Staffel 4, Folge 1–16

Staffel 4 von „Der Berlin-Brandenburg Check“ startete am 21.08.2013 im rbb.
  • Staffel 4, Folge 1 (45 Min.)
    Zum Auftakt der vierten Staffel des „Berlin-Brandenburg Checks“ testen die Reporter die Lebensqualität im „gehobenen“ Berliner Stadtbezirk Steglitz-Zehlendorf. Hier gibt es mehr als großbürgerliche Villen und gediegene Atmosphäre. Der Zehlendorfer Stadtteil Dahlem gilt als „deutsches Oxford“. Die Schlossstraße mit ihrem besonderen Flair ist der Geheimtipp unter den Berliner Einkaufsstraßen. Wie wohnt es sich hier und wo findet man Arbeit? Ernesto Blanco (21) kam aus Venezuela, um an der FU Chemie zu studieren. Er ist schon seit fast drei Jahren in Deutschland und fühlt sich im Studentendorf am Schlachtensee sehr wohl.
    Das Studium empfindet er als außerordentlich anstrengend umso mehr liebt er die Joggingrunden am Schlachtensee und die Abende, an denen er mit seiner Band im Campus richtig abrocken kann. Auch Gabriele Patschke (55) hat für die Bildung ihrer vier inzwischen erwachsenen Kinder viel getan. Jetzt macht sie sich mit einem Start-up-Unternehmen selbstständig. Auf ihrer Wissensplattform „Motherbook“ will sie Mütter miteinander verbinden und unterstützen. Die Mozart-Kurse für Schwangere, die in ihrer Villa stattfinden, gehören auch dazu.
    Norman Fraese (31) hatte bisher nicht viel Glück im Leben. Aber er ist ein optimistischer Typ, der offen über seine frühere Alkoholsucht spricht. Er lebt in der Thermometersiedlung, einem der Brennpunkte des Stadtbezirkes – und arbeitet seit zwei Jahren ehrenamtlich bei „Bus-Stop e.V.“. Dort hilft er anderen, begleitet sie manchmal zu Ämtern und macht Hausaufgaben. Sein größter Traum ist die Ausbildung zum Erzieher. Als Igor Nicolaev (38) Ende der 90er Jahre aus Moldawien nach Deutschland kam, hatte er die Hoffnung auf ein besseres Leben die hat sich inzwischen erfüllt.
    Der Tiermediziner absolvierte in Berlin eine Ausbildung zum Zahntechniker, orientierte sich Jahre später noch einmal neu. Heute arbeitet er bei der Berlin Heart GmbH in der Entwicklung von Systemen für die mechanische Herzunterstützung. Igor Nicolaev ist mit seiner Familie heute in Steglitz-Zehlendorf zu Hause er mag die Atmosphäre und die vielen Erholungsgebiete um den Wannsee. Von dessen Romantik bis hin zum quirligen Leben auf der Schlossstraße erleben die Reporter den Stadtbezirk und möchten am Ende alle jene einladen, die es bisher noch nicht in den Südwesten Berlins geschafft haben, sich auf den Weg zu machen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 21.08.2013rbb
  • Staffel 4, Folge 2 (45 Min.)
    Der nordwestlichste Zipfel Brandenburgs liegt in der Prignitz. Die Reporter des „Berlin-Brandenburg Checks“ testen in der Kulturlandschaft zwischen Elbe, Elde, Dosse und Havel auf unterhaltsame Weise die Lebensqualität. Kann man hier Arbeit finden, wo gibt es neben den landschaftlichen Schönheiten auch Arbeitsmöglichkeiten und bleiben die jungen Leute hier? Die Stadt Wittenberge – eine der größten im Landkreis – leidet besonders unter Deindustrialisierung und Abwanderung. Aber dem Landkreis geht es besser als der Stadt. Constanze Ulrich (44) ist nach diversen Jobs im Einzelhandel arbeitslos und will sich nicht mit Hartz IV abfinden.
    2009 übernimmt die alleinerziehende Mutter von zwei Söhnen den Blumenladen „Petit Fleur“ in Lenzen. Als Quereinsteigerin erhält sie 2011 beim Wettbewerb „Brandenburger Unternehmerin“ einen Preis. Eine Mitarbeiterin kann sie sich nicht leisten, krank werden darf sie nicht. Aber sie ist glücklich und will in Lenzen alt werden. Seit 1999 leben Eva Müllen, eine gebürtige Schweizerin, und David Griffiths, gebürtiger Engländer, in der Prignitz, in Dannenwalde. Die beiden sind freiberufliche Künstler, die für wenig Geld als Clowns durchs Land ziehen. 2005 kauften sie eine alte Baracke in Dannenwalde, die sie mit Freunden umgebaut haben.
