Staffel 40: 2016/2017, Folge 21–39

  • Staffel 40
    Schumanns Bargespräche – Auf einen Drink mit Charles
    Der Dokumentarfilm „Schumanns Bargespräche“ begleitet den mittlerweile 75-Jährigen Charles Schumann auf eine Reise durch die schönsten und erlesensten Bars der Welt und zu Gesprächen über die Kunst und Magie eines perfekt zubereiteten Drinks. „kinokino“ lässt sich von Schumann bei der Weltpremiere auf der Berlinale den Aperitif servieren.
    Wilde Maus – Josef Haders Regiedebüt
    Als tragisch-komischer Darsteller hat er oft sein Talent bewiesen. Nun wagt sich Josef Hader an seine erste Regiearbeit und spielt die Hauptrolle in „Wilde Maus“. Musikkritiker Georg wird gefeuert, terrorisiert seinen Ex-Chef und übernimmt mit einem gemeinsamen Verbündeten eine marode Achterbahn im Wiener Prater. In „kinokino“ erinnert sich Hader an herausfordernde Drehtage im Tiefschnee, mit nichts als einer Unterhose am Leib.
    T2 Trainspotting – Die Kultbande erneut im Chaos
    Einer der einflussreichsten Filme der 90er Jahre bekommt eine Fortsetzung, und das gesamte Originalteam ist wieder an Bord: „Trainspotting“ geht in die zweite drogenumnebelte Runde, wieder mit Regisseur Danny Boyle und der Darstellerriege um Ewan McGregor und Johnny Lee Miller. Kann „T2 Trainspotting“ die hohen Erwartungen erfüllen? „kinokino“ trifft Boyle und seine Crew auf der Berlinale.
    Django – Der politische Berlinale-Auftakt
    Mit seinem oft improvisierten Gypsy Swing hat der Gitarrist und Komponist Django Reinhardt sein Publikum begeistert. Doch im von den Nazis besetzten Frankreich muss er um sein Leben bangen. Der Eröffnungsfilm der Berlinale, „Django“ konzentriert sich auf das Jahr 1943 als Reinhardt auf die Probe gestellt wird, ob er seine Musik politisch missbrauchen lässt. „kinokino“ spricht mit Hauptdarsteller Reta Kateb über die Rolle der Kunst in politisch extremen Zeiten.
    Rückkehr nach Montauk – Auf der Suche nach der verlorenen Liebe
    Die „Rückkehr nach Montauk“ ist auch eine Rückkehr für Regisseur Volker Schlöndorff in die Themenwelt von Max Frisch. Starbesetzt mit Nina Hoss und Stellan Skarsgård geht es um die Geschichte eines Schriftstellers, der nach Jahrzehnten seine einstige große Liebe trifft und ein paar Tage mit ihr verbringt. Vom Glück und Schmerz von Erinnerungen erzählen Schlöndorff und seine Darsteller im „kinokino“-Interview. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.02.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Hitlers Hollywood – Das Gift der Propaganda
    Ob „Hitlerjunge Quex“, „Die Frau meiner Träume“ oder „Jud Süß“ – Spielfilme im Dritten Reich waren immer mehr als bloße Unterhaltung, sondern Propaganda-Werke, die unterschwellig nationalsozialistisches Gedankengut verbreiteten. Der Dokumentarfilm „Hitlers Hollywood“ beschäftigt sich mit diesem dunklen Kapitel deutscher Filmgeschichte. Im „kinokino“-Interview blickt Regisseur Rüdiger Suchsland auf die der Macht der subtilen Verführung.
    James Newton Howard – Oscarprämierte Filmmusik live
    Mit der Musik für die Filme „The Sixth Sense“, die „Tribute von Panem“ oder „Phantastischen Tierwesen und wo sie zu finden sind“ wirkte der Filmkomponist James Newton Howard bei dem Sound des aktuellen Hollywood-Kinos entscheidend mit. In diesem Jahr geht er mit seiner Musik auf große Deutschland-Tournee. In „kinokino“ erzählt James Newton Howard von der oft abenteuerlichen Arbeit in Dur und Moll.
    A Cure for Wellness – Gänsehaut im Schweizer Sanatorium
    Holen Sie unseren verrückt gewordenen Chef zurück! Mit diesem Auftrag wird Jung-Manager Lockhart in ein Sanatorium tief in den Schweizer Alpen geschickt. Ein Spa, in dem die Dinge nicht so sind, wie sie scheinen: Statt der Heilung lauert dort der Tod. Mit Lust auf erhabenen Grusel hat Regisseur Gore Verbinski mit „A Cure For Wellness“ eine Schauermär inszeniert, die zu großen Teilen in Deutschland gedreht wurde.
