Staffel 2, Folge 1–6

Staffel 2 von „Der Bestatter“ startete am 20.05.2015 im WDR.
  • Staffel 2, Folge 1 (58 Min.)
    Am Ufer der Aare liegt ein nackter, unbekannter Toter mit einer Narbe auf Nierenhöhe. Für Kommissarin Anna-Maria Giovanoli und Bestatter Luc Conrad ist sofort klar, dass es sich um einen AGT (aussergewöhnlicher Todesfall) handelt. Bei der Autopsie wird festgestellt, dass sich der Tote vor seinem Ableben wochenlang nicht bewegt hat, ihm fehlt ausserdem eine Niere. Wer er ist, weiss man nicht – es gibt keine Vermisstenanzeige, die auf ihn passt. Und wer ihn kannte, hat vielleicht selber Dreck am Stecken. Die Polizei ist sich aber sicher: Irgendwo sind sie, die Angehörigen des Toten. Luc würde der Sache gerne sofort auf den Grund gehen, doch die Pflicht ruft. Der schwerreiche Textilfabrikant Max Lauener ist verstorben. Luc entdeckt bei ihm eine Narbe – auf Nierenhöhe. Max Lauener hat offenbar eine Niere erhalten.
    Zum Zeitpunkt der entsprechenden Operation gibt es unterschiedliche Informationen. Eine DNA-Analyse von Laueners eingepflanzter Niere soll Licht ins Dunkel bringen. Luc selber ist von seiner Arbeit im Institut Conrad absorbiert. Er hat neue Geschäftsräumlichkeiten in einem malerischen Industrieareal aus dem 19. Jahrhundert bezogen. Das passt seiner rechten Hand Erika Bürgisser überhaupt nicht, ganz im Gegensatz zu Fabio Testi. Dieser findet die neue Location des Institutes cool. Und Kundschaft lässt auch am neuen Ort nicht auf sich warten: Leonie, die Tochter des verstorbenen Max Lauener, taucht immer wieder auf. Sie stand ihrem Vater zu Lebzeiten nie besonders nah. Jetzt nach seinem Tod entdeckt sie plötzlich unbekannte und unheimliche Seiten bei Max Lauener. Beim unbekannten Toten deutet alles auf Organhandel hin, was die Bundespolizei auf den Plan ruft.
    Der forsche Beamte Pedro Lambert soll der Sache in Aarau auf den Grund gehen – gemeinsam mit Kommissarin Anna-Maria Giovanoli. Lambert verhört als erstes Leonie, die Tochter des verstorbenen Max Lauener, und versorgt sie mit heissen Infos. Leonie beginnt, auf eigene Faust zu ermitteln – trotz der Warnungen von Luc, sie lege sich da mit ganz gefährlichen Leuten an. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereMi 20.05.2015WDROriginal-TV-PremiereDi 07.01.2014SRF 1
    • Alternativtitel: Stierblut
    Staffel 2, Folge 2 (58 Min.)
    Das Winzerhäuschen der Weinbauernfamilie Lüscher steht in Flammen. Ein australischer Gast, der dort geschlafen hat, rettet sich in letzter Sekunde, bevor das Häuschen überraschend in die Luft fliegt. Bei der Explosion stirbt Patron Peter Lüscher. Die Ursache des Feuers ist rasch gefunden: Es war Brandstiftung. Der äusserst verkaterte Luc Conrad macht Peter Lüschers Tod betroffen, wie selten sonst. Am Vorabend war er nämlich bei einer Weindegustation von Lüscher-Produkten in der Vinothek von Schwiegersohn in spe Thomas Renggli eingeladen gewesen. Anwesend war dabei auch die ganze Familie Lüscher: Vater Peter, Tochter Sandra und Sohn Christian. Luc konsumierte nicht nur Rotwein à discretion, sondern bemerkte Spannungen in der Familie: Vater Peter und Schwiegersohn Renggli hackten gnadenlos auf Christian herum.