    Ihre beiden Kinder fahren jeden Tag zur Schule nach Kyritz. Manchmal haben Eva Müllen und David Griffiths Sehnsucht nach größeren Touren quer durch Europa, aber im Südosten der Prignitz zu leben, das ist kein „Opfer“ für sie. In Kuhbier war Carolin Gruschka (23) lange zu Hause. Nach ihrem Abitur begann sie zielstrebig eine Lehre bei Glatfelter in Falkenhagen, einem amerikanischen Konzern, der Spezialpapiere herstellt. Kurz vor dem Abschluss kommt ihre Tochter zur Welt. Nach ihrer Lehre fängt sie ein BWL-Fernstudium in Brandenburg an der Havel an und pendelt nun zwischen Falkenhagen und Pritzwalk, wo sie jetzt wohnt.
    Sie wollte nie weg aus der Prignitz – aber sie wollte auch alle Chancen nutzen, um sich beruflich weiterzuentwickeln. Mareen Michael (33) unterrichtet in Groß Pankow Kinder einer dritten Klasse in Mathe, Deutsch und Englisch. Ein Jahr war sie in den USA als Au-pair, danach zehn Jahre in Berlin. Jetzt macht sie berufsbegleitend eine Weiterbildung zur staatlich anerkannten Pädagogin. Sie ist zurück in ihrer Heimat. Einen möglichen Filmtitel über ihr Leben hat sie auch schon, „Umwege“ solle die Film-Biografie heißen, sagt sie, denn Umwege hätten sie schließlich wieder nach Hause geführt. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 28.08.2013rbb
  • Staffel 4, Folge 3 (45 Min.)
    Tempelhof-Schöneberg ist bunt und lebendig. Der Gasometer, das Ullsteinhaus, das KaDeWe, der Tempelhofer Hafen oder die Stadtautobahn – die Summe macht den Reiz aus. Es ist auch die Berliner Mischung mit dem Nebeneinander von Wohnungen, vielen kleinen Läden, Gastronomie und Gewerbe. „Der Berlin-Brandenburg Check“ testet, wie es hier um die Arbeit steht, wie hoch die Mieten sind und wo man einkaufen kann. Erst seit 2001 ist Tempelhof-Schöneberg ein Bezirk. Aber ist er wirklich schon zusammengewachsen? Tempelhof-Schöneberg gilt als größter Industriestandort Berlins.
    Im Gewerbehof Bülowbogen sind viele Firmen angesiedelt, auch am Teltowkanal und im Industriegebiet Großbeerenstraße. Schöneberg ist auch das andere Berlin – eine Hochburg der Homo-Szene, die hier nicht nur feiert, sondern auch wohnt. Die lesbische Tango-Tänzerin Andrea, die in der Pallasstraße Mitglied einer harmonischen Dreier-WG ist, schätzt die großzügige, bezahlbare Altbauwohnung und das tolerante Umfeld, in dem sie auffallen darf ohne schief angesehen zu werden.
    Eher ruhig ist es in Marienfelde, im Hundesalon der humorvollen Inhaberin Bärbel Pisters. Ihre Kundschaft kommt zumeist aus der unmittelbaren Umgebung. Nicht nur die Hundepsychologie funktioniert hier – viele bleiben gleich auf einen Kaffee da, während die Vierbeiner in Form gebracht werden. Dass man im Stadtbezirk mehr findet als das Tempelhofer Feld, das Rathaus Schöneberg oder die Kneipen um den Nollendorfplatz, wissen die wenigsten. „Der Berlin-Brandenburg Check“ mit Ansichten über einen aufregend anderen Berliner Stadtbezirk. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 04.09.2013rbb
  • Staffel 4, Folge 4 (45 Min.)
    Im Westen des Landes Brandenburg liegt Potsdam-Mittelmark. Der Landkreis grenzt an die Landeshauptstadt Potsdam, ist nicht nur bekannt für die Erfolgsgeschichte des Beelitzer Spargels, sondern auch für die beliebten Teltower Rübchen und landschaftlich schöne Gegenden wie den Hohen Fläming oder das mittlere Haveltal. Die dichter besiedelten Gebiete wie Kleinmachnow, Stahnsdorf oder Teltow bilden einen reizvollen Kontrast. Kulturell kann man viel entdecken – zum Beispiel das Kloster Lehnin oder das Schloss Wiesenburg. Ailin Heinicke, 39, wohnt in Kloster Lehnin zusammen mit ihrer Mutter in ein einem alten, umgebauten Bauernhof.