    Neruda – Der Dichter als Held
    Kurz nach „Jackie“ meldet sich der chilenische Regisseur Pablo Larraín wieder zurück – mit einem Film über den in seiner Heimat hochverehrten Dichter Neruda und über dessen Rolle als öffentliche Person, die von der Diktatur verfolgt 1948 in den Untergrund verschwinden musste. „kinokino“ spricht mit Larraín und seinen Darstellern über Faszination für wahre und falsche Helden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 22.02.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Hader in Hochform – „Wilde Maus“.
    Sozialkritische Satiren, Geschichten über Absturz und Scheitern – dafür ist Josef Hader bekannt. Der erfolgreiche österreichische Kabarettist und Schauspieler ist mit diesem Konzept nun auch unter die Regisseure gegangen, zu erleben in der Tragikomödie „Wilde Maus“. Am 9. März startet der Film in den Kinos, in dem ein gefeuerter Journalist einen privaten Rachefeldzug startet und zum Betreiber einer maroden Achterbahn im Wiener Prater wird. „kinokino“ hat Josef Hader zum Interview getroffen und stellt sein Regie-Erstlingswerk vor.
    Abschied vom Krallenmann – Logan, the Wolverine
    Bereits acht Mal war Hugh Jackman in den vergangenen Jahren als „X-Men“-Mutant Logan alias Wolverine auf der großen Leinwand zu sehen. Sein neunter Auftritt als krallenschwingender Comic-Held soll nun sein letzter sein. In „Logan“ gibt er den sichtlich gealterten Kämpfer, der zurückgezogen lebt und sich noch einmal einem lebensgefährlichen Angriff stellen muss. Lautes Superheldenkino oder berührendes Charakterdrama? „kinokino“ hat „Logan“ gesehen und Hugh Jackman zum Interview getroffen.
    Preisgekröntes Außenseiterdrama – „Moonlight“.
    Der Golden Globe als Bestes Drama und jetzt den Oscar als „Bester Film“! Der Independent-Film „Moonlight“ konnte in kürzester Zeit eine Vielzahl an Auszeichnungen und Kritikerlob gewinnen. Er erzählt von einem schwarzen, schweigsamen Teenager, der in Florida aufwächst und mehr als nur eine Hürde im Leben nehmen muss. Liebe, Fürsorge, Menschlichkeit – „Moonlight“ streift all diese Themen und ist womöglich deshalb so sehenswert. Die Filmkritik und ein Interview mit Regie-Newcomer Barry Jenkins in „kinokino“. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 01.03.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    „Die Schöne und das Biest“
    Der animierte Disneyklassiker „Die Schöne und das Biest“ von 1991 kommt jetzt mit Realfiguren ins Kino. Mit CGI-Effekten erweckt der Film die Märchenwelt zum Leben und setzt trotzdem auf den Charme von Songs und Story. 22 Filmklassiker, von „Dumbo“ bis zum „Dschungelbuch“ sollen oder sind bereits reanimiert worden. „kinokino“ fragt nach, on Disney nur noch eine Recyclingmaschine ist, die auf bewährte Erfolgsmodelle setzt oder ob der Konzern unter Ideenarmut leidet.
    „Die letzten Männer von Aleppo“
    Täglich gab es neue Bilder aus dem syrischen Kriegsgebiet. Die Nachrichten überschlugen sich mit schockierenden Aufnahmen aus den Trümmern, von Opfern und Verzweifelten. Nur wenige Männer sind in der Stadt Aleppo, die unter Dauerbeschuss stand, geblieben. Zwei Jahre hat das Regieduo Feras Fayyas und Steen Johannessen die freiwilligen Helfer vor Ort begleitet. Der in Sundance preisgekrönte Film zeigt die menschliche Katastrophe in nie gesehenen Bildern.
    „Borderland Blues“
    Gudrun Gruber hat Glück, denn die gegenwärtige politische Lage unter Präsident Donald Trump macht ihren Dokumentarfilm „Borderland Blues“ über das Grenzgebiet zwischen Amerika und Mexiko brisanter als er 2015 zu Drehbeginn war. Gruber hat für ihren Film mit den Menschen vor Ort gesprochen über den alltäglichen Wahnsinn an der 3.200 Kilometer langen Grenze, einem Ausnahmegebiet zwischen Flüchtlingsstrom, Territorialkämpfen und Sicherheitskontrollen. „kinokino“ traf die Regisseurin zum Interview. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 15.03.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Deutsche TV-PremiereMi 22.03.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Mit Senta Berger über Filme reden: Zehn Jahre SchulKinoWoche Bayern
    Schüler aus ganz Bayern dürfen eine Woche lang wieder eintauchen in die Welt des Films. Seit nunmehr ehn Jahren arbeitet die SchulKinoWoche Bayern daran, Schülern Filmkompetenz zu vermitteln – und stellt dazu prominente Lehrer bereit. So diskutiert etwa Senta Berger mit jungem Publikum über die Flüchtlingskrise und ihre Erfolgskomödie „Willkommen bei den Hartmanns“.