    Bei den Lüschers liegt einiges im argen, wie Bestatter und Polizei schnell realisieren. Obwohl die ganze Familie Tag und Nacht schuftet, steht das Weinbauunternehmen kurz vor der Pleite – trotz der Unterstützung des australischen Winzers, der nur knapp dem Feuertod entging. Sohn Christian ist vor kurzem aus der Entzugsklinik entlassen worden und hängt schon wieder an der Flasche. Tochter Sandra verfolgt ihre ganz eigenen Pläne, die vor allem ihren Bruder in helle Panik versetzt. Über allem schwebt ein dunkles Geheimnis, dass die Grundfesten der Familie Lüscher zerstört hat und die Ursache für den Mordanschlag sein könnte. Luc registriert mit wachsender Eifersucht, dass Anna-Maria jetzt immer häufiger mit Bundespolizist Pedro Lambert unterwegs ist.
    Reto Doerig regt sich ebenfalls über den welschen Kollegen auf, der den ganzen Arbeitsalltag auf dem Kommissariat durcheinanderbringt und seine Vorgesetzte ständig in Beschlag nimmt. Denn der Fall um eine offenbar illegal verpflanzte Niere ist eskaliert: Jemand, der auf eigene Faust in dieser Sache ermittelte, wurde brutal ermordet. Doerig hält Pedros Verdacht bezüglich Organhandel trotzdem für absurd – doch nicht in Aarau. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereMi 27.05.2015WDROriginal-TV-PremiereDi 14.01.2014SRF 1
  • Staffel 2, Folge 3 (59 Min.)
    Tröstet die Witwe: Dorothée Reize (Lydia Zehnder), Suly Röthlisberger (Erika)
    Im Hindlisbacher Gasthof zum Ochsen liegt die philippinische Köchin Joy Wenger in ihrem Blut – offenbar ist sie auf Eiern ausgerutscht und wurde dabei tödlich verletzt. Joy’s Sohn Urs nistet sich in Lucs Bestattungsinstitut ein. Es ist auf den Philippinen offenbar Brauch, den Verstorbenen während der ersten Woche keinen Augenblick alleine zu lassen. Nach anfänglichem Widerstand akzeptiert der zunehmend faszinierte Luc, dass sein Institut auf den Kopf gestellt wird und plötzlich Tag und Nacht bei ihm aus- und eingehen. Zwei verfeindete Wirte trauern um die Tote: Freddy Dössegger, dem das Restaurant „Kreuz“ gehört und Alfons Zehnder, Besitzer der „Traube“, einer veritablen „Knelle“, der ein Verhältnis mit Joy Wenger hatte. Zehnders Frau Lydia wusste von der Affäre ihres Mannes.
    Ein Schosshündchen und Schnaps waren ihre Mittel, um damit umgehen zu können. Nach einer durchzechten Nacht ist auch Alfons tot. Man findet ihn am Fuss eines Hochsitzes mitten im Hindlisbacher Wald. Der Täter schoss mit einer Armeepistole auf Alfons. Zwei von sechs Kugeln trafen ihn. Todesursache war aber wahrscheinlich ein Genickbruch, als der stark alkoholisierte Alfons vom Hochsitz herunterstürzte. Hauptverdächtiger ist Urs, der Alfons abgrundtief hasste. Die Autopsie der Toten ergibt einen überraschenden Befund und verleiht dem Fall nochmals eine neue Wendung. Luc Conrad und Erika Bürgisser geht der Fall besonders nah. Erika war die Babysitterin von Urs, ist im Hindslisbacher Schützenverein ein engagiertes Mitglied und kennt fast jeden im Dorf. Und Luc erkennt in der (Hass-)Beziehung von Urs zu Alfons Parallelen zu seiner eigenen Biografie.