    Den haben sie selbst saniert. Hier betreiben sie ihren Bauern- und Kräutergarten mit großem Spaß. Ailin Heinicke ist Hebamme. Mit ihrem kleinen schwarzen Auto ist sie im Umkreis von 50 km unter anderem in Großkreutz, Schenkenburg und Werder unterwegs. Trotz der vielen weiten Wege – sie möchte nicht woanders leben. Dieter Adam, Jahrgang 1931, lebt in der sogenannten „Vertriebenensiedlung“ in Kleinmachnow. Über 30 Jahre hatte seine Familie auf einem großen Privatgrundstück zur Miete gewohnt. Nach der Wende gab es Rückübertragungsansprüche der Erben aus Westdeutschland – schweren Herzens zog die Familie in den Stolper Weg.
    Dort hatte die Gemeinde für von Rückübertragungen Betroffene neu gebaut. Seit der frühere Architekt und Szenograf in der Siedlung wohnt, hat er viel Neues kennengelernt – so zum Beispiel „den Kleinbürger“. Ansonsten mag er seine Gegend und die Leute, weil sie rau, aber herzlich sind – die schöne Gegend mit viel Wasser und Wald ist ein Pluspunkt dazu. Wie es sich im Landkreis lebt, wie hoch die Mieten sind und wo man Arbeit findet, testet „Der Berlin-Brandenburg Check“. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 11.09.2013rbb
  • Staffel 4, Folge 5 (45 Min.)
    Lichtenberg die Gegend hinterm Berliner S-Bahnhof Ostkreuz wird immer beliebter. Von der Barnimer Feldmark bis zur Großsiedlung Hohenschönhausen ist der Bezirk grün, kinder- und familienfreundlich. Die Stasi- und Nazi-Stigamata gehören der Vergangenheit an. Seit drei Jahren wächst die Bevölkerung – die Wohnungen, von sanierten Plattenbauquartieren bis zu luxuriösen Lofts – sind begehrt. Lichtenberg hat das ehrgeizige Ziel, ein „energetischer“ Modell-Stadtbezirk zu sein und arbeitet an einem Klimaschutzkonzept. Der Berlin-Brandenburg Check testet, wie es sich wohnt, wo man Arbeit findet und welche Möglichkeiten sich in der Freizeit bieten.
    Erik Halm, 23 Jahre, kam im Juli 2012 direkt nach seiner Ausbildung aus Schwerin nach Lichtenberg. Er arbeitet als Physiotherapeut in der Ruschestraße in einem Gebäudekomplex, der einst die Zentrale des Ministeriums für Staatssicherheit war. Für ihn ist es ein merkwürdiges Gefühl, zu wissen, dass „da mal Geschichte geschrieben“ wurde. Als Hauswächter hat im ehemaligen Kinderkrankenhaus Lindenhof eine Unterkunft gefunden für eine günstige Miete.
    Das leer stehende Haus wird durch diese Zwischennutzung gegen Vandalismus geschützt. In Lichtenberg fühlt er sich wohl, fast ein bisschen wie in Schwerin. In Berlin-Lichtenberg geboren ist Karola Marsch. Die 45-Jährige arbeitet als Dramaturgin am Theater an der Parkaue. Mit ihrer Tochter wohnt sie 500 Meter vom Theater entfernt. Sie empfindet den Stadtbezirk mitunter als ein wenig spröde und fragmentarisch und freut sich über die Entwicklung die neu entstandenen Wohnungen, die Siegfriedshöfe, den Bioladen am S-Bahnhof Lichtenberg. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 18.09.2013rbb
  • Staffel 4, Folge 6 (45 Min.)
    Kebab, Currywurst & Co durchschnittlich zweimal in der Woche erliegt jeder Deutsche der leckeren Versuchung. Fastfood regt den Appetit an, manchmal reicht die Zeit nur für den kleinen Happen zwischendurch. Wieder einmal in die Kalorienfalle getappt? Wir sind in guter Gesellschaft. Schon in der Antike waren die Vorläufer der Schnellrestaurants weit verbreitet. Warum stehen wir auf Fastfood? Der Berlin-Brandenburg Check testet die beliebtesten schnellen Snacks der Berlinerinnen und Berliner. Verkostet werden Döner, Currywurst, Erbsensuppe und Burger. Die gute Nachricht: Der Döner ist eine Kalorienbombe, hat aber auch die gesündesten Inhaltsstoffe.
    Für Mazlum Karadag gehört der Döner zu Berlin wie die Luft zum Atmen. Seinen Imbiss-Stand in Berlin-Schöneberg hat er nach der antiken Stadt „Aspendos“ benannt. Dabei ist der Döner eine Erfindung der Neuzeit und wurde nicht in der Türkei, sondern in Deutschland aus der Taufe gehoben. Meist besteht er aus geschichtetem Kalbfleisch und ist in Berlin genauso häufig vertreten wie die Currywurst. In Weißensee produziert Jörg Oppen seine Wurst in der eigenen Fleischerei ohne Darm, aus Schweinefleisch.