    Auf ein Interview mit Aki Kaurismäki: die andere Seite der Hoffnung
    Ein junger Syrer gelangt als blinder Passagier nach Helsinki. Beim Restaurantbesitzer Wikström findet er Unterschlumpf. Getreu seinem lakonisch-minimalistischen Stil erzählt der finnische Regisseur Aki Kaurismäki von fast märchenhafter Menschlichkeit und kaltem Realismus. „kinokino“ hat Kaurismäki zu einem seiner berüchtigten, unkonventionellen Interviews getroffen.
    Mit Josef Hader in der Disco: Dreharbeiten zu „Arthur & Claire“ Gerade läuft sein Regiedebüt „Die wilde Maus“ im Kino, schon steht Josef Hader erneut vor der Kamera: „Arthur & Claire“, so der Arbeitstitel, soll im Herbst in die Kinos kommen. Hader spielt darin den todkranken Arthur, der nach Amsterdam in eine Sterbeklinik reist. Da trifft er in seiner letzten Nacht auf die junge Claire, die sich in dieser Nacht umbringen will. „kinokino“ war bei den Dreharbeiten in München bei einer aufwändigen Discoszene dabei und hat Hader und dem Team auf der Tanzfläche über die Schulter geschaut. (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereMi 29.03.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * TRAGIKOMÖDIE MIT BLEIBTREU – ES WAR EINMAL IN DEUTSCHLAND
    Weiße Wäsche für die deutsche Hausfrau. Mit dieser Verkaufsidee will Kaufmann David Berman (Moritz Bleibtreu) im Nachkriegsfrankfurt wieder auf die Beine kommen, um mit dem Geld so schnell wie möglich auszuwandern. Als Jude war er im KZ inhaftiert, sein Motto lautet seitdem: „Hitler ist tot, aber wir leben noch.“ Eine Tragikomödie, die auf wahren Begebenheiten basiert, in einer bitteren Zeit spielt und vor Scherzen über deutsche Schuldgefühle und den jüdischen Geschäftssinn nicht zurückschreckt. Kann das gutgehen? Es kann, zeigt kinokino und hat Hauptdarsteller Bleibtreu zum Interview getroffen.
    * ERFOLGREICH AUCH BEI UNS – TÜRKISCHE KOMÖDIE ALS KASSENHIT
    Ein schwergewichtiger Mann zwischen Tölpel, Blödel und Schlitzohr – das ist die Kunstfigur Recep Ivedik, die es mittlerweile auf fünf Kino-Einsätze gebracht hat. In der Türkei ist die Komödienreihe hoch erfolgreich, und nicht nur dort: Schon über 500.000 Zuschauer haben bei uns in Deutschland den aktuellen fünften Teil gesehen, obwohl er ausschließlich im Original mit Untertiteln läuft. kinokino berichtet über hierzulande erfolgreiches, türkisches Kino und stellt den Verleih vor, der viele der Filme in deutsche Kinos bringt. Dazu ein Blick zu den „Türkischen Filmtagen“ in München, wo die politischen Entwicklungen in ihrer Heimat auch an türkischen Filmemachern nicht spurlos vorbeigehen.
    * EXPERIMENTELLES KINO MADE IN GERMANY’ – TIGER GIRL
    Ein unsicheres Mädchen trifft bei ihrer Ausbildung in einer Sicherheitsfirma auf die unerschrockene Tiger, die die Devise ausgibt: „Du musst sagen, was du willst, dann kriegst du’s auch“. Die beiden freunden sich an und ziehen durch die Straßen, was nicht lange gut geht Nach seiner wilden und gefeierten Romanze „Love Steaks“ setzt der Münchner Filmemacher Jakob Lass wieder auf Improvisation mit dokumentarischem Stil. Ob das auch beim provokanten „Tiger Girl“ funktioniert? kinokino stellt den Martial-Arthouse-Film’ vor. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 05.04.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * The Founder
    Als der mäßig erfolgreiche Mixer-Vertreter Ray Kroc – glänzend Michael Keaton – Anfang der 50er Jahre auf die Brüder McDonalds trifft, erkennt er das Potential ihrer Fastfood-Idee. The Founder, eine raffiniert verfilmte Erfolgsstory über den steinigen Weg zum amerikanischen Traum.
    * Manifesto Achtung: Kunst und Film!
    Der Medienkünstler Julian Rosefeldt hat Künstlermanifeste der vergangenen zwei Jahrhunderte zu einem spannenden Werk vereint. In 13 verschiedenen Rollen spielt Hollywoodstar Cate Blanchett alle Charaktere. Manifesto, eine aufwendige Installation und als Film ein visueller und intellektueller Bilderrausch zwischen Karl Marx Texten und Dada- Ideen, der im Rahmen des Festivals „Kino der Kunst“ Deutschlandpremiere feiert.
