Staffel 1, Folge 1–8

Staffel 1 von „Die Abzocker – Das sind ihre Tricks!“ startete am 02.01.2008 in Sat.1.
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Pincode: Agnieszka und Christoph lenken eine Frau ab, sodass Lars ihre Handtasche stehlen und in einem Aktenkoffer verschwinden lassen kann. Als das Opfer den Verlust bemerkt, steht ihr ausgerechnet der Dieb hilfreich zu Seite. Lars bringt sie dazu, mit seinem Handy ihre Karten sperren zu lassen – doch am anderen Ende der Leitung ist nicht ihre Bank, sondern Christoph. Gutgläubig verrät die junge Frau sogar ihre Geheimnummer.
    Probefahrt: Agnieszka und Christoph geben sich als kaufinteressiertes Ehepaar aus und machen eine Probefahrt mit dem angebotenen Auto – während der Fahrt wird Agnieszka übel. Da Christoph beim Einsteigen die Kindersicherung aktiviert hat, muss der Eigentümer ihr beim Öffnen der Tür behilflich sein. Doch dazu kommt es gar nicht: In dem Moment, in dem der Beifahrer das Fahrzeug verlässt, gibt Christoph Gas.
    Bus: Enges Gedränge im Bus – wunderbar für die drei Abzocker. Nacheinander „erleichtern“ sie die Fahrgäste.
    Kellner: Christoph gibt sich im Außenbereich eines Cafés als Kellner aus. Schon bei der Bestellung müssen die Kunden bei ihm aus „Sicherheitsgründen“ ihre Kreditkarten abgeben. Die bestellten Getränke kommen nie an, und Christoph macht sich aus dem Staub.
    Laptop: Agnieszka hat ihr Laptop im Internet zum Kauf angeboten. Am vereinbarten Übergabeort präsentiert sie dem Käufer das gute Stück, tauscht es aber unter dem Tisch gegen einen Holzblock in einer Laptop-Tasche aus. Als der Käufer den Betrug bemerkt, ist sie längst über alle Berge.
    Hotelgast: Als Handwerker verkleidet gelingt es Christoph, im Zimmer die Schlüsselkarte ahnungsloser Hotelgäste auszutauschen. Jetzt müssen sie nur noch warten, dass sie ihr Zimmer verlassen, um es ungestört auszuräumen.
    Stadtplan: Agnieszka und Christoph spielen ein Touristenpaar und rauben Handtaschen, während sie nach dem Weg fragen.
    Geldautomaten: Die Abzocker manipulieren einen Geldautomaten: Sie richten eine Minikamera auf die Tastatur und setzen einen Aufsatz vor den Karteneinzugsschlitz – der Unterschied ist nicht sichtbar. So werden die Daten der Automaten-Benutzer kopiert und die PIN-Eingabe auf Video aufgezeichnet. (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.01.2008Sat.1
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Keylogger: Agnieszka schleicht sich als Putzfrau in ein Großraumbüro ein und tauscht heimlich eine Tastatur gegen eine andere aus, die die Abzocker vorher mit einem „Keylogger“ versehen haben. So können sie alles, was das Opfer später in den Rechner tippt, auf dem eigenen Monitor mitverfolgen – auch die Online-Banking-Aktivitäten.
    Tombola: Als angeblicher Charity-Verein verkaufen Lars und Agnieszka Lose, der Hauptgewinn ist eine Luxus-Kreuzfahrt. Das Opfer gibt unter in Aussichtstellung des Hauptpreises 50 Euro und seine Kreditkarten-Daten preis.
    Hotelportier: Als Portier verkleidet, bringt Christoph anreisende Gäste um ihr Gepäck.
    Dachdecker: Christoph und Lars machen als Dachdecker ein ganzes Wohnviertel unsicher und bitten Hausbesitzer mit vermeintlich maroden Dächern zur Vorkasse.
    Finderlohn: Agnieszka verliert ihren angeblich 5000 Euro teuren Ring in einem Café – Finder sind natürlich ihre Komplizen Lars und Christoph. Agnieszka bringt den Barmann dazu, den Finderlohn vorzustrecken, bis sie wiederkommt, um den Ring abzuholen.
    EC-Karten: Agnieszka lässt sich auf Krücken direkt neben einem Geldautomaten fallen. Das Opfer hilft ihr, lässt dabei aber die EC-Karte unbeaufsichtigt im Automaten stecken. Christoph hat vorher bereits den PIN erspäht und tauscht jetzt die Karte gegen eine ähnliche aus.
