bisher 17 Folgen, Folge 1–17

  • Folge 1 (45 Min.)
    Hatte diese schwarz-gelbe Regierung überhaupt einen Führerschein, und wenn ja für welches Land? Waren die Skandale, die Fernsehlandschaften erschütterten real oder Reality? Wer kam, wer ging? Und wer war überhaupt da? Aber so ein Jahr wird nicht nur von Politik, Sport, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur geprägt, sondern auch von wichtigen Themen wie z. B. was die vier Jahreszeiten sonst noch alles zu bieten haben. Django Asül hat sich deshalb vorgenommen: An ein Jahr, das zum Vergessen ist, muss zumindest 100 Minuten erinnert werden. Django Asüls satirischer Jahresrückblick wird vom Bayerischen Fernsehen am 20.12.2011 live aufgezeichnet und am 29. und 30. Dezember um 22:00 Uhr ausgestrahlt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.12.2011Bayerisches Fernsehen
  • Folge 2 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 30.12.2011Bayerisches Fernsehen
  • Folge 3 (45 Min.)
    Wer nach vorne fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen. Das lernt man schon in der ersten Fahrstunde. Was in der räumlichen Dimension angebracht ist, kann also für die zeitliche Dimension nicht schlecht sein. Und das Jahr 2012 hat einen eigenen Abend im Rückspiegel wahrlich verdient. Ein Jahr wird nicht nur von Politik, Sport, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur geprägt, sondern auch von manchen Absonderlichkeiten. Django Asül hat sich deshalb vorgenommen dieses Jahr zumindest in einem Rückblick durch die Mangel zu drehen. Dieses Programm wird vom Bayerischen Fernsehen am 18.12.2012 aufgezeichnet und in zwei Teilen am 27. und 28. Dezember ausgestrahlt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.12.2012Bayerisches Fernsehen
  • Folge 4 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereFr 28.12.2012Bayerisches Fernsehen
  • Folge 5 (45 Min.)
    Wer nach vorne fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen. Das lernt man schon in der ersten Fahrstunde. Was in der räumlichen Dimension angebracht ist, kann also für die zeitliche Dimension nicht schlecht sein. Und das Jahr 2013 hat einen eigenen Abend im Rückspiegel wahrlich verdient. Ein Jahr wird nicht nur von der Politik, Sport, Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur geprägt, sondern auch von manchen Absonderlichkeiten. Django Asül hat sich deshalb vorgenommen dieses Jahr zumindest 90 Minuten durch die Mangel zu drehen. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.12.2013Bayerisches Fernsehen
  • Folge 6 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.12.2013Bayerisches Fernsehen
  • Folge 7 (45 Min.)
    Im Schleudergang geht es rückwärts. Mit scharfem Wortwitz, schwarzem Humor und hintergründigen Betrachtungen dreht Django Asül Politik, Sport, Wirtschaft und manche Haarspaltereien des abgelaufenen Jahres durch die Mangel. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 28.12.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 8 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 29.12.2014Bayerisches Fernsehen
  • Folge 9 (45 Min.)
    2015 geht in die Geschichte ein als das Jahr des Diesels. Und als das Jubeljahr des DFB. Und als das Jahr, in dem Merkel versucht, Spiele ohne Grenzen zu veranstalten. Und Seehofer? Er will Merkel die Grenzen aufzeigen. Wortgewaltig und mit souveräner Schlagfertigkeit demaskiert Django Asül wieder die spannendsten Ereignisse des Jahres 2015. Vorlagen gibt es genug: Abenteuerliche und unglaubliche News aus Politik, Gesellschaft und Sport – mit zielsicherem Gespür pickt Django Asül die Glanzlichter und Riesenflops aus einem Füllhorn voll Irrsinn und Peinlichkeiten und komprimiert ganze 12 Monate zu einem höchst vergnüglichen Streifzug durch das vergangene Jahr.
    Pointenreich und rhetorisch geschliffen, ohne jemals unter die Gürtellinie zu gehen, gerbt er dabei all jenen das Fell, die ihm krumm kommen. Egal ob links oder rechts, rot oder grün, ob aus Bayern, Deutschland oder der Welt: Hier bekommt jeder sein Fett weg, der es sich in den letzten Monaten mit Fleiß erarbeitet hat. Django Asüls Blick in den Rückspiegel 2015 offenbart einen Abend voller Aha-Effekte: Von bekannten Highlights über Schmankerl aus dem toten Winkel – aus Django Asüls ureigenem Sichtwinkel betrachtet wird aus dem letzten Jahr ein spannender, komischer und vor Satire triefender Abend, der die Zuschauer höchst amüsiert ins neue Jahr entlässt. (Text: Bayerisches Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 27.12.2015Bayerisches Fernsehen
  • Folge 10 (45 Min.)