    * Filmfestival Bozen
    Zum 31. Mal Filmfestival Bozen. kinokino entdeckte diesmal auf dem charmanten Festival den ehemaligen italienischen Fernsehkommissar Michele Placido, der in den 80er Jahren allein gegen die Mafia kämpfte und sich seit den 90ern als Regisseur profiliert. Als Ehrengast präsentierte Placido in Bozen seinen neuen Film. Auch den österreichischen Nachwuchsstar Samuel Girardi sprach kinokino, der in „Amelie rennt“ zu sehen sehen ist und der gerade von Regielegende Terrence Malick engagiert wurde. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.04.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Superhelden mit Pop-Soundtrack: „Guardians of the Galaxy, vol. 2“
    Die interstellare Beschützer-Truppe um Glücksritter Peter Quill (Chris Pratt) ist zurück. Drei Jahre nach dem großen Überraschungserfolg wird das Science Fiction-Abenteuer der Galaxie-Wächter fortgesetzt. Was auch bedeutet: Es gibt Soundtrack-Nachschub. Die locker-lässige Comic-Verfilmung lebt nämlich vor allem vom Einsatz bekannter Popsongs, vorwiegend aus den 70er- und 80er-Jahren. Jeder der Songs erzählt seine eigene Geschichte – und die kennt Musikexperte und Moderator Fritz Egner am besten. „kinokino“ stellt die Fortsetzung der Hollywood-Action vor und hat Fritz Egner mit dem „Guardians of the Galaxy“-Soundtrack an den Plattenspieler gesetzt.
    Nöstlinger und das Kriegsende: „Maikäfer, flieg!“
    Der Zweite Weltkrieg ist zu Ende, und während sich die Erwachsenen vor den einmarschierten Russen fürchten, erlebt die neunjährige Christel die unsichere Situation mit ganz anderen Augen. „Maikäfer, flieg!“ ist der Roman der erfolgreichen österreichischen Kinderbuchautorin Christine Nöstlinger („Konrad aus der Konservenbüchse“), in dem sie ihre Erinnerungen an die Nachkriegs-Wirren festgehalten hat. Nun wurden sie verfilmt, und „kinokino“ stellt die autobiographische Geschichte vor.
     ….und kein bisschen leise: „Gimme Danger“ huldigt Iggy Pop
    Glam, Punk, Grunge – all diese Musikstile hat eine Band ab den späten 60er Jahren maßgeblich beeinflusst: The Stooges. Das Gründungsmitglied der US-amerikanischen Rocker steht bis heute auf der Bühne: Iggy Pop, der „Godfather of Punk“. In diesen Tagen feiert er seinen 70. Geburtstag, weshalb ihm Jim Jarmusch mit „Gimme Danger“ einen Dokumentarfilm gewidmet hat. Der Kult-Regisseur beleuchtet die Kult-Musiker und den Aufstieg und Fall seiner Band. Ob der Film sehenswert ist oder nicht, beantwortet „kinokino“. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.04.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    5 Frauen
    Ein mörderischer Sommer wird der Ferientrip für die Freundinnen in dem deutschen Psychodrama „5 Frauen“. Dass die fünf Darstellerinnen viel Spaß an der abgründigen Story und dem schwarzen Humor hatten, erfuhr „kinokino“ im Interview.
    Einsamkeit und Sex und Mitleid
    Lilly Wiedemann war 13, als sie die Rolle in der bizarren Komödie „Einsamkeit und Sex und Mitleid“ erhielt. Sie hat sich aber von dem deftigen Drehbuch nach Helmut Kraussers gleichnamigen Roman nicht abschrecken lassen. „kinokino“ traf die junge Kaufbeurerin zum Gespräch.
    Das 32. DOK.fest
    München Am 3. Mai eröffnet das DOK.fest in München. Zum Auftakt mit „Dream Empire“ dürfen die Zuschauer sich auf eine Reise in die chinesische Immobilienbranche freuen, wo Menschen in europäischen Trachten Wolkenkratzer bewerben. Außerdem trifft „kinokino“ den Regisseur des Films „Von Sängern und Mördern“, der von einem Sänger-Talentwettbewerb unter russischen Strafgefangenen, erzählt – quasi „Deutschland sucht den Superstar“ hinter Gittern.