    Senf: Mit einer Senftüte bewaffnet, bespritzen Agnieszka und Lars Passanten heimlich mit Senf, machen sie dann auf den Fleck aufmerksam, und während sie hilfsbereit das Kleidungsstück säubern, rauben sie die Leute aus. (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.01.2008Sat.1
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Schlüsseldienst: Agnieszka lässt den Schlüsseldienst kommen und ein fremdes Haus aufschließen. Sie weist sich mit einem selbst gebastelten Fitnessstudio-Ausweis und einer Stromrechnung aus dem Altpapier als Bewohnerin eines Hauses aus.
    WLAN: Die drei Gauner hacken sich in ein fremdes WLAN ein und beobachten die Internet-Aktivitäten des Besitzers. Hinterher konfrontieren sie ihn mit den Gefahren, die sein ungesichertes WLAN birgt.
    Diät: Lars und Agnieszka verkaufen Diät-Produkte. Mit den absurdesten Verkaufsstrategien schaffen sie es völlig nutzloses Zeug unter das Volk zu bringen. So zum Beispiel: Einlegesohlen, Fettverbrennungspflaster und Akupunkturfingerringe.
    Falschgeld: Christoph gibt sich als Mitarbeiter der Instanz für öffentliche Sicherheit aus. Unter dem Vorwand, es sei Falschgeld im Umlauf, untersucht er Geldscheine von Passanten. Geschickt tauscht er die echten gegen unechte Scheine aus.
    Parkautomaten: Der Parkautomat ist kaputt, jetzt kassiert Lars, als Ordnungs-Hüter getarnt, die Gebühren ab. Seine handgeschriebenen Zettelchen sind nicht nur überteuert, sondern auch nutzlos.
    Café: In zwei kleinen Beispielen zeigen die drei Abzocker geschickt, was einem alles innerhalb eines kurzen Café-Besuches gestohlen werden kann.
    Bio: Agnieszka, Lars und Christoph gehen unter die Bio-Bauern. Auf einem Markt verkaufen sie umetikettierte Supermarkt-Waren als überteuerte Bio-Produkte und machen einen ordentlichen Reibach. (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.01.2008Sat.1
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Gipsbein: Christoph täuscht ein gebrochenes Bein vor und läuft auf Krücken eine Treppe hinunter – Passanten, die ihm behilflich sind, werden die Uhren gestohlen.
    Kurier: Als Stadtkuriere ziehen die drei Abzocker gleichzeitig in drei unterschiedlichen Büros die gleiche Masche durch: Sie wollen ein Paket abholen, das es gar nicht gibt. Um die Unklarheit aus dem Weg zu räumen, bitten sie die Rezeptionistin, das Telefon benutzen zu dürfen, um die Zentrale anzurufen. Statt eines Ortsgespräches führen sie ein gefaktes Telefonat mit einer teuren Premium-Hotline. Und da sie die Hotline selbst eingerichtet haben, klingeln bei jeder angefangenen Minute ihre eigenen Kassen.
    Mietwagen: Agnieszka hat per Anzeige einen Kleinwagen zum Verkauf angeboten. Nacheinander kommen mehrere Interessenten zur Besichtigung. Da das Angebot ein solches Schnäppchen ist, sind alle bereit eine Anzahlung zu leisten. Um 18 Uhr sollen sie wiederkommen, um den Deal perfekt zu machen – weder von dem Wagen noch von Agnieszka gibt es eine Spur …
    Hotelrezeption: Agnieszka belauscht an einer Hotelrezeption Namen und Zimmernummern neu eincheckender Gäste. Dann lässt sie sich ein Taxi rufen und setzt sich in die Lounge. Von dort aus gibt sie die Informationen per SMS an Christoph weiter. Kurze Zeit später betritt Christoph das Hotel und gibt sich als der bestellte Taxi-Fahrer aus. Während die Rezeptionistin Agnieszka aus der Lounge holt, ruft Christoph von der Rezeption aus die besagte Zimmernummer an und lässt sich von dem Gast die Kreditkarten-Daten geben, angeblich hat der Computer sie beim Einchecken nicht richtig erfasst.
    Wechselgeld: Agnieszka und Lars wechseln sich als Brezelverkäufer ab. Beide prellen ihre Kunden um ihr Wechselgeld.
    Handwerker: Lars und Christoph verkleiden sich als Handwerker und klingeln bei einem Haus, in dessen Nachbarschaft Bauarbeiten stattfinden. Sie müssen angeblich die Wasseranschlüsse überprüfen. Während Christoph mit der Bewohnerin im Badezimmer alle Wasserhähne laufen lässt, sammelt Lars in der restlichen Wohnung die Wertsachen ein.
