Miniserie in 4 Teilen, Folge 1–4

  • Folge 1
    1953: Der Republikflüchtling Schorsch Schönstein (Martin Wuttke) kehrt auf seinen Hof in Liebesau zurück und überlässt ihn der Genossenschaft. In Liebesau ist nichts mehr, wie es war. Schorsch’s 14-jähriger Sohn Karli ist Sozialist geworden und seine Frau Gerlinde will nichts mehr von ihm wissen. (Text: Premiere)
  • Folge 2
    August 1961: Nachdem ihr Vater in Köln gestorben ist, kehrt Greti (Anna Thalbach) nach acht Jahren zu einem Besuch nach Liebesau zurück. Die Gefühle zwischen ihr und Karli flammen erneut auf. Ausgerechnet jetzt wird eine Befestigungen an der Grenze zu Westberlin gebaut. Gretis Visum gilt für eine Woche. Soll sie nach Köln zurückkehren oder bei Karli bleiben? (Text: Premiere)
  • Folge 3
    1979: Schorsch ist gestorben. Der Bürgermeister Severitz (Dieter Wien) versucht dessen Tod zu verheimlichen, weil in Liebesau Feiern zum 30. Geburtstag der DDR anstehen. Die Dorfbewohner und Besucherin Greti (Katharina Thalbach) rebellieren gegen diesen Plan. (Text: Premiere)
  • Folge 4
    Herbst 1989: Die Mauer ist weg, die meisten Bewohner des DDR-Dörfchens Liebesau auch. Als die 4000 Hennen von Ex-LPG-Chef Karli Schönstein(Jörg Schüttauf) entlaufen, ist kaum einer da, der einfangen hilft. Dennoch ist für ihn der Mauerfall ein Glück: Endlich kann er mit seiner großen Liebe Greti (Katharina Thalbach) zusammenkommen. (Text: Premiere)

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