Future Tech – Erfindungen für die Zukunft

Moderator Steve Truitt zeigt auf beeindruckende Weise die Wirksamkeit von Hitzeschutzpaste, indem er seine damit bestrichene Hand in eine offene Flamme hält. Genauso spektakulär demonstriert er den Schutz, den professionelle Feuerwehrkleidung bietet. Er marschiert damit geradewegs durch ein kleines flammendes Inferno. (Text: Premiere)

Viele Autofahrer lächeln nur mitleidig, wenn sie etwas über Elektroautos zu hören bekommen. Diesen Fahrzeugen haftet das Image der Trägheit und der Freudlosigkeit an. Doch diese Fahrer haben noch nie etwas vom X1 gehört. Das schnellste Elektroauto der Welt mit 300 PS braust Vorurteilen mühelos davon. (Text: Premiere)

Steve Truitt lässt es sich nicht nehmen, das so genannte Indoor Sky Diving zu erlernen. Auf einem bis zu 250 km/​h schnellen, künstlichen Luftstrom, der vertikal durch eine abgeschlossene Kammer jagt, bewegt er sich wie ein Fallschirmspringer im freien Fall. Und das ist erst der Anfang einer extrem aufregenden Episode.  (Text: Premiere)

Bisher registrierte und identifizierte man Personen anhand ihrer Fingerabdrücke. Inzwischen existiert eine viel exaktere Methode, dank Irisscan. Steve Truitt zeigt, wie dieses Verfahren funktioniert und warum es praktisch unfehlbar ist. Zudem stellt er die neuesten Kofferdurchleuchtungsmaschinen an Flughäfen vor. Hier wird mit einer Methode gearbeitet, die es unmöglich macht, Sprengstoff zu verstecken. (Text: Premiere)

Fast hundert Jahre lang galt der Fingerabdruck als präziseste Methode zur Identifizierung von Menschen. Heute ermöglicht der technische Fortschritt wesentlich genauere Verfahren. Steve Truitt stellt in dieser Episode eine Methode vor, bei der biometrische Daten mittels Infrarot-Technik erfasst werden. So ist es möglich, ein unverwechselbares Abbild der körperinneren Blutgefäße zu erstellen. Außerdem befasst sich der „Future Tech“-Moderator mit bahnbrechenden Erfindungen in der Medizin, darunter bionische Beinprothesen und 3D-Ultraschallbilder, die in der Herzchirurgie zum Einsatz kommen. (Text: DMAX)

Gibt es wirksame technische Methoden gegen Sprengstoff-Attentate? Moderator Steve Truitt stößt bei der Beantwortung dieser Frage auf „künstliche Nasen“, die an Flughäfen eingesetzt werden. Ähnlich sensibel wie Hundenasen dienen diese der frühzeitigen Erkennung von Bomben, welche im Ernstfall von Spezialisten mittels ferngesteuerter Roboter entschärft werden. Steve macht die Probe aufs Exempel und widmet sich dann einer spaßigeren Seite von Sprengstoffen: Als die Chinesen vor rund 1200 Jahren das Schwarzpulver erfanden, nutzten sie es fast ausschließlich zum Zünden farbenprächtiger Feuerwerke. (Text: DMAX)

Steve Truitt zeigt unkonventionelle Freizeitbeschäftigungen. So besucht er Amerikas größte Wellenmaschine in San Diego und versucht sich dort ziemlich erfolglos als Surfer. Die Kraft der mehreren hundert PS starken Pumpen beschleunigen das Wasser auf fast fünfzig Stundenkilometer. Diese Wellen lassen sich nur von Profis reiten. Interessant ist auch zu sehen, wie bei einem großen Hersteller für Videospiele gearbeitet wird. (Text: Premiere)