Eine wie keine

Mark legt sich hart ins Zeug, um Manu dazu zu bewegen, seine Hilfe im Sorgerechtsstreit doch anzunehmen – er rechtfertigt sein Angebot damit, selber nur zu gut zu wissen, was es heißt, ohne Mutter aufzuwachsen: Seine eigene Mutter hat ihn verlassen, als er noch ein Kind war. Manu kann sich nicht erwehren, sie ist gerührt und nimmt Marks Hilfe an: Sie will auf jeden Fall verhindern, dass Daniel weiterhin zwischen die Fronten gerät. Und für Mark möchte sie bei dessen Mutter Ingrid Sachs ein gutes Wort einlegen um eine Versöhnung

voranzutreiben – nicht ahnend, dass Mark damit lediglich einen Keil zwischen Ingrid und seinen Bruder Philip treiben will.
Derweil bekommt Daniel heimlich Wind von Ralfs Anzeige gegen Manu und gerät in Sorge: Seine Mama soll ins Gefängnis? Während Manu mit Hilfe von Mark juristische Schritte einleitet, ergreift Daniel hinter ihrem Rücken die Initiative und bittet Ralf um ein Gespräch: Ralf verspürt einen Stich ins Herz, als Daniel ihn verzweifelt anfleht, bei Manu bleiben zu dürfen … (Text: Sat.1)