Der Nachtkurier meldet …

Die Suchmeldung im Nachtkurier hat den gewünschten Erfolg: Wieland entdeckt die 17-jährige Christa Martens aus Hamburg, die ihren Eltern durchgebrannt ist, in einem Schwabinger Café. Er hat keine Ahnung, dass sich die „reumütige“ Ausreißerin inzwischen einer Bande jugendlicher Villen-Einbrecher angeschlossen hat und er sogar ihr Diebesgut durch eine Razzia schmuggelt. Nun versuchen die Ganoven ihm die „Beute“ wieder abzujagen. Aber auch die Polizei schläft nicht und gewährt Wieland ein sicheres Asyl. (Text: SWR)

Wieland wird auf einen kleinen Zirkus aufmerksam, der durch den frühen Wintereinbruch in Bedrängnis geraten ist. Der alte Kobbl, störrisch-stolzer Prinzipal des Familienunternehmens, sieht keinen Ausweg mehr, die Versteigerung des Inventars nicht länger abzuwenden. Natürlich lässt sich Wieland wieder einmal etwas einfallen. Er stimmt den Gläubiger um, macht für den Zirkus in einer Reithalle Quartier und versteht es, den berühmten Clown Korkie für ein paar Gratisauftritte zu gewinnen. „Kobbls bunte Zirkusschau“ hat eine Attraktion und einen neuen Anfang. (Text: SWR)

Redaktionsschluss, wo steckt dieser Wieland denn schon wieder? Warum ruft er nicht wenigstens an? Leicht gesagt, doch Wieland jagt gerade einem unfallflüchtigen Wagen einer Einbrecherbande nach, die vor wenigen Augenblicken ein Juweliergeschäft ausgeräumt hat. Nun fällt Wieland auch noch in die Hände der Gauner. (Text: SWR)

Eigentlich ist die Reportage, die Wieland über ein internationales Hotel machen soll, nicht weiter aufregend; auch dass ihm auf dem Weg dorthin sein Tonbandgerät und der Presseausweis gestohlen worden sind, ist kein so großes Malheur. Erst als die Polizei fieberhaft nach einem Günter Wieland fahndet wird die Sache heikel. (Text: SWR)

Im Nachtkurier sollen chiffrierte Kleinanzeigen stehen, durch die sich eine Bande von Rauschgifthändlern über ihre Treffpunkte verständigt – das erzählt jedenfalls der süchtige Student Dieter Neubauer. Für ein gesalzenes Honorar will er herausbringen, wann die nächste Anzeige erscheint. Wieland nimmt die Spur auf. (Text: SWR)

Ein Toter im Flamingopark: Das Betriebsklima im Nachtkurier ist miserabel: Lokalredakteur Graf fühlt sich brüskiert, da er vom Institut für Pressenachwuchs nicht zu einer Gastvorlesung eingeladen wurde. Wieland und Rensmann legen Graf herein und fälschen eine Einladung des Institutes. Bei einer Rückfrage fliegt der Schwindel auf. Als nun tatsächlich eine Einladung an den Nachtkurier ergeht, muss Wieland einspringen. (Text: SWR)

Wer ist Felix Antonescu, „der Glückliche“? Die Antwort auf diese Frage ist für Wieland, der mit seiner Serie über einige politischen Exilgruppen in ein Wespennest gestochen hat, lebenswichtig. Ein Informant lag tot im Park. Spätestens als Wielands Wagen in die Luft fliegt wird ihm klar, daß Antonescu aufs Ganze geht. (Text: SWR)

Einen schönen Urlaub voller Freude und Flirt will Wieland mit Ingrid, der hübschen Kollegin vom „Echo“ verbringen und es stört ihn auch nicht sehr, dass er nebenbei eine kleine Reportage über Schloss Hohenstein schreiben soll. In seiner Bibliothek findet sich ein wertvoller Codex aus dem zwöften Jahrhundert. Nicht ohne Wielands Schuld verschwindet er. (Text: SWR)

Karl von Sillwitz, der Chef vom Dienst, hat sich ein Rennpferd gekauft – und selbstverständlich ist die ganze Belegschaft des Nachtkuriers auf dem Rennplatz. Das Pferd hält sich gut, Gewinner ist jedoch ein krasser Außenseiter. Es kommt der Verdacht auf, es könnte nicht mit rechten Dingen zugegangen sein. Wieland soll sich darum kümmern. Seine Recherchen führen zu einem sensationellen Ergebnis. (Text: SWR)

Wieder einmal sind Millionen von Fernsehzuschauern aufs höchste gespannt – eine Krimi-Serie geht ihrer Auflösung entgegen. Wer ist der Mörder? Fragt natürlich auch der Nachtkurier. Wer hat den cleversten Journalisten? Wieland versucht über ein Starlet an eine Information zu kommen. Seine Freundin Ingrid vom „Echo“ hält sich an den Regieassistenten. Beide bekommen einen Tipp. (Text: SWR)

