auslandsjournal
D 1973–
  • Magazin
Deutsche TV-PremiereZDF
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Wöchentliches Magazin, in dem die ZDF-Korrespondenten aus aller Welt berichten. Sie präsentieren Reportagen, Hintergründe, außergewöhnliche Menschen und bunte Geschichten. Fester Bestandteil der Sendung ist die Rubrik „außendienst“, in der Reporter testen, was das Leben in fremden Ländern mit sich bringen kann. (Text: BK)

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auslandsjournal – Community

  • (geb. 1948) am

    Auslandsjournal-Sendung am 21.08.2019 - Beitrag über Mozambique:
    Spitze sind Information, Einfühlungsvermögen und Warmherzigkeit !
  • (geb. 1962) am

    Auslandsjournal - Sendung vom 22.05.13 über Ultraorthodoxe Juden in Israel: Ich kann den Autoren nur beipflichten, mit ihren eigenen Worten: "Es ist so schwierig, den richtigen Ton zu treffen". Allerdings fiel dieser Satz erst am Ende der Sendung und in Zusammenhang mit der äußerst inspirierenden Reportage über den Gesang des Muezzins. Warum Ihre Reportage über die ultraorthodoxen Juden ganz und gar das Gegenteil davon war? Weil Sie die Menschen nicht lieben. Sie hatten sogar Zugang zu ihren Wohnungen und Einblick in ihre Familien, und der Zuschauer sah in ihre freundlichen, bescheidenen Gesichter und lernte dabei diese gütigen
    Mütter, diese fröhlichen Kinder hassen, ihre Väter verachten. Dabei ist mir aufgefallen, wie sehr die Gesichter dieser Menschen denen ähneln, von denen es nur noch wenige zerrissene und vergilbte Fotos gibt: den Opfern der Konzentrationslager. Wenn man ähnliche wertvolle, gedemütigte und hochschätzenswerte Menschen wieder finden will, dann darf man nicht suchen in unserer "modernen Welt" - leider auch nicht bei den meisten heutigen modernen Juden, weil die Charaktere sich in Reaktion auf das ihren Vorfahren Widerfahrene verändert haben. Aber es gibt eine Ähnlichkeit mit Opfern des Holocaust trotzdem überall, auf der ganzen Welt, nur gerade nicht dort, wo man gemeinhin diejenigen sucht, zu denen man gerne aufschauen möchte. Wenn Sie also diese ultraorthodoxen Juden in Israel heute verachten wegen ihrer Rückständigkeit, dann hätten Sie früher, wenn Sie zur Nazzeit gelebt hätten, auch zu den Verächtern der Juden und zu den Zerstörern ihrer "Schtetl" gehört.
  • (geb. 1965) am

    Hallo Gerd.
    Ich habe einen Ausschnitt auf Video.Da singt Mary Roos im Auslandsjournal.Am Schluß der Sendung.Aber das war wohl ganz zu Anfang von der Sendung als Sie grade auf Sendung ging.Und hat es dann später eingestellt.Ich werd mal das ZDF fragen.
    Freundliche Grüße.
    Jörg
  • (geb. 1956) am

    @Jörg Sadowski: Im Auslandsjournal ist mit Sicherheit nie ein Sänger aufgetreten. Ich glaube, Du verwechselst das Ganze mit der "Drehscheibe".
  • (geb. 1965) am

    Hallo.
    Manchmal hab ich früher die Sendung auch gesehen.Da war wenigsten noch ein Interpret in der Sendung aufgetreten und hat einen schönen Schlager gesungen.Zum Beispiel:Merry Roos.Aber heute beschränken sich die Sendungen nur auf Reportagen,sonst nichts.
    Kann ja mal irgendwie oder zu einem Geburtstag als toole Erinnerung wiederholt werden.Gruß.
    Jörg