    Spielkonsolen: Lars ködert in einer Kneipe drei Jungs mit einem unschlagbaren Deal: Christoph, Verkäufer in einem Elektronikgeschäft, kann für einen guten Preis original verpackte Spielkonsolen besorgen. Die Jungs beißen an und schießen mehrere 100 Euro für das Schnäppchen vor. Während Lars und Christoph die angeblichen Konsolen holen gehen, passen die Jungs auf Lars’ neu erworbene Konsole auf. Erst als die beiden Gauner längst über alle Berge sind, merken die Opfer, dass in der Originalverpackung nur ein Telefonbuch und Altpapier enthalten sind. (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 23.01.2008Sat.1
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Die Identitäts-Abzocke: In einer Nacht und Nebel Aktion zieht Lars aus dem Hausmüll eines Einfamilienhauses Konto-Auszüge und andere Bankunterlagen. Mit diesen Angaben eröffnen die Abzocker Konten und beantragen Kredite.
    Die Musik-Boxen-Abzocke: Christoph und Lars verkaufen direkt aus dem Lieferwagen heraus Billig-Lautsprecher als angebliche Marken-Produkte. Der Preis ist überhöht und der Klang unbrauchbar … (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.01.2008Sat.1
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Supermarkt: Lars, Agnieszka und Christoph gehen zwar in einen großen Supermarkt, haben aber nicht vor, Geld auszugeben: Christoph lässt sich einen 200-Euro-Schein wechseln und verwirrt die Kassiererin dabei so sehr, dass er 100 Euro Gewinn macht. Währenddessen lenken Lars und Agnieszka eine Frau am Gemüsestand ab, um ihr Portemonnaie aus dem Einkaufswagen zu stehlen.
    Rolltreppe: Das Gauner-Trio zieht drei verschiedene Maschen an der Rolltreppe durch: Erst wendet Christoph die „Kneif-und-Stups-Technik“ an, um seinem Vordermann die Geldbörse aus der Hosentasche zu ziehen, und wirft seine Beute anschließend Agnieszka zu. Dann trifft er oben Lars, der ihm auf der nächsten Rolltreppenfahrt den Raum schafft, den Rucksack des Vordermanns aufzuschlitzen und auszurauben. Als die Jungs wieder nach unten fahren, wird die Rolltreppe schließlich von Agnieszka mit dem Notknopf gestoppt, sodass sich Christoph und Lars durchdrängeln müssen: Die perfekte Gelegenheit, um nebenbei ein paar weitere Beutestücke zu ergattern …
    Gasmann: Lars klingelt als Mann von den Gaswerken an Haustüren, um den Gaszähler abzulesen und empfiehlt den Bewohnern, sich ein neues Ventil einbauen zu lassen. Er schickt seinen „Kollegen“ Christoph vorbei, der das Ventil installieren soll. Der putzt das vorhandene Rohr einfach glänzend sauber und staubt dafür 100 Euro ab. Damit nicht genug, verkauft er seinem armen Opfer auch noch einen angeblichen Gas-Sensor, der für ein paar Euros in jedem Elektronikladen zu haben ist, für 38,50 Euro.
    Lederjacken: Lars täuscht vor, ein italienischer Geschäftsreisender zu sein, der mit exklusiven Designer-Lederjacken handelt. Unter dem Deckmantel, sich auf dem Weg zum Flughafen verfahren zu haben, fragt er an einer Tankstelle Leute nach dem richtigen Weg. Aus lauter Dankbarkeit bietet er ihnen anschließend seine Designer-Lederware zum Spottpreis an. Die Käufer glauben, das Geschäft ihres Lebens zu machen …
    Casting: Die Abzocker haben eine Anzeige aufgegeben, in der Komparsen für ein Musikvideo gesucht werden. Während des Castings müssen alle Bewerber in Malerschutzanzüge schlüpfen, ihre Kleidung und Wertsachen werden im Umkleideraum eingeschlossen. Während Christoph als Regisseur die Opfer zum Tanzen bringt, räumt Lars den Umkleideraum leer …
    Hotspot: Lars installiert ein Hackerprogramm auf seinem Laptop. Damit kann er in dem WLAN-Bereich eines Flughafens Signale aussenden, über das sich andere Leute ins Internet einloggen. Bei der Anmeldung auf Lars’ „Seite“ müssen sie ihre Kreditkarten-Informationen eingeben. Lars bekommt alle wichtigen Daten direkt auf sein Laptop und kann jetzt unbegrenzt auf fremde Kosten im Netz shoppen gehen. (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 06.02.2008Sat.1
  • Staffel 1 (45 Min.)
    Parkkralle: Als falscher Ordnungshüter stellt Lars ein vorübergehendes Parkverbotsschild auf und montiert Reifenkrallen an bereits dort parkende Autos. Als die Besitzer zurückkommen, erfahren sie, dass sie 120 Euro Strafe zahlen müssen, damit die Kralle wieder abgenommen wird. Agnieszka fungiert als Lockvogel – ihr Auto ist ebenfalls betroffen. Als Mitleidende überzeugt sie Lars davon, sich von ihr und einem anderen Opfer schmieren zu lassen. Widerwillig zahlt das Opfer 60 Euro für die Befreiung seines Reifens.