    Deutsche TV-PremiereMo 28.12.2015Bayerisches Fernsehen
  • Folge 11 (90 Min.)
    Ein wahres Fest für Spötter ist Django Asüls amüsante und aufschlussreiche Bilanz am Jahresende: Zwölf Monate gepackt in ein kurzweiliges Programm, rhetorisch geschliffen und politisch herrlich inkorrekt. Herrscht in Germany endgültig Merkeldämmerung? Wie teilen sich Trump und Putin Europa auf? Wird BER eher Naturschutzgebiet oder Flugverbotszone? Landet der Champions League-Pokal endlich wieder mal in München oder wieder in falschen Händen? Und wird die CSU Deutschland zu einem sicheren Drittstaat erklären? Bissig, pointensicher und energiegeladen nimmt Django Asül das Geschehen der letzten zwölf Monate ins Visier. Dabei lässt er mit scharfzüngiger Respektlosigkeit Ereignisse aus Politik, Gesellschaft und Sport Revue passieren und mischt sie mit herrlichen Kuriositäten: ein wortgewaltiger Streifzug durch große Politik und kleine Begebenheiten.
    Asüls messerscharfe Attacken und geballte Bosheiten treffen den Nerv des Publikums. Ein sprachliches Feuerwerk voller Wortwitz und beißender Ironie, bei dem die Pointen nie unterhalb der Gürtellinie landen. Django Asüls „Rückspiegel“ ist ideal für alle, die das ganze Jahr nichts mitkriegen, der bayerische-türkische Kabarettist liefert es in kompakter Form und hat sich vorgenommen: An ein Jahr, das zum Vergessen ist, muss zumindest 90 Minuten lang erinnert werden. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.12.2017BR Fernsehen
  • Folge 12 (90 Min.)
    Wer nach vorne fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen. Das lernt man schon in der ersten Fahrstunde. Was in der räumlichen Dimension angebracht ist, kann also für die zeitliche Dimension nicht schlecht sein. Und das Jahr 2018 hat einen eigenen Abend im Rückspiegel wahrlich verdient. Django Asüls „Rückspiegel“ ist ideal für alle, die sich im Dschungel der Ereignisse eines ganzen Jahres nicht mehr zurechtfinden. Erinnerungskultur auf hohem Niveau, pointensatt, geistreich geschliffen und souverän präsentiert: Django Asüls „Rückspiegel“ ist ideal für alle, die sich im Dschungel der Ereignisse eines ganzen Jahres nicht mehr zurechtfinden, und für die es immer schwieriger wird, zwischen all den Fake News noch die Fakten zu erkennen.
    Die werden von Django Asül in kompakter Form geliefert. Das Jahr 2018 wird in die Geschichte eingehen als das Jahr der Integration. Doch wer muss integriert werden? Der DFB in die Weltspitze? Özil in den DFB? Söder in die CSU? Die CSU in den Freistaat Bayern? Bayern in ein verunsichertes Deutschland? Merkel in die Realität? Die SPD in die Bundespolitik? Und machen Affen tatsächlich bessere Abgastests als Menschen? Für all diese Fragen steht das Jahr 2018. Antworten darauf hat Django Asül im „Rückspiegel 2018“ parat. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.12.2018BR Fernsehen
  • Folge 13 (90 Min.)
    Django Asüls „Rückspiegel“ ist ideal für alle, die sich im Dschungel der Ereignisse eines ganzen Jahres nicht mehr zurechtfinden und für die es immer schwieriger wird, zwischen all den Fake-News noch die Fakten zu erkennen. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMo 30.12.2019BR Fernsehen
  • Folge 14 (90 Min.)
    Wer nach vorne fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen. Das lernt man schon in der ersten Fahrstunde. Was in der räumlichen Dimension angebracht ist, kann also für die zeitliche Dimension nicht schlecht sein. Und das Jahr 2020 hat einen eigenen Abend im Rückspiegel wahrlich verdient. Mit bissigem Blick, urkomischem Wortwitz und wie immer energiegeladen nimmt Django Asül die Ereignisse der letzten zwölf Monate ins Visier. Natürlich dominiert Corona das Hier und Jetzt – und doch hat die Ausnahmesituation etliche zu Ausnahmeleistungen animiert: Der FC Bayern holt das Triple.