    Goldgelb in Schweineschmalz gebraten hat sie die meisten Kunden im Kiez. Im Test ist auch die Erbsensuppe aus der Gulaschkanone von Marcel Iwinski. Seine Feldküche brodelt in Rahnsdorf am Strandbad Müggelsee und er schwört auf das Rezept seiner kalorienarmen Suppe. Am anderen Ende von Berlin, zwischen Bahnhof Zoo und Bikinihaus, verkauft Jürgen Klümpen bei „burger de ville“ Burger und Pommes frites. Keine Flaniermeile hier sind die Leute immer auf dem Weg von einem Ort zum andern. Der Berlin-Brandenburg Check testet, was drin ist im fixen Futter und verrät, wie man genießen kann ohne Reue. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 02.10.2013rbb
  • Staffel 4, Folge 7 (45 Min.)
    Berlin ist die Hauptstadt der Singles, 31 Prozent leben allein. In Brandenburg hat sich die Zahl der Singles in den letzten zehn Jahren verdoppelt. Während manche mit ihrem Leben rundum glücklich sind, suchen andere eine Beziehung. Der Berlin-Brandenburg Check testet verschiedene Angebote in der Region: Eine Partnervermittlung in Frankfurt/​Oder und eine Online-Partnervermittlung in Berlin. Außerdem besuchen die Reporter einen Ü-50 Freizeitclub in Neukölln und gehen tanzen in Hohenleipisch, im Süden Brandenburgs. Mit ihrer Partnervermittlung „Liebe im Takt“ setzt Simone Klebe in Frankfurt/​Oder auf persönliche Tipps, notfalls gibt es auch eine Liebeskummerberatung.
    Viele ihrer Kunden haben festgestellt, dass man ernsthafte Kandidaten nicht im Nachtleben findet. Lukas Brosseder hatte eine andere Idee, als er gemeinsam mit Freunden die Online-Plattform „ShopAMan“ entwickelte. Es sollte ein unkompliziertes, spaßorientiertes Dating mit Augenzwinkern für eine jüngere Zielgruppe sein. Und so entstand eine Plattform, auf der die Frauen die Hosen anhaben und ihre Wunschmänner als Produkt in den virtuellen Einkaufskorb legen. Im Freizeit-Club von Jörg Husemann in Berlin-Neukölln trifft man sich in der Wirklichkeit. Gemeinsam wird nach Wunsch arrangiert, was Spaß macht von Feinkostführungen bis zum Wandern, fast nichts ist unmöglich.
    Partnersuche ist nicht das Ziel, Flirten und Kennenlernen sind jedoch nicht ausgeschlossen. In Berlin ist das Verhältnis der Geschlechter übrigens ausgewogen. Das ist im Süden Brandenburgs anders. Hier herrscht akuter Frauenmangel, für die Männer ist es nicht einfach, die geeignete Partnerin zu finden. Eine Gelegenheit wäre im „Goldenen Löwen“. Anja Krausch lädt immer freitags zum Singletanzen ein. Der Berlin-Brandenburg Check erzählt von der Liebe und ihren Gelegenheiten und testet dabei die Angebote auf ihre Tauglichkeit für verschiedene Kandidaten. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 09.10.2013rbb
  • Staffel 4, Folge 8 (45 Min.)
    Der Landkreis im Südosten von Brandenburg hat so viele Seen, Kanäle und Flüsse, dass man hier mit dem Boot wochenlang unterwegs sein könnte. Das Dahme-Seengebiet, der Spreewald und die Niederlausitz gehören zu dieser landschaftlich reizvollen und wirtschaftlich starken Region. Durch seine Nähe zu Berlin ist der Kreis als Standort für Gewerbe und Dienstleistungen sehr gefragt und mit seinem Verkaufsschlager, der Spreewald-Gurke, bekannt geworden. Während der nördliche Kreis vor allem durch Industrie und vom Flughafen Berlin-Schönefeld geprägt ist, dominieren im Süden die Landwirtschaft und Tourismus. Iris Bulisch lebt mit ihrer Familie auf einer Halbinsel am Schweriner See auf dem Bauerngehöft, das sich seit vielen Jahren in Familienbesitz befindet.
    Wohnen und Arbeiten lassen sich bei Iris Bulisch nicht voneinander trennen. Der frühere Kuhstall ist die Wirtschaftsküche ihres Wiesencafés. Die 47-Jährige betreibt das Café und einen solarbetriebenen Wasserkremser, auf dem 30 Personen „schippern“ können. Anlegestelle ist der Teupitzer See. Die Strategie der Familie: Immer in Schritten gehen, peu à peu vorankommen. Im Winter – wenn es nicht ganz soviel zu tun gibt – fährt sie mit ihrem Sohn manchmal ins 20 Kilometer entfernte „Tropical Islands“.