    Lola – Der deutsche Filmpreis
    „kinokino“ berichtet vom Deutschen Filmpreis in Berlin. Spielt der deutsche Oscar außerhalb der Branche eine Rolle? Sind die preisgekrönten Filme für die Öffentlichkeit und das breite Publikum relevant? Welche Filme wurden überhaupt im Kino gesehen? „kinokino“ geht diesen Fragen nach und fühlt Promis und Kinozuschauern auf den Zahn. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.05.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Rückkehr nach Montauk. Um die Sehnsucht nach einem nicht gelebten Leben und um die Frage „Was wäre wenn?“ geht es in dem Film „Rückkehr nach Montauk“ von Regiealtmeister und Oscarpreisträger Volker Schlöndorff. Nina Hoss und Stellan Skarsgård verbringen als ehemaliges Liebespaar nach Jahrzehnten der Trennung noch mal ein gemeinsames Wochenende. In „kinokino“ erzählen Schlöndorff und seine Darsteller von verflossener Liebe und den Gespenstern der Vergangenheit
    DOK.fest Schwerpunkt. kinokino ist unterwegs auf dem DOK.fest München und stellt drei Highlights vor: Ganz große Oper. Die vielprämierte Bayerische Staatsoper zählt zu den ältesten Opernhäusern der Welt, mit einem treuen Publikum, das als ausgesprochen „verrückt“ nach den großen Bühnendramen gilt. Der Dokumentarfilm „Ganz große Oper“ ist eine Liebeserklärung an die Kunstgattung Oper und die Menschen, die sie mit Leidenschaft ausüben. Regisseur Toni Schmid hat „kinokino“ bei der Weltpremiere in der Staatsoper getroffen.
    665 Freunde. Sein Vater Franz Xaver Gernstl ist seit Jahren als Dokumentarfilmer unterwegs. Nun macht sich auch sein Sohn Jonas auf eine persönliche Reise. „665 Freunde“ hat er – allerdings nur auf Facebook. Haben die, mit Anfang 30, ihr Glück, ihre Karriere gefunden, wie es in den sozialen Medien oft wirkt, oder ist die analoge Realität doch eine andere? In „kinokino“ erzählt Jonas Gernstl von Selbstzweifeln und der Generation Facebook.
    Zwischen den Stühlen. „Was für ein Lehrer will ich sein?“, fragen sich mehrere Berliner Lehramtsstudenten, die der Dokumentarfilm „Zwischen den Stühlen“ begleitet. Das erste Mal vor der Klasse stehen, Streit schlichten, selbst Lernender sein und sich als Lehrer behaupten. Es ist ein aufregender, oft auch zermürbender Alltag. Regisseur Jakob Schmidt verrät in „kinokino“, warum es ihn wieder zurück in die Schule zog, und wo es seiner Meinung nach im System knirscht. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.05.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * COLLAGE MIT AKTIONS-KÜNSTLER – „BEUYS“
    Er war der Künstler, der die Fettecke installiert hatte und auf die Frage nach seinem Hut als Markenzeichen antwortete: „Eigentlich habe ich einen Dachschaden.“ Joseph Beuys gehört bis heute, auch über 30 Jahre nach seinem Tod, zu den bedeutendsten deutschen Aktionskünstlern. Filmemacher und Grimme-Preisträger Andres Veiel wollte ihm ein Denkmal setzen und ist dafür tief in die Archive gestiegen. Hunderte Stunden Videomaterial sichtete er, aus denen eine dokumentarische Collage entstanden ist, die sich vor allem für die politische Seite des Künstlers interessiert. Ob sich der Aufwand gelohnt hat? kinokino stellt „Beuys“ vor und hat Regisseur Veiel zum Interview getroffen.
    * NEUES VOM KULT-MONSTER – „ALIEN: COVENANT“
    1979 verbreitet „Alien“, das „unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“, zum ersten Mal Angst und Schrecken in den Kinosälen. Es folgten mehrere Fortsetzungen, die „Alien“-Regisseur Ridley Scott dazu bewogen, vor fünf Jahren eine Arte Vorgeschichte zur außerirdischen Gruselreihe zu drehen. Die erhält nun einen zweiten Teil: „Alien: Covenant“. Und wieder saß Scott, demnächst 80, auf dem Regie-Stuhl. Funktioniert der Science-Fiction-Horror noch immer? kinokino mit einer Filmkritik und Fragen an Monstermacher’ Scott.
    * DREHEN AM ROLLFELD – DER FLUGHAFEN MÜNCHEN ALS FILMKULISSE
    25. Geburtstag feiert der Münchner Flughafen, der nicht nur bekannt ist für unzählige Starts und Landungen. Auch Filmproduzenten fliegen’ auf den Airport, wo in den vergangenen Jahren mehr Filme für Kino und TV gedreht wurden, als man zunächst meinen mag. Marcus H. Rosenmüller drehte schon hier, zuletzt auch Simon Verhoeven. Tränenreiche Abschiede, freudige Wiedersehen – für Begegnungen aller Art musste der Flughafen der bayerischen Landeshauptstadt bereits herhalten. kinokino auf filmischer Spurensuche zwischen Gate und Gepäckband. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.05.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Comeback des Maskara-Piraten – „Pirates of the Caribbean 5“
    Es ist das alte Spiel: Mordlustige Geister-Matrosen jagen die Piraten, die Piraten jagen einen mächtigen Schatz und die königlichen Truppen jagen alles und jeden. Und mittendrin im Gewusel ist wieder Johnny Depp in seiner populären Paraderolle als Antiheld Captain Jack Sparrow. Nach sechs Jahren Pause sticht die „Fluch der Karibik“-Reihe wieder in See. Ob sie Oberwasser behält oder sang- und klanglos untergeht? Die Kritik in kinokino.