    Das lässt er auch Erika spüren. Die Ermittlungen in Hindlisbach sind geprägt von Spannungen im Polizeikorps. Wie Luc passt es auch Reto Doerig überhaupt nicht, dass Anna-Maria so häufig mit Pedro Lambert in Sachen Organhandel unterwegs ist. Offenbar sind Anna-Maria die „gewöhnlichen“ Aargauer Fälle nicht mehr wichtig. Pedro nimmt das Hotel Adria – das Louis Lauener gehört – unter die Lupe. Dort beobachtet er Eva Ciobanu, die Witwe des anonymen Toten vom Aareufer. Diese begibt sich selber in die Höhle des Löwen, um herauszufinden, wer ihren Mann auf dem Gewissen hat. Es wird schnell klar: Wenn Eva ihren Plan weiterverfolgt, riskiert auch sie ihr Leben. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereMi 03.06.2015WDROriginal-TV-PremiereDi 21.01.2014SRF 1
  • Staffel 2, Folge 4 (59 Min.)
    Die schöne Cèline Zumthor rennt, wie von Furien gehetzt, durch die Zimmer vom Schloss Hallwyl. Am nächsten Morgen wird sie erhängt aufgefunden. Cèline führte ein trauriges Leben – wie Luc und Anna-Maria von Cèlines Psychiater Krafft erfahren. Sie litt an Wahnvorstellungen, identifizierte sich mit dem Schicksal einer Frau aus einer mittelalterlichen Sage, die ihren Mann betrog und vom eifersüchtigen Herrn des Schlosses Hallwyl für den Rest ihres Lebens eingesperrt wurde. Cèline zog die Männer in ihren Bann- speziell Walter Loser, ein Schauspieler, der auf dem Schloss als Minnesänger auftritt, war von Cèline hingerissen. Das passte der Kassiererin vom Schloss, Isabelle Widder, nun überhaupt nicht. Denn sie und Walter sind miteinander verbunden und das gleich doppelt. Zum einen hatten die beiden ein Techtelmechtel.
    Dann wollten Isabelle und Walter auch einen obskuren Plan finanzieller Natur im Zusammenhang mit dem Schloss Hallwyl umsetzen. Und dabei war Cèline im Weg. Eifersucht und Geldgier: Isabelle Widder hatte gleich zwei potente Motive, die traurige Schöne aus dem Weg zu räumen. Doch auch Walter Loser könnte etwas mit dem Tod von Cèline zu tun haben. Denn ganz gleich wie heftig Walter seinen Charme spielen liess – Cèline widerstand seinem Begehren fast auf der ganzen Linie. Reto Doerig und Anna-Maria nehmen ihre Hauptverdächtigen Isabelle und Walter in die Mangel, als ein weiterer angeblicher Suizid dem Fall eine neue Wendung gibt. Luc Conrad stellt mit Befremden fest, dass Fabio Testi ungewöhnlich viel Zeit bei der aufgebahrten Frauenleiche verbringt.
    Als Fabio im Garten vom Schloss Hallwyl dann nach dem sogenannten Unsterblichkeitskraut sucht und es pflückt, zieht Luc Conrad eine logische Schlussfolgerung: Der schwarze Romantiker Fabio hat sich in eine Tote verliebt. Auch Luc ist ungesunden, wenn auch nicht ganz so bizarren Gefühlen ausgesetzt. Ihn quäle die rasende Eifersucht auf Pedro Lambert, gesteht er Psychiater Krafft – offenbar ein Experte auf dem Gebiet. Luc kann diese wenigstens vorübergehend überwinden und lädt Anna-Maria zum Candlelight-Dinner ein. Der Abend nimmt einen äusserst vielversprechenden Verlauf? ?zumal zwischen Anna-Maria und Pedro dicke Luft herrscht. Der welsche BKP-Beamte hatte die Nase voll von der angeblich verschlafenen Kantonspolizei und den Lead im Organhandelfall kurzerhand an sich gerissen. Nun setzt er Georghi Ciobanus Witwe Eva unter Druck.
