Jackpot des Lebens – La chance de ta vie

Nach einem Lottogewinn von über 160 Millionen Franken zieht Loïc, der den Ruf eines unverbesserlichen Losers hat, mit seiner ganzen Familie nach Genf in ein Luxushotel. Loïc macht sich mit Hilfe des nach Anerkennung suchenden Finanzberaters Jean-Hubert daran, Montrex zu übernehmen – die renommierte Uhrenmarke, die seinen Vater nach Jahren guter und treuer Dienste entlassen hat. (Text: SRF)

Finanzberater Jean-Hubert versucht Loïc davon zu überzeugen, Givart zu kaufen. Dieses Unternehmen stellt das Getriebeöl für Uhrengigant Montrex her – so wollen die beiden den Konzern von innen erobern. Gleichzeitig wird Loïc von Vlad verfolgt. Der Mafiosi droht, ihm den kleinen Finger abzuschneiden. Auch Coutric, der Lotto-Berater, stellt Loïc nach. Coutric will Loïc davon überzeugen, von seinen unvernünftigen Ausgaben abzulassen. Loïcs Kids, Maël und Tina fällt es schwer, an ihrer neuen Schule neue Freunde zu finden und Loane bietet ihre Fähigkeiten als Klempnerin im Beau-Rivage an, um die Langeweile zu vertreiben. (Text: SRF)

Das «Wochenende der grossen Lottogewinner» kommt genau zum richtigen Zeitpunkt. Für Loane ist es die ersehnte Gelegenheit für ein romantisches Zusammensein mit Loïc. Loïc, der sein Leben neu ordnen muss, bietet es die Chance, einen Dummen hereinzulegen, der in einen von Jean-Hubert zusammengestiefelten Pensionsfonds investieren soll. Währenddessen organisiert Tina eine grosse Party in der Suite des Beau Rivage, bei der Maëls Kaninchen entkommt. (Text: SRF)

Loïc und Jean-Hubert wollen die Taufe von Jean-Huberts Neffen nutzen, um ein Gerücht in die Welt zu setzen – sie sind bereit, Givart an die Chinesen zu verkaufen. So wollen sie die Familie Montrex in eine Falle locken. Doch Tina, die ihr Gespräch mitgehört hat, erpresst Stiefvater Loïc und zwingt ihn, seine Pläne zu ändern. Sie drängt ihn zu einer Wohltätigkeitsveranstaltung zu kommen, an der Loane unbedingt teilnehmen will. Kommt Loïc noch rechtzeitig an die Taufe, um die Zerstörung von Montrex voranzutreiben? (Text: SRF)

Jean-Huberts Strategie, Givart gegen Aktien von Montrex zu tauschen, um die Übernahme vorzubereiten, wird durch eine drastische Klausel vereitelt. Nur Mitglieder der Famile Montrex können eine Beteiligung am Unternehmen erwerben. Loïcs Eintauchen in die Tiefen seiner Herkunft bleibt leider erfolglos. Und Loane eckt überall an: in der noblen Privatschule hält man sie für eine Proletin. Ausserdem hat sie ihren Job verloren und findet einfach kein schönes Haus für die Familie. Da erfährt sie ein Geheimnis, das sie traurig macht, doch ihre Umgebung zum Jubeln bringt. (Text: SRF)

Loïc ist nun Aktionär und versucht das Enfant terrible der Familie Montrex, Emeline, davon überzeugen, ihn bei seinem Angriff gegen die anderen Aktionäre zu unterstützen. Leider lebt Emeline nur für die Freikörperkultur in luftiger Höhe, was die Gesundheit und die Freundschaft von Jean-Hubert und Loïc auf eine harte Probe stellt. In den eisigen Höhen des Matterhorns kommt es zum Moment der Wahrheit. Zirkusartist Joseph zählt für einen Auftritt auf die Mitwirkung seines Freundes Jean-Hubert. Doch der ist auf dem Matterhorn. Joseph ist verzweifelt: Wer könnte Jean-Hubert ersetzen? Retterin in der Not ist Loane. Sie springt für Jean-Hubert ein. Eine ausgesprochen dumme Idee, denn damit begibt sich Loane in tödliche Gefahr. (Text: SRF)

Loïcs Machenschaften treiben die Familie auseinander. Er vergisst deswegen den Jahrestag mit seiner Liebsten, Loane. Sohn Maël schleicht unterdessen mit einer Schulkollegin durch das Hotel und stellt allerlei Unsinn an. Und Loïcs Stieftochter Tina gebärdet sich als Klassenkämpferin und veranstaltet wilde Schmierereien. Dass sie auf einmal ihren langvermissten leiblichen Vater findet, verunsichert sie zutiefst. Zirkuskünstler Joseph bringt Loïc auf eine geniale Idee, wie er Montrex endgültig übernehmen könnte. Doch der Weg dazu ist riskant. Loïc könnte alles gewinnen oder alles verlieren. (Text: SRF)

Die Enthüllungen von Loïc haben die Aktien von Montrex in den Keller gestürzt. Loane, tief betroffen darüber, dass «ihr» Loïc sie belogen hat, verlässt ihn. Die Direktorin des Luxushotels bietet der verzweifelten jungen Frau daraufhin eine Arbeit und eine Unterkunft an. Loïc hat nur noch eine Idee im Kopf: den seinem Vater überlassenen Anteil am Gewinn zurückzuholen, um wieder auf den Damm zu kommen und Loane zurückzugewinnen. Doch Vater Camille hat, nachdem Montrex seinen revolutionären Uhrenprototyp wegen einem Konkurs abgelehnt hat, beschlossen, sein ganzes Geld zu verprassen und aus dem Leben zu scheiden. Kann Loïc dies verhindern? Und kriegt der Luftibus nochmals die finanzielle Kurve und gewinnt seine Familie zurück? Die Chancen stehen schlecht, denn Loanes Ex macht ihr schöne Augen. (Text: SRF)