    * Bayrische Komödie aus Familienproduktion – „Austreten“
    Kinofilme in Deutschland klappen nur, wenn ein Sender Geld gibt oder sie staatlich unterstützt werden? Eine kleine Produktionsfirma vom Chiemsee beweist das Gegenteil. Denn „Schmidbauer-Film“ – gegründet von drei Geschwistern – realisiert seit knapp 15 Jahren die Stoffe, auf die der kleine Familien-Filmbetrieb Lust hat. Aktuell auf dem Drehplan steht eine Komödie, die politisch zulangt: Bayern beschließt, aus der Bundesrepublik auszutreten! kinokino war am Set von „Austreten“ und erzählt die Geschichte der filmbegeisterten Schmidbauers.
    * Die 70. Filmfestspiele von Cannes – Haneke und Krach um Netflix
    Wird Michael Haneke mit seinem neuen Film „Happy End“ zum dritten Mal die Goldene Palme gewinnen können, die im 70. Jubiläumsjahr des Festivals mit Diamanten besetzt sein wird? kinokino trifft den österreichischen Oscarpreisträger und spricht mit ihm über sein neues Werk. Außerdem tauchen wir ein in die Kontroverse um die Netflix-Wettbewerbsfilme, die nach Cannes nur als Stream und nicht regulär im Kino zu sehen sein werden, weshalb die Cineasten auf dem Festival auf die Barrikaden steigen. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.05.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * DIE HÖHEPUNKTE DER 70. FILMFESTSPIELE VON CANNES
    kinokino widmet die Sendung den Höhepunkten des wichtigsten Filmfestivals der Welt, stellt die Gewinner und Verlierer vor und zeigt, wie sich der deutsche Film gegen die internationale Konkurrenz behaupten kann.
    * AUS DEM NICHTS – FATIH AKIN IM WETTBEWERB
    Fatih Akins Thriller „Aus dem Nichts“ gehört zu den Favoriten im Rennen um die Goldene Palme. Mit Diane Kruger in ihrer ersten deutschsprachigen Rolle zeigt er, wie ein Terroranschlag das Leben einer Familie zerreißt, wie sich – aus dem Nichts – das Leben völlig ändert und wir zwischen Trauer, Zorn, Rache und Vergebung hin- und hergerissen werden. kinokino hat Fatih Akin und Diane Kruger in Cannes getroffen.
    * THE SQUARE – EINE FAMOSE SATIRE AUF DEN KUNSTMARKT
    Lange dümpelte dieser Wettbewerb vor sich hin, bis „The Square“ jede Menge Energie auf die Leinwand brachte. Der Film des schwedischen Regisseurs Ruben Östlund erzählt von einem selbstverliebten Museumskurator, der in absurde Situationen getrieben wird und sich immer tiefer ins Schlamassel hineinreitet. Im kinokino-Interview plaudern Östlund und seine Darsteller Elizabeth Moss und Claes Bang über irrsinnige Sexszenen und Kunstprojekte.
    * WESTERN – DEUTSCHE COWBOYS IN CANNES
    Regisseurin Valeska Grisebach präsentierte mit „Western“ ein filmisches Wagnis. Ausschließlich mit Laiendarstellern drehte sie in Bulgarien einen modernen Western über Machos und Männlichkeit, Sprachbarrieren und Einsamkeit. kinokino war mit Valeska Grisebach unterwegs in Cannes und sprach mit ihr über die Cowboys von heute und ihre Lust das Westerngenre ins Hier und Jetzt zu holen.
    * DAS RENNEN UM DIE GOLDENE PALME
    Zum 70. Geburtstag von Cannes wird die Goldene Palme mit Diamanten bestückt sein. Wer gewinnt sie? kinokino stellt die Preisträger vor und blickt auf die Glanzlichter und die Gurken des Festivals. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 31.05.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    Dokumentarfilm „Whitney: Can I Be Me“ trifft den richtigen Ton
    Whitney Houston starb einsam und von Drogenexzessen gezeichnet, so die Gerüchte. Wie konnte sie so tief stürzen? Was spielte sich wirklich hinter den Kulissen der Weltbühnen ab? Der Dokumentarfilm „Whitney: Can I Be Me“ widmet sich einem der größten Popstars unserer Zeit. „kinokino“ trifft Rudi Dolezal, einen der beiden Filmemacher, zum Gespräch.
    Französische Starpower in: „Ein Kuss von Beatrice“
    Catherine Deneuve und Catherine Frot in einer Tragikomödie um zwei sehr unterschiedliche Frauen und einen gemeinsamen Exmann, die nach Anlaufschwierigkeiten zu Freundinnen werden. „kinokino“ hat sich mit Catherine Frot über starke Frauenfiguren und die Macht der Erinnerung unterhalten.