auslandsjournal – News

Cast & Crew

Dies & das

Moderator/​-innen (u.a.): Dietmar Ossenberg, Peter Frey, Ulrich Kienzle, Horst Kalbus, Rudolf Radke, Eva Maria Thissen, Susanne Gelhard, Joachim Holtz
ZDF-Auslandskorrespondenten (u.a.): Carl Weiss, Peter Scholl-Latour, Hans W. Scheicher, Gustav Trampe, Klaus-Peter Siegloch, Karin Storch, Norbert Brieger, Joachim Holtz, Friedrich Mönckmeier, Ingeborg Wurster, Uwe Kröger, Manfred Rohde, Heinz Metlitzky, Gerd Helbig, Hans-Herbert Westermann, Michael Vermehren, Eva Maria Thissen, Christoph Maria Fröhder, Eberhard Piltz, Gunter Péus, Hans-Jürgen Wiesner, Alexander von Sobeck, Susanne Gelhard, Dieter Kronzucker, Hanns Joachim Friedrichs, Dietmar Ossenberg, Klaus D. Schulz-Vobach
(Info von Carsten Menkhoff)
Aus dem Fernsehlexikon von Michael Reufsteck und Stefan Niggemeier (Stand 2005):Wöchentliches Magazin mit Korrespondentenberichten aus aller Welt zu schweren und leichten Themen. Nachfolger von Ortszeit.
Als die Deutschen den Auslandstourismus noch nicht im großen Maßstab entdeckt hatten, lernten sie in dieser Sendung, wie es im Rest der Welt aussieht. Die Sendung mit dem kleinen gelben „a“ in der Studiokulisse zeigte von Anfang an die schönen und die hässlichen Seiten der Welt. Die ZDF-Reporter stellten fremde Länder und Völker vor, ihre Landschaften und Lebensgewohnheiten, behandelten aktuelle außenpolitische Ereignisse (in der ersten Sendung waren das der Militärputsch in Chile und das Ende der Kampfhandlungen in Nordvietnam), schilderten Hintergründe und schlossen fast immer mit einem bunten Thema. Zwei Jahrzehnte lang hatte jeder Beitrag eine Standardlänge von sieben Minuten. Dann wurde der Rhythmus geändert, die Mischung aber beibehalten.
Rudolf Radke moderierte von Oktober 1973 bis Dezember 1988 die meisten Ausgaben und wechselte sich zunächst mit Carl Weiss und Norbert Harlinghausen ab. Radke war zugleich Leiter der Hauptredaktion Außenpolitik. Seine Nachfolger auf diesem Posten übernahmen auch die Moderation: Horst Schättle (1989), Ulrich Kienzle (1990–1992), Joachim Holtz (1993–1998) und Peter Frey (1998–2001). Weitere Moderatoren waren die jeweiligen Redaktionsleiter der Sendung: Uwe Kröger (1973–1975), Karl-Heinz Schwab (1975–1977), Gerd Helbig (1977–1980), Peter Berg (1981–1984), Horst Kalbus (1984–1988), Eva Maria Thissen (1989–1991), Dietmar Ossenberg (1992–1993; seit 2001) und Susanne Gelhard (1994–1996). Ossenberg leitete von 1994 bis 2001 das ZDF-Studio in Kairo und kehrte im September 2001 nach Mainz und in die Sendung zurück, jetzt als neuer Leiter der Hauptredaktion Außenpolitik. Die Vertretung übernahmen nun Anne Gellinek und ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender. Prominentester Korrespondent war Peter Scholl-Latour.
19 Jahre lang lief das 45 minütige Magazin freitags um 19:30 Uhr und wurde dort zur Institution. Der Sendeplatz war deutschlandweit bekannt, vielleicht aber auch nur, weil sich viele Zuschauer etwas zu früh zum Freitagskrimi einschalteten und jede Woche noch die Schlussmusik mitbekamen. Anfang 1992 wanderte das Magazin auf montags um 21:00 Uhr und im Februar 1997 auf 30 Minuten gekürzt auf donnerstags um 21:15 Uhr. Das kleine gelbe „a“ hatte der Ulmer Designer Otl Aicher entworfen.

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