    Er verlangt von der „Sans-Papiers“-Frau, ihm Infos aus dem Hotel Adria zuzutragen. Wegen Pedros skrupelloser Strategie ist bereits die Informantin Leonie Lauener ermordet worden. Eine zweite Tote scheint nur eine Frage der Zeit zu sein. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereMi 10.06.2015WDROriginal-TV-PremiereDi 28.01.2014SRF 1
  • Staffel 2, Folge 5 (59 Min.)
    In Fabios Gärtchen: Erika (Suly Röthlisberger), Fabio Testi (Reto Stalder)
    Der Metzger Ruedi Latz hängt kopfüber im brodelnden Wurstkessel. Das Gesicht des Toten ist bis zur Unkenntlichkeit verbrüht. Klarer Hauptverdächtiger ist der deutsche Arzt Norbert Fassbender. Er hat der feschen Metzgerin Elsbeth Latz offenbar schamlos den Hof gemacht und ihren Mann Ruedi skrupellos aus dem Weg geräumt. Der mörderische Doktor ist spurlos verschwunden. Weil Anna-Maria mit Bundespolizist Pedro unterwegs ist, um den Hintermännern in Sachen illegaler Organhandel auf die Schliche zu kommen, zieht Reto Doerig den Bestatter für die Ermittlungen im Agglo-Milieu bei – an Tankstellen, bei Imbissbuden und Bowlingbahnen. Dr. Norbert Fassbender muss eine getriebene Seele gewesen sein – so viel findet Reto Doerig schnell heraus. Offenbar blieben nach der kürzlichen Praxisübernahme durch Fassbender plötzlich die Patienten weg.
    Als Grund vermutet Arztgehilfin Birgit Angenfort simpel und einfach Deutschenhass. Hielt Dr. Fassbender die gesellschaftliche Isolation nicht mehr aus, ergriff die Flucht nach vorne und suchte Zärtlichkeit bei Elsbeth Latz? Mit tödlichen Konsequenzen für Ehemann Ruedi? Doch so einfach geben sich Doerig und Luc nicht mit der eindeutigen Verdachtslage zufrieden. Sie nehmen den gesamten Freundes- und Bekanntenkreis vom Ehepaar Latz in die Zange und fördern allerlei Schmutzwäsche zutage. Offenbar hatten noch andere Männer ausser Dr. Fassbender Gefallen an der attraktiven Metzgerin gefunden, der gutmütige „Tscholi“ Ruedi war nicht nur ihm im Weg. So hatte Elsbeths Jugendliebe Alex Klingler grosse Pläne mit seiner Verflossenen. Ehemann Ruedi kam nicht darin vor.
    Wie sich herausstellt, ist die Wahrheit viel komplizierter, oder viel einfacher – je nach Perspektive. Luc Conrad schwebt im siebten Himmel. Jetzt muss es einfach klappen mit Anna-Maria! Seine Eifersucht auf Pedro kommt Luc aber sehr schnell wieder in die Quere, zum Ärger von Anna-Maria. In ihrer Not vertraut sich die Polizistin Erika an und macht ihr ein Geständnis, bei dem der eigentlich sonst ziemlich toleranten Frau der Mund offen stehen bleibt. Um die Organhändler zur Strecke zu bringen, plant Pedro eine spektakuläre Aktion. Er wird dabei nicht davor zurückschrecken, seine Informantin Eva Ciobanu in tödliche Gefahr zu bringen. Eva macht mit. Zum einen will sie die Mörder ihres Mannes ihrer gerechten Strafe zuführen.
    Und dann will Pedro sie auch für ihre Risikobereitschaft entschädigen und die für Tochter Polina lebensrettende medizinische Versorgung finanzieren. Als Luc von der geplanten Aktion erfährt, versucht er verzweifelt, Eva Ciobanu von ihrem Vorhaben abzubringen. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereMi 17.06.2015WDROriginal-TV-PremiereDi 04.02.2014SRF 1
  • Staffel 2, Folge 6 (58 Min.)