    „Born to be Blue“ – Eine Liebeserklärung an Jazz-Legende
    Chet Baker Er gilt als einer der berühmtesten Jazz Trompeter der Welt, wurde als „James Dean of Jazz“ gefeiert. Doch er stürzt ab, nimmt Heroin. Was ihn damals rettet, ist die Liebe zu einer Frau. Schauspieler Ethan Hawke verkörpert Chet Baker in diesem Drama, das vom Überlebenskampf einer Musikikone handelt. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 07.06.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * „WONDER WOMAN“ – AUF DEN SPUREN EINER SUPERHELDIN
    Amazonenprinzessin Diana (Gal Gadot) folgt einem amerikanischen Agenten (Chris Pine) auf die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs und legt sich mit Kriegsgott Ares an. Für den ersten großen Kinospielfilm der wohl berühmtesten Superheldin der Comic-Geschichte, machte Hollywood ein 150-Millionen-Dollar-Budget locker und überließ Patty Jenkins den Regie-Stuhl. Die Rechnung ist aufgegangen: Das Abenteuer legte in den USA den erfolgreichsten Kinostart einer Regisseurin hin. Was ist von der Frauenpower hierzulande zu spüren? kinokino fragte Fans und Comic-Experten auf der Münchner ComicCon’ und dem dortigen Comic-Festival.
    * „MARIA MAFIOSI“ – MIT JULE RONSTEDT AUF DREHORT-BESUCH
    Was ist das für eine liebe Verwandtschaft? Polizistin Maria Moosandl (Lisa Maria Potthoff) ist hochschwanger, als sie herausfindet, dass der Vater ihres ungeborenen Kindes der Spross eines Mafia-Clans ist und ihr Schwiegervater in spe ein waschechter Mafiapate Diese Geschichte hat Jule Ronstedt gereizt. Normalerweise bekannt als erfolgreiche Schauspielerin, hat sie im Falle von „Maria Mafiosi“ die Regie übernommen. Mit kinokino geht Ronstedt noch einmal auf kleine Drehort-Tour durch Landsberg am Lech, wo große Teile der bayerischen Mundartkomödie entstanden sind.
    * RASSISMUSDRAMA NACH WAHREN BEGEBENHEITEN – „LOVING“
    Richard und Mildred sind verliebt. Aber Mildreds dunkle Hautfarbe verbietet eine Eheschließung im konservativen Virginia der 60er Jahre. Das Paar stößt auf Feindseligkeit und Ablehnung – wie der Film „Loving“ erzählt, der auf ein düsteres Kapitel US-Geschichte zurückblickt. Das Melodram lief im vergangenen Jahr im Wettbewerb von Cannes – wo kinokino Hauptdarsteller Joel Edgerton und Regisseur Jeff Nichols zum Interview traf. (Text: One)
    Deutsche TV-PremiereMi 14.06.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    „Sommerfest“ – Sönke Wortmann über Heimatgefühle
    Nach „Frau Müller muss weg!“ kehrt Regisseur Sönke Wortmann mit der Romanverfilmung „Sommerfest“ zurück. Als sein Vater stirbt, muss Schauspieler Stefan zurück in seine Heimat Bochum, trifft auf ehemalige Kumpel und seine Jugendliebe. Bei einem Sommerfest in der Zeche steht er vor einer schwerwiegenden Entscheidung. Im „kinokino“-Interview erzählt Sönke Wortmann von dieser Heimatkomödie und der Macht der ersten Liebe.
    Der König der Kamera – Ehrenpreis für Jo Heim
    Der Kameramann Jo Heim hat mit der Erfolgskomödie „Willkommen bei Hartmanns“ München zum Leuchten gebracht. Bereits bei über 40 Fernseh- und Kinofilmen war er für die Bildgestaltung verantwortlich, darunter diverse Tatort-Folgen, Komödien wie „Männerherzen“ und düstere Thriller wie „Unfriend“. Nun erhält er beim Deutschen Kamerapreis den Ehrenpreis und verrät „kinokino“ die Geheimnisse seiner Kamerakunst.
    Hollywood an der Isar – Das Filmfest München startet
    Am kommenden Donnerstag beginnt eines der schönsten Sommerkinoevents des Jahres, das Filmfest München. „kinokino“ hat Festivalchefin Diana Iljine vorab getroffen, die erzählt, wie sie Hollywoodgrößen wie Sofia Coppola und Bryan Cranston an die Isar locken konnte. Außerdem trifft „kinokino“ die Regisseurin Sonja Maria Kröner, die auf dem Festival ihr Debüt „Sommerhäuser“ präsentiert und mitten im Premierenfieber steckt.