Die Redaktionssekretärin Fuchs hat auf ihrer Urlaubsreise einen Mann kennengelernt, der ihr sehr verdächtig vorkommt. Da sich dieser Verdacht nur auf ihre weibliche Intuition stützt, gelingt es ihr nicht Wieland für den „Fall“ zu interessieren. Sie beschattet den Herrn nun selbst und kurz darauf ist sie verschwunden. Nun scheint der verrückte Verdacht Wieland nicht mehr so unsinnig. (Text: SWR)

Chefredakteur Wendelberger und Herausgeber Zanker sind bei einem Kneipenbummel arg geschröpft worden und so kommt Wieland zu einem Auftrag: eine Reportage über Nepplokale. Er spielt den tumben Sägewerksbesitzer und lässt sich von der ebenso bezaubernden wie raffinierten Bardame Karin ausnehmen. Kollege Rensmann kennt die Schöne und schickt Wieland einen warnenden Zettel, der jedoch in falsche Hände gerät. (Text: SWR)

Eine Reportage über den Zoo – und das ihm, dem Star-Reporter des Nachtkurier. Wieland hat schlechte Laune. Als der Polizeifunk am Nachmittag meldet: Hermann Freiberg verschwunden, lebt Wieland auf. Ist der Sohn eines berühmten Schauspieler-Ehepaares ausgerissen? Entführt? Verunglückt? Wieland erinnert sich an ein kleines Erlebnis im Zoo und lässt eine nächtliche Suchaktion im Zoo starten. (Text: SWR)

In der Stadt gibt es seit kurzem ein neues Taxiunternehmen namens „Nobel Cabs“, das sind Luxuslimousinen mit Krone am Wagenschlag. Das interessiert natürlich auch den Nachtkurier. Wieland macht einen Tag lang den Chauffeur und es macht ihm so viel Spaß, dass er nicht bemerkt in einen Kriminalfall verwickelt worden zu sein. (Text: SWR)

Eine Bardame wurde von ihrem Freund in einem Schwabinger Appartementhaus erschossen. Wieland eilt zum Tatort und findet als er wieder wegfahren will, einen Mann in seinem Auto, der ihn dazu zwingt, ihn durch die Polizeiabsperrungen zu bringen. Der Verbrecher nistet sich in Wielands Wohnung ein. Wieland denkt fieberhaft nach. (Text: SWR)

Ein nach Deutschland zurückkehrender Ingenieur hat die Pocken. Alle Kontaktpersonen ersten Grades werden erfasst und isoliert. Nur der Herr, der auf dem Rückflug von Afrika neben ihm gesessen hat, meldet sich nicht. Wieland findet den Betroffenen und bringt ihn in Quarantäne. Aber auch Wieland kommt nicht so ohne weiteres davon. (Text: SWR)

„Nie im Leben“, sagt Fotograf Rensmann, als er hört, dass ein Mann, mit dem er eben noch vor wenigen Stunden gepokert hat, Selbstmord begangen haben soll. Rensmann und Wieland gehen der Sache nach und stellen dem mutmaßlichen Mörder eine Falle. (Text: SWR)

Eine sechs in einer Klassenarbeit, das kann schon mal vorkommen. Doch der kleine Jochen Ziegler hat sich das zu Herzen genommen und ist davongelaufen. Wieland hat den Verdacht, dass sich der Junge in einem verlassenen Stollen versteckt, der jedoch gesprengt werden soll. (Text: SWR)

Ein Mann wird in einer einsamen Villengegend von einem Wagen angefahren, bleibt schwer verletzt liegen und erleidet einen Gedächtnisverlust. Wieland geht der Sache nach und stellt fest, dass der Mann zwei Identitäten hatte. (Text: SWR)

Der Alkoholiker Josef Eckl bricht aus der Entziehungsanstalt aus. Seine Frau wird zwei Stunden später erschlagen. Der Fall scheint klar. Eckl behauptet seine Frau wäre schon tot gewesen und nur Wieland glaubt dem Verzweifelten. Wieland gerät in eine brenzlige Situation, als er den wahren Mörder einkreist. (Text: SWR)

Peinlich, wenn man etwas behauptet und nicht beweisen kann. Als Wieland ein Interview mit dem licht- und pressescheuen Millionär Rokowsky machen will, erwartet ihn hinter dem Schreibtisch eine Leiche. Als die Polizei am Tatort eintrifft, ist die Leiche verschwunden. Wieland ist blamiert und macht sich auf die Suche. (Text: SWR)