    Wirecard beweist, dass man nicht trotz, sondern wegen Betrug in den DAX kommen kann. Die CSU wird 75. Die CDU sucht einen neuen Vorsitzenden. Die SPD findet Olaf Scholz. Und das Vermummungsverbot wird kurzerhand durch ein Maskengebot ersetzt. Und Homeoffice und Homeschooling führen zu der Frage: Ist es daheim wirklich am schönsten? Wer die vergangenen zwölf Monate so kurzweilig serviert bekommt, freut sich garantiert und amüsiert auf das neue Jahr! (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.12.2020BR FernsehenDeutsche Online-PremiereSo 27.12.2020ARD Mediathek
  • Folge 15 (60 Min.)
    Wer nach vorn fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen: Das lernt man schon in der Fahrschule. Dasselbe gilt für die zeitliche Dimension. Und 2021 hat einen Rückblick verdient! Mit bissigem Blick, urkomischen Wortwitz und wie immer energiegeladen nimmt Django Asül die Ereignisse der letzten zwölf Monate ins Visier. Angela Merkel und Jogi Löw hinterlassen einen Scherbenhaufen. Olaf Scholz macht gar nix und wird mit dem Wahlsieg belohnt. Und Deutschland darf auf den ersten Kanzler hoffen, der auf die Wähler die gleiche Wirkung hat wie Cannabis. Der Vorteil von Scholz: Er ist schon legalisiert. Dafür offeriert Annalena Baerbock im Wochenrhythmus neue Lebensläufe. Und Armin Laschet muss erkennen, dass er der erste Kandidat der CDU ist, den die CDU selbst nicht will. So macht sich die Union nicht überflüssig, sondern unterflüssig. Als Heilsbringer der Union bietet sich Markus Söder an und ruft den Katastrophenfall aus, weil Laschet in Söder die wahre Katastrophe sieht. (Text: 3sat)
    Deutsche TV-PremiereDi 28.12.2021BR Fernsehen
  • Folge 16 (45 Min.)
    Wer nach vorne fährt, sollte den Blick nach hinten nicht vergessen. Das lernt man schon in der ersten Fahrstunde. Was in der räumlichen Dimension angebracht ist, kann also für die zeitliche Dimension nicht schlecht sein. Und auch das Jahr 2022 hat am Ende ganz sicher einen eigenen Abend, an dem Django Asül in den Rückspiegel schaut, wahrlich verdient. Die Ampelkoalition ging davon aus, ins kalte Wasser geschmissen zu werden. Doch es wurde eine Mischung aus Eisbad und Stahlgewitter. Django Asül schaut in bewährt satirischer Manier zurück auf ein Jahr, in dem nicht nur Alfons Schuhbeck am Krisenherd gestanden ist. (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 29.12.2022BR Fernsehen
  • Folge 17 (45 Min.)
    Kabarettist Django Asül.
    Statt Antworten auf drängende Fragen zu liefern, hat das Jahr 2023 spektakuläre Erkenntnisse gebracht: Im Kampf gegen die Vertrauenskrise soll nun Julian Nagelsmann die Führung übernehmen. Es gibt mehr Einser-Abiturienten denn je. Aber es fallen immer mehr junge Menschen bei der Führerscheinprüfung durch. Um weiter Heizkosten zu sparen, erhitzt Wirtschaftsminister Habeck mit einem Heizungsgesetz die Gemüter. Zeitgleich mit dem Comeback von Manuel Neuer präsentiert Innenministerin Faeser härtere Abschieberegeln. Der Sieg der CSU bei der Landtagswahl fühlt sich irgendwie wie eine Niederlage an. Die Berichterstattung der Süddeutschen Zeitung wird für Hubert Aiwanger zum Wahlkampfturbo. Und ein Professor an der Uni München bietet ein Seminar zum Thema „Aufstiegsbeischlaf“ an. Darüber und über vieles mehr resümiert Django Asül geschmeidige 100 Minuten lang. Das Publikum kann sich auf viele überraschende Zusammenhänge freuen. Und natürlich wird es auch wieder lustig! (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereDo 28.12.2023BR FernsehenDeutsche Online-PremiereSa 23.12.2023ARD Mediathek

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