    Die gebürtige Leipzigerin hat am Schweriner See Heimat und Anker gefunden. Der 43-jährige Christoph Hanke ist in Lübben geboren. Schon sein Vater war Pfarrer in Straupitz. Dass die Pfarrstelle in Straupitz nach seinem Studium frei war, empfindet er als ein großes Glück. Auch bei ihm gehen Alltag und Privates ineinander über. Morgens geht er zuerst aufs Feld, baut Kartoffeln und Gurken an, danach ist er als Pfarrer unterwegs gibt Religionsunterricht an der Lübbener evangelischen Grundschule, führt Beerdigungs- und Traugespräche. Wie es sich hier lebt und wo man Arbeit findet, wird im Berlin-Brandenburg Check erzählt. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 16.10.2013rbb
  • Staffel 4, Folge 9 (45 Min.)
    Im Berlin-Brandenburg Check testen die Reporter auf unterhaltsame Weise die Lebensqualität im Landkreis Teltow-Fläming. Noch vor wenigen Jahren bestimmten Landwirtschaft und russisches Militär das Bild – heute gilt die Gegend als erfolgreichste Region Ostdeutschlands. Thomas Greulich hat vor sechs Jahren in Dabendorf die Autoreparaturwerkstatt „Car Clinic“ gegründet. Dass er mit einer Querschnittslähmung im Rollstuhl sitzt, hindert den leidenschaftlichen Mechaniker nicht daran, seine Begeisterung für die Technik auch an seine Lehrlinge weiterzugeben.
    Der 45-Jährige findet, dass in Zossen zu wenig los ist und baut im Projekt „Jamcar“ mit Jugendlichen zusammen alte Schrottwagen zu Rennautos um. Carola und Rudolf Horn haben sich 1994 auf einer Agrar-Messe kennengelernt. Ein Jahr später zog Rudolf Horn der Liebe wegen aus Süddeutschland nach Brandenburg. Sie haben sich dafür entschieden, mit viel Energie und dem unbedingten Glauben daran, dass sie es schaffen können, einen Hähnchen-Mast-Betrieb aufzubauen.
    Sie sind erbost über die so genannten Großkapitalisten, die riesige Flächen aufkaufen und es damit den einheimischen Landwirten schwer machen. Die beiden sind rund um Uhr beschäftigt und glücklich darüber, dass der Betrieb läuft. Sie mögen die Gegend und wollen hier gemeinsam alt werden. Der Berlin-Brandenburg Check untersucht, warum sich die Wirtschaft im Landkreis so gut entwickelt hat und wie es sich hier lebt. Die Reporter sind auch unterwegs am Flämingskate und bei der Freiwilligen Feuerwehr in Ludwigsfelde. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereMi 30.10.2013rbb
  • Staffel 4, Folge 10 (45 Min.)
    Märkisch-Oderland – der Landkreis zwischen Berlin und Polen – liegt im Osten Brandenburgs. Er glänzt mit den schönsten Wanderwegen Deutschlands, den Minialpen der Märkischen Schweiz, dem einzigen Kneipp-Kurort des Landkreises und einer Militärstadt. MOL – mutig oder luschig? Das fragt Videoreporterin Janna Falkenstein in dieser Ausgabe des Berlin-Brandenburg Checks und bittet die Einheimischen um eine Mutprobe. Wer wagt es, von der Ski-Schanze in Bad Freienwalde zu springen …? Oft wird der grüne Landkreis auch als der Vorgarten der Hauptstadt bezeichnet. Märkisch-Oderland verfügt über einige der schönsten Wanderwege Deutschlands, mit dem Kurort Bad Freienwalde, den Kurkliniken in Rüdersdorf und Dahlwitz-Hoppegarten bieten sich den Gesundheitstouristen ungeahnte Möglichkeiten.
    In manchen kleinen Dörfern jedoch müssen die Bewohner weite Wege zu den Ärzten in Kauf nehmen. Not macht erfinderisch – und so kümmert sich Monika Chalati um eine kleine Gruppe Demenzkranker, die sie zweimal in der Woche von zuhause abholt und in die Sozialstation nach Neureetz bringt. Die Oder praktisch vor der Nase, hatte sie die Idee, das still gelegte Zollhaus zu nutzen. Es gibt nur eine einzige Fähre, mit der man von Deutschland nach Polen gelangen kann. Die Fähre wird von einem polnischen Unternehmen betrieben – während im ehemaligen Zollhaus zwei Deutsche jetzt Kaffee, Kuchen und Kunst anbieten – Monika Chalati und Matthias Wolff.
