheidet sich, wessen Sweat-Shirt in Produktion gehen wird! Alan, Agy, BJ, Marie, Michele und Lotty fiebern mit ihren Models der Präsentation entgegen und machen sich Gedanken darüber, wie sie die „Geschichte ihres Shirts“ erzählen wollen. Für die letzte Jurysitzung sind auch Eltern und Verwandte eingeladen, das macht sie alle noch nervöser. In der finalen Mein Style-Jury sitzen: Ex-Schneiderin Gabby von Queensberry und Gary, dessen Modefirma am Ende das Gewinnershirt produzieren und in den Handel bringen wird. Und natürlich die Modedozenten Meike und François.
Sie sind mindestens genauso aufgeregt wie die Modemacher selbst. Denn sie wissen: der Gesamteindruck zählt. Werden alle „unfallfrei“ die Erläuterungen zu ihren Designs vor der Jury vortragen: Was haben sie sich dabei gedacht? Weshalb haben sie gerade diese Technik verwendet? Warum sollen Jugendliche dieses Sweat-Shirt toll finden? Eine hohe Hürde. Alle Modemacher rechnen sich Chancen aus. Aber werden auch alle das Votum der Jury respektieren? Am Ende steht eine für alle überraschende und sehr emotionale Juryentscheidung! (Text: KI.KA)