Staffel 47, Folge 5

  • Folge 317

    Staffel 47, Folge 5 (15 Min.)
    Pop auf der Leinwand – Konzertfilme erobern das Kino. Seit Spotify und Co. die Musikwelt bestimmen, verdienen Pop- und Rock-Stars ihr Geld vor allem mit Tourneen. Die gibt es nicht nur als Live-Konzert, sondern inzwischen auch als Kino-Event an limitierten Terminen. Highlights bislang in 2023: die Konzert-Filme von Taylor Swift und Beyoncé. Fürs Publikum sind diese Events ein erschwinglicheres Erlebnis als die 150 bis 400 Euro teure Konzertkarte. Im deutschsprachigen Raum kümmert sich vor allem die junge Firma LUF Kino um Verleih und Vermarktung. „kinokino“ führte mit der Leiterin Nicole Förster ein Interview über die Herausforderungen ihrer Arbeit.
    Aktuelles Produkt: „Pet Shop Boys Dreamworld“ am 31. Januar und 4. Februar in den Kinos. Und auch die Fans des Elektro-Pop-Duos, die die Premiere in München besuchten, kommen zu Wort.
    Bob Marley: One Love – Der King des Reggaes als Biopic
    Ende der 60er Jahre jammte Bob Marley und eroberte von Jamaika aus die Musik-Welt mit Reggaeklängen. Als Rastafari agierte er explizit politisch, überlebte einen Mordanschlag und erlag mit nur 36 Jahren einer schweren Krebserkrankung. Nun wurde sein Leben als Biopic verfilmt. Reinaldo Marcus Green, der schon bei „King Richard“ Regie führte, widmet sich der Ikone des Reggaes. „kinokino“ erfuhr von ihm, wie stark er selbst vom Reggae musikalisch beeinflusst wurde, und Bob Marleys Sohn Ziggy Marley erinnert
    sich an seinen Vater.
    Geliebte Köchin – Gaumenschmaus mit Juliette Binoche
    Kochen ist seit jeher ein beliebtes Kinosujet. Nun stellt sich Frankreichs Superstar Juliette Binoche als Eugénie im Historiendrama „Geliebte Köchin“ an den Herd. Im Jahr 1885 – schon 20 Jahre arbeitet sie in der Küche des berühmten Gastronomen Dodin – gilt Eugénie als Maître de Cuisine. Mit dem Gourmet Dodin zaubert sie leidenschaftlich gern exquisite Kreationen, ihn heiraten will die freiheitsliebende Eugénie jedoch nicht. „kinokino“ hat Juliette Binoche und Benoît Magimel, der Dodin spielt, bei der Premiere in Cannes getroffen und über ihre Kochkünste sowie den Zauber des kulinarischen Kinos gesprochen.
    All of Us Strangers – Preisgekrönte Zeitreise zu den eigenen Eltern
    Drehbuchautor Adam macht eines Nachts im fast leeren Londoner Hochhaus, in dem er wohnt, die zufällige Bekanntschaft mit Harry. Dieser mysteriöse Nachbar bringt nicht nur seinen Alltag gehörig durcheinander … Adam reist durch eine Zeitschleife 30 Jahre zurück in die Vergangenheit und trifft seine Eltern vor ihrem gemeinsamen Tod. Die britische Romanverfilmung „All of Us Strangers“ zählt zu den Geheimtipps des aktuellen Kinojahrs, vielfach prämiert und nominiert für sechs British Academy Film Awards (BAFTA). „kinokino“ hat mit Regisseur Andrew Haigh und dem Ensemble, darunter Shooting Star Paul Mescal und Andrew Scott, über Einsamkeit und Trauer gesprochen. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 06.02.20243sat

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Sa 10.02.2024
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