    Spielautomaten: Unter dem Vorwand, den Spielautomaten wegen eines Upgrades austauschen zu müssen, schleppen Lars und Christoph das Gerät aus der Kneipe – natürlich ohne jemals einen Ersatz dafür zu bringen.
    Detektiv: Christoph und Lars geben sich als Ladendetektive im Außeneinsatz aus: Unter dem Vorwand, auf der Spur von Dieben zu sein, halten sie einen Kunden eines Elektronikladens nach dem Einkauf auf der Straße an. Christoph nimmt ihm die Waren ab, angeblich, um im Laden zu überprüfen, ob sie nicht gestohlen sind. Natürlich sieht das Opfer die teuren Elektrogeräte nie wieder.
    Ampel: In perfekter Komplizenschaft plündert das Trio die Taschen mehrerer Passanten an einem Fußgänger-Überweg.
    Teppich-Zoll: Christoph verkauft Perserteppiche auf einem Trödel-Markt und liefert sie den Kunden ins Haus. Ein paar Wochen später erleben die Käufer allerdings eine böse Überraschung, als ein angeblicher Zollbeamter bei ihnen klingelt und Bußgeld für die vermeintlich „heiße Ware“ eintreibt. Was die Käufer nicht ahnen: Der Zoll-Mann ist Lars.
    Kreditkarten-Klon: Als kriminelle Kellnerin ist es für Agnieszka kein Problem, die Kreditkarten der zahlenden Gäste durch ein an ihrer Kleidung befestigtes Gerät zu ziehen und so alle Daten zu kopieren.
    Parfüm: Mit gefälschten Marken-Parfüms lassen sich noch immer gute Geschäfte machen: Christoph verkauft vier Stück für 25 Euro. (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 13.02.2008Sat.1
  • Staffel 1 (45 Min.)
    EC-Automaten: Die Jungs bauen einen begehbaren Geldautomaten. Agnieszka stellt sich hinein und nimmt die EC-Karte entgegen, die ahnungslose Passanten hineinstecken. Mit ihrem Laptop kontrolliert sie das Display des EC-Automaten und teilt den Kunden mit, dass die Geldausgabe vorübergehend außer Betrieb ist. Bevor sie die Karten wieder hinausschiebt, streift sie sie durch ihr Karten-Lesegerät …
    Enkel: Lars gibt sich am Telefon einer fremden Dame gegenüber als ihr Enkel aus. Unter dem Vorwand, sich wegen eines Notar-Termins bis morgen 8000 Euro leihen zu müssen, überzeugt er sie, ihm auszuhelfen. Zur Abholung der Summe schickt er die angebliche Assistentin des Notars – Agnieszka.
    Internetshop: Lars erstellt eine Internetseite, über die man angeblich Konzertkarten beziehen kann, die restlos vergriffen sind. Drei Tage vor dem ausverkauften Rod-Stewart-Konzert in Berlin werden auf der Website noch Tickets angeboten. Aber das Opfer erhält nicht das, was es gekauft hat – mit den gefälschten Karten wird ihm beim Konzert kein Einlass gewährt.
    Armband: Lars findet scheinbar zufällig ein vermeintlich wertvolles Goldarmband auf der Straße. Zusammen mit einer Passantin erörtert er, auf welchen Goldgehalt die Stempel am Armband wohl hinweisen könnten. Agnieszka, die gerade ihren Hund Gassi führt, mischt sich neugierig ins Gespräch ein und bietet 150 Euro für das Armband. Lars, der tatsächlich keine Zeit hat, selbst Geld aus seinem Fundstück zu machen, ist bereit zum Verkauf. Der Gerechtigkeit halber gibt er jedoch dem Opfer das Vorrecht dazu …
    Hütchenspiel: Christoph gibt den Hütchenspieler, Agnieszka verleitet andere Leute zum Wetten, und Lars warnt im richtigen Moment vor der Polizei: In perfekter Komplizenschaft schafft es das Gaunertrio, Passanten das Geld aus der Tasche zu ziehen.
    Tanzpuppen: Die Gauner haben aus wertlosen Materialien Püppchen gebastelt, die angeblich zur Musik tanzen. Passanten kaufen die Püppchen, die in Wirklichkeit durch einen fast unsichtbaren Nylonfaden an einen Elektromotor gekoppelt sind, der sie zum Tanzen bringt.
    Briefkasten: Im Dunkeln der Nacht und mit einer langen Spezial-Rute bewaffnet angeln sich die Gauner Portmonees und Schlüssel durch den Türschlitz bewohnter Häuser. (Text: Sat.1)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.02.2008Sat.1

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