    Pierre Richard – Der große Komiker kehrt zurück
    Mit der Komödie „Monsieur Pierre geht online“ kehrt eine Legende des französischen Kinos zurück: Pierre Richard. Der mittlerweile 82-jährige Komiker rutschte in seinen Filmen immer ahnungslos in absurde Katastrophen hinein. Nun spielt er einen Rentner, der in die mysteriöse Welt namens Internet eintaucht und sich auf einem Datingportal verliebt. Nur schickt Pierre dann einen Jüngeren zum realen Treffen, und das Chaos beginnt … (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.06.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Rosi und die Torwartlegende – Setbesuch bei „Trautmann“:
    Vom verhassten deutschen Kriegsgefangenen zur Torwartlegende bei Manchester City: Die Lebensgeschichte von Bert Trautmann hat Regisseur Marcus H. Rosenmüller seit Jahren fasziniert. Nun dreht er – mit David Kross in der Hauptrolle – seinen ersten englischsprachigen Film, „Trautmann“, in Irland und Bayern. kinokino hat Rosi bei den Dreharbeiten besucht.
    * Mit Luc Besson ins All – Die Comic-Verfilmung „Valerian“:
    Nach dem „5. Element“ kehrt Regisseur Luc Besson zurück ins All, mit seiner quietschbunten Verfilmung der französischen Comicserie um den Sternenagenten Valerian, der in fernen Galaxien mit seiner Partnerin Laureline für Recht und Ordnung kämpft. Mit völliger kreativer Freiheit – ohne Kontrolle der Mainstream-Studios – hat Besson ein wildes, zitatreiches Sci-Fi-Abenteuer geschaffen – Valerian: Die Stadt der tausend Planeten.
    * Wiederkehr der Klassiker – „Belle de Jour“ und „Die Reifeprüfung“.
    Es ist Catherine Deneuves berüchtigste Rolle: Als „Belle de Jour – Schöne des Tages“ in Luis Bunuels erotisch-abgründigem Drama. Nun kommt das Meisterwerk restauriert erneut ins Kino, ebenso wie Mike Nichols’ legendäre „Reifeprüfung“ mit Dustin Hoffman. Zwei Klassiker aus dem Jahre 1967, die auch 50 Jahre später immer noch perfekt im Kino funktionieren.
    * Die Bayerische Naturgewalt – Sepp Bierbichler dreht „Mittelreich“:
    Eine bayerische Familien-Nachkriegs-Wirtschaftswundersaga, ein Film aus einem „Mittelreich“. Schauspieler, Autor und Naturgewalt Josef Bierbichler verfilmt derzeit am Chiemsee seinen eigenen autobiographisch geprägten Roman, prominent besetzt unter anderem mit Martina Gedeck. Bierbichler gilt als notorisch pressescheu. kinokino hat er aber ans Set gelassen und gewährte uns eines seiner seltenen TV-Interviews. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 19.07.2017BR Fernsehen
  • Staffel 40
    * Grießnockerlaffäre
    Im Hochsommer wird es wieder gefährlich in Niederbayern, denn mit dem 4.Teil der Eberhoferkrimis wird in der „Grießnockerlaffäre“ Ermittler Franz erneut mit einem hinterhältigen Mord konfrontiert. kinokino begleitete Sebastian Bezzel ganz exklusiv durch Münchner Biergärten und sprach mit ihm über die Liebe zu seiner Rolle und die Gefahren in der bayerischen Provinz.
    * Bud Spencer und Terrence Hill
    An der Seite von Terence Hill wirbelten die Fäuste von Bud Spencer. Mit Westernkomödien wie „Vier Fäuste für ein Halleluja“ wurden beide zu Kindheitshelden einer Generation. Knapp ein Jahr nach seinem Tod haben nun leidenschaftliche Bud-Spencer-Fans das dokumentarische Roadmovie „Sie nannten ihn Spencer“ über ihr Idol gedreht. Und verraten im kinokino-Interview warum Bud Spencers Backpfeifen und sein legendärer Dampfhammer unschlagbar sind. Und Terence Hill? Der dreht noch. Zum Ferienbeginn zeigt das BR Fernsehen die italienische Erfolgsserie „Die Bergpolizei – Ganz nah am Himmel“ und kinokino präsentiert erste Ausschnitte.
    * Dunkirk
    Dünkirchen ist die Schlacht im zweiten Weltkrieg, bei der Niederlage und Heldentat für die Briten besonders dicht beisammen liegen. Nun hat sich Hollywoodregisseur Christopher Nolan dieser Geschichte angenommen und erzählt subjektiv aus der Sicht der eingekesselten britischen Soldaten. „Dunkirk“ ist nicht nur Nolans kürzester Film, sondern auch ein erschütterndes Drama von der Front.
    * The Party
    Die Linke und das Establishment beschäftigen die britische Regisseurin Sally Potter. Ihr satirisches Kammerspiel „The Party“ erzählt in schwarzweißen Bildern brillant von der wackeligen Moral des linksliberalen Bürgertums. (Text: ARD-alpha)
    Deutsche TV-PremiereMi 26.07.2017BR Fernsehen

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