    Der Arbeitsmarkt der Region ist stark abhängig von der Hauptstadt. In der Nähe Berlins liegt die Arbeitslosigkeit bei 8,1 Prozent – im berlinfernen Raum beträgt sie 17,3 Prozent. Die Brüder Stefan und Phillip Grund haben sich ihre eigenen Arbeitsplätze geschaffen. Ihr geliebtes Kino in Buckow war baufällig und in Gefahr, abgerissen zu werden. Die Stadt hatte das Haus ausgeschrieben – die Brüder gewannen die Ausschreibung und haben versucht, es wieder so herzurichten, wie es einmal war. Inzwischen sind sie fast jeden Abend ausverkauft. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereSa 28.12.2013rbb
    Erstausstrahlung im Nachtprogramm
  • Staffel 4, Folge 11 (45 Min.)
    Großzügige Saunalandschaften, abwechslungsreiche Thermen, Aroma- und Tantra-Massagen, Yoga im Kräutergarten, Peeling, Masken und Maniküre Deutschland ist im Wellnessfieber. Brandenburg soll diesen Trend verschlafen haben, erklärte kürzlich der Vorsitzende des Deutschen Wellnessverbandes. Wo kann man wirklich entspannen in Brandenburg und wie macht man es richtig? Tina Kramhöller, Moderatorin bei Antenne Brandenburg, und Djamil Deininger, Moderator bei radioBERLIN 88,8, machen sich auf den Weg, um das herauszufinden. Unterstützt werden sie dabei von zwei Zuhörern und dem rbb-Kamerateam. Wellness bei Tiffany das heißt auch: Hier kann man sich bewegen lassen – und dabei „faul“ entspannen.
    So das Konzept von Kathrin Boleslawsky, die in Kyritz ein Wellness- und Bewegungs-Studio eingerichtet hat. Die passive Variante funktioniert so: Auf acht unterschiedlich gestalteten Bewegungsliegen werden verschiedene Muskelgruppen trainiert, fast ohne körperliche Anstrengung. Diese motorisierte Gymnastik eignet sich vor allem für Menschen, die sich jahrelang nicht sportlich betätigt haben. Neuerdings gibt es aber auch das aktive Zirkel-Training, bei dem man mächtig ins Schwitzen kommt. Das Kyritzer Angebot ist in der Gegend einzigartig seit kurzem lassen sich vereinzelt auch Männer blicken.
    In Neuzelle haben die Taschners ein Familienunternehmen aufgebaut. Susanne Taschner-Schmidt hat im Landhotel der Eltern einen Wellnessbereich eröffnet, zu dessen beliebtesten Angeboten das Bierbad gehört. Das Bad im Gerstensaft nach einem eigens erfundenen Rezept soll Körper und Seele beruhigen. Die BB-Tester sind ebenfalls in der Therme in Neuruppin und testen dort die Saunalandschaft und sie hängen ihre müden Beine in das Fußfisch-Spa von Jane Garbotz in Falkensee. Wellness-Papst Lutz Hertel und Präventionsmediziner Prof. Michael Stimpel geben als Experten Auskunft über die vergnüglichen und gesundheitsfördernden Aspekte der verschiedenen Wellness-Trends. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.02.2014rbb
  • Staffel 4, Folge 12 (45 Min.)
    Wellness ist für viele gleichbedeutend mit Entspannung – und die soll ja schön machen bzw. die Schönheit möglichst lange erhalten. Vielleicht deshalb – oder auch, weil die Generation 50+ die Lust entdeckt hat, etwas mehr für die Gesundheit zu tun, sind in den letzten Jahren in Berlin Thermalbäder, Saunen und Sonnen-Studios wie Pilze aus dem Boden geschossen. Doch nicht überall dort, wo Wellness draufsteht, ist auch etwas Gesundes drin. Die Moderatoren Tina Kramhöller von Antenne Brandenburg und Djamil Deininger von radioBerlin 88,8 testen gemeinsam mit zwei Hörern Wohlfühloasen in der Hauptstadt, um herauszufinden, welche Angebote sich lohnen und welche ihnen eher nicht zusagen.
    Im Prenzlauer Berg hat Heike Seeger ihr Floating-Center eröffnet. In einem Sole-Bad, in dem Magnesiumsulfat aufgelöst ist, schwebt man bei etwa 35 Grad. In einem Raum ist eine Floating-Muschel für Romantik-Bäder installiert – im zweiten Raum steht der älteste Floating-Tank Deutschlands. Das Schwebebad erfreut sich immer größerer Beliebtheit, vor allem bei Paaren, die es gern als originelles Freizeitangebot nutzen.
    „Reich werde ich sicher nicht mit diesem Geschäft, aber das hatte ich auch nicht vor“, sagt Heike Seeger, „es macht mir Spaß, dass ich etwas Positives vermitteln kann.“ Das Hamam in Schöneberg trägt die Handschrift seiner Gründerin Yasemin Tasev und ist inzwischen ein Familienbetrieb. Das Baden im Hamam entspannt nicht nur, es weicht auch Haut und Seele auf. Seit Jahrhunderten ist das Ganzkörperpeeling ein fester Bestandteil der Hamam-Kultur – die natürlichste Art, den Körper zu reinigen.