    Der Tag X ist da: In einer spektakulären Aktion wollen Pedro, Doerig und Anna-Maria den Organhändlern endlich ihr blutiges Handwerk legen. Die Übeltäter ermordeten Leonie Lauener, weil sie ihnen auf der Spur war. Sie haben Gheorgi Ciobanu auf dem Gewissen, der seine Niere verkaufen wollte, um Tochter Polina eine dringend nötige Herzoperation zu finanzieren. Und jetzt begibt sich Witwe Eva selber in die Höhle des Löwen. Sie will dabei mithelfen, die Organhändler dingfest zu machen. Es gibt einen entsetzlichen Haken: Eva muss ihre Niere tatsächlich „spenden“, um die Beweiskette zwischen Verkäufer und Empfänger schliessen zu können. Kontakt zur Polizei soll sie mit einem Peilsender halten. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen, das Team der Kantonspolizei ist startbereit. Und Eva verabschiedet sich von Polina.
    Für immer? Luc Conrad kämpft gegen die Zeit: Wenn er verhindern will, dass Eva ihre Niere spendet, muss er den Fall vorher aufklären. Unter Vortäuschung einer klinischen Schlafstörung hat er sich deshalb im Spital Aarholz eingenistet, wo er den Empfänger von Evas Niere vermutet. Bei seinen Ermittlungen begegnet er einem alten Bekannten. Ein anderes erschütterndes Wiedersehen lässt Lucs Recherchen aber vorübergehend in den Hintergrund treten. In einem Patientenzimmer liegt sein bester Freund aus Jugend- und Pfaditagen Jörg Sommer. Der früher vor Kraft und Energie strotzende Jörg ist jetzt ein Schatten seiner selbst. Er leidet an unheilbarem Bauchspeicheldrüsenkrebs, der Sterbehelfer ist schon bestellt. Doch vorher erklärt er sich bereit, Luc bei seinen Nachforschungen zu unterstützen.
    Und besteigt ausgerechnet mit dem Helfershelfer der Organhändler den Lift in Richtung Keller. Beim Hotel Adria sind alle auf ihren Posten: Anna-Maria und Pedro warten im Observationswagen und Doerig macht sich als Ami-Tourist in der Hotellobby breit, während Eva Ciobanu von einem Finsterling in den Keller des Hotels geführt wird. Stunden vergehen, die Spannung steigt ins Unerträgliche als plötzlich das Signal vom Peilsender – Evas Lebenslinie – verschwindet. Gegen den Widerstand von Pedro lässt Anna-Maria das Hotel stürmen. Die Polizei durchsucht das ganze Hotel Adria – ohne Resultat: Eva Ciobanu ist spurlos verschwunden. Nun scheint ihr dasselbe Schicksal gewiss, wie ihrem ermordeten Mann Gheorgi.
    Auch Lucs Hoffnung, den Fall zu lösen, zerschlägt sich: Als er im Keller vom Spital Aarholz Verstorbene zur Überführung ins Institut abholen will, entdeckt er zu seiner Bestürzung Jürg. Für ihn ist ganz klar: Jürg wurde ermordet. Jetzt ist er, wie die Polizei am Tiefpunkt angelangt: Sein bester Freund ist tot. Eva Ciobanu wird wohl erst wieder als Leiche auftauchen. Es gibt nicht die geringste Spur, der Polizei und Bestatter nachgehen könnten, um den Organhandelfall zu klären. Und Luc und Anna-Maria haben sich wegen Eva Ciobanus Rolle in der Aktion so tief zerstritten, dass sie weiter voneinander entfernt sind denn je.
    Im Institutskeller stöbert Luc in alten Pfadifotos herum, schwelgt in Erinnerungen an Jürg und weiss plötzlich: Sein toter Freund hat ihm den entscheidenden Hinweis gegeben, wie er den Fall knacken und Eva Ciobanu vielleicht doch noch retten kann. (Text: SRF)
    Deutsche TV-PremiereMi 24.06.2015WDROriginal-TV-PremiereDi 11.02.2014SRF 1

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