    Zur Stammkundschaft zählen viele Berliner aus der näheren Umgebung, aber auch Touristen. Das Team der BB-Tester ist ebenfalls unterwegs im Ayurveda-Wellness-Zentrum „Surya Villa“ und in der Spandauer Salzgrotte. Der Begriff „Wellness“ ist übrigens rechtlich nicht geschützt. Wo die Grenze zwischen Gesundheitsförderung und „Wohlfühlen“ verläuft, dazu geben der Präsident des Wellness-Verbandes, Lutz Hertel und der Mediziner Prof. Michael Stimpel Tipps. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.02.2014rbb
  • Staffel 4, Folge 13 (45 Min.)
    Manche nennen die über tausend Jahre alte Stadt das „Venedig des Ostens“. Brandenburg an der Havel hat so viele Seen und Wasserwege, dass es diesen Vergleich nicht zu scheuen braucht. Nach der Wende erlebte die Stadt einen tiefgreifenden Strukturwandel. In der DDR war sie ein wichtiger Standort der Schwerindustrie. Heute ist die Geburtstadt Loriots vor allem für ihre Freizeitmöglichkeiten bekannt. Wenn Taxifahrerin Viola Wessolek im stilvoll sanierten Zentrum unterwegs ist, freut sie sich darüber, wie sich ihre Stadt verändert.
    Von ihrer Wohnung kann sie auf die Havel blicken. Aber die hohe Arbeitslosigkeit findet sie Besorgnis erregend. Sie wünscht sich, dass alle eine gut bezahlte Arbeit hätten, damit die Restaurants voll wären und die Leute öfter in ein Taxi steigen können. „Dann hätten alle auch bessere Laune“, sagt sie. Heide Traemann-Bohne ist Leiterin der Kommunkation an der Fachhochschule Brandenburg. Sie kam aus Köln, um mit ihrem Mann – einem gebürtigen Brandenburger und ihrer behinderten Tochter – hier sesshaft zu werden.
    Sie und ihr Mann erfahren von der Kommune und von Freunden viel Unterstützung für die Pflege und Betreuung ihrer Tochter. Als „Zugezogene“ war sie überrascht darüber, wie viel in der Stadt passiert. In der Freizeit sind die Drei viel auf dem Wasser mit dem Kanu unterwegs, aber auch die im Vergleich zu Köln niedrigeren Lebenshaltungskosten sind ein Grund dafür, dass sie sich hier sehr wohl fühlen. Die Reporter testen, wo man Arbeit findet – wie es mit der gesundheitlichen Versorgung aussieht – und wie die Brandenburger wohnen. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 18.02.2014rbb
  • Staffel 4, Folge 14 (45 Min.)
    Der Stadtbezirk Berlin-Mitte, das sind nicht nur der Alexanderplatz, Unter den Linden und das Rote Rathaus. Zu Berlin-Mitte gehören seit der Verwaltungsreform 2001 auch der Wedding, Gesundbrunnen, Moabit und der Tiergarten. Über 340.000 Einwohner leben in diesem Stadtbezirk in sehr unterschiedlichen Wohngebieten. Besonders teuer ist es in der historischen Mitte geworden, wer dort eine neue Wohnung sucht, muss mindestens neun bis zehn Euro pro Quadratmeter kalt auf den Tisch legen. Im Ortsteil Wedding liegen die Mietwerte noch zwischen sechs und sieben Euro, doch auch hier zeigt der aktuelle Trend deutlich nach oben. Der Berlin-Brandenburg Check zeigt einen quicklebendigen und sich ständig verändernden Stadtbezirk wer hier lebt, lebt im besten Sinne des Wortes im pulsierenden Zentrum der Stadt.
    Als Stefan Fürstenau in die Lehrter Straße nach Moabit zog, war die Stadt noch zweigeteilt und sein Wohngebiet in einem sehr beklagenswerten Zustand. Das war 1984. Heute fast dreißig Jahre später spürt er, wie moderne Wohn- und Geschäftshäuser seinem Kiez immer stärker auf die Pelle rücken und sich Touristen aus aller Welt im noch ursprünglichen Teil von Moabit umschauen. Auch die Kulturfabrik Moabit e.V. ein alternatives Freizeitobjekt, dem Stefan Fürstenau seit Jahrzehnten ehrenamtlich verbunden ist erhält demnächst eine Komplettsanierung, das Geld ist bereits bewilligt.
    Julia Rust wohnt in einem der besonders angesagten Gebiete des Stadtbezirks in einer großen Eigentumswohnung mit einem herrlichen Blick über die Stadt. Seit vier Jahren ist sie Direktorin der Stiftung Olbricht, „Me Collectors Room“ in der Ackerstraße. Eines der wichtigsten Ziele der Stiftung ist es, das Interesse von Kindern und Jugendlichen für Kunst zu wecken. Julia Rust liebt ihren kleinen Kiez, bedauert aber, dass Freunde von ihr nicht in der Nähe wohnen können, weil es kaum noch preiswerte Wohnungen gibt. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 25.02.2014rbb
  • Staffel 4, Folge 15 (45 Min.)
    Der Flughafen Tegel, ein Fuchs im Wappen, Rapper Sido – der das Märkische Viertel bekannt machte – dies alles ist Reinickendorf. Der Stadtbezirk im Nordwesten von Berlin hat eine bewegte Industriegeschichte, die von Unternehmer-Persönlichkeiten wie Borsig geschrieben wurde. Tradition und Innovation spielen hier heute eine große Rolle. Der Berlin-Brandenburg Check testet, womit man sein Geld verdient, wie hoch die Mieten sind und wie es um den öffentlichen Nahverkehr steht. Corinna Kleinke zog mit ihrem Mann vor 16 Jahren ins Märkische Viertel, als sie für ihre Kinder mehr Platz benötigten.
    Sie haben alles, was sie brauchen – Einkaufsmöglichkeiten, Freizeit und einen Garten. Das nachbarschaftliche Miteinander mögen sie – man kennt und hilft sich – trotz der acht Stockwerke. Die Kleinkes lieben ihr Viertel – doch die veränderten sozialen Strukturen sehen sie mit Sorge. Die Mieten sind inzwischen so hoch, dass viele junge Leute wegziehen. Bardo Henning wohnt „janz weit draußen“ wie die Berliner sagen. Der Komponist gehörte 1998 mit seiner Familie zu den ersten Mietern im Künstlerhof Frohnau, der sich auf dem ehemaligen Grenzstreifen zwischen Berlin-West und Bergfelde befindet.
    Etwa vierzig Künstler arbeiten hier. Wohnen und Arbeiten gehen ineinander über. Im Atelier ist Platz für Konzertflügel und Theaterbühne – der Musiker kann ungestört Musik aufnehmen und spielen. Die Nachbarschaft zu den anderen Künstlern möchten Bardo Henning und seine Frau Birgit Wolke nicht mehr missen – zum Einkaufen fahren sie ins nahe gelegene Hohen-Neuendorf oder nach Frohnau. Die Reporter sind auch in der vom Fluglärm geplagten Gegend am Schäfersee unterwegs und sie entdecken eine interessante Buchhandlung in der Cité Foch, dem ehemaligen Wohngebiet der französischen Streitkräfte. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 04.03.2014rbb
  • Staffel 4, Folge 16
    Wer in den Landkreis Elbe-Elster fährt, sollte das Fahrrad nicht vergessen. Denn die Gegend, gelegen im Dreiländereck von Brandenburg; Sachsen und Sachsen/​Anhalt ist landschaftlich sehr schön und verfügt über 700 Kilometer gut ausgebaute Radwege. Aber auch die Spuren des Bergbaus, der Teile der Region zerschunden hat, sind zu sehen. Elbe/​Elster ist der einzige brandenburgische Kreis, der mit der Stadt Mühlberg an der Elbe liegt. Die Reporter wollen wissen, wie es um die Arbeit steht, womit man hier sein Geld verdient wie man wohnt und welche Möglichkeiten es für die Freizeit gibt.
    In der Schlossherberge „Weiberwirtschaft“ in Uebigau ist Sandra Müller als Leiterin das „Küken“, sie ist die jüngste Angestellte. Die gebürtige Herzbergerin war glücklich, nach dem Studium im heimatlichen Landkreis anzukommen. Die Vermarktung der Schlossherberge besonders im Winter ist eine Herausforderung für sie und Teil der Aktion „comeback Elbe-Elster“, die der Landkreis gestartet hat, um Fachkräfte nach hause zu holen. Barbara Schlieben ist in der Stadtkirche Herzberg in Bürgerarbeit beschäftigt.
    Der Tourismuspunkt hat sich zu einer beliebten Anlaufstelle nicht nur für Touristen, sondern auch für Einheimische erwiesen. Nicht jeden Tag ist gleich viel los aber manchmal ist richtig viel Betrieb. In der unteren Etage ihres Wohnhauses würden sie und ihre Schwester gern ein Café eröffnen aber für wen? Die Einwohnerzahlen sinken und sie hoffen darauf, dass es besser wird. Das Kamerateam ist auch in Finsterwalde und Schönwalde unterwegs, um über den Landkreis im Süden Brandenburgs zu berichten. (Text: rbb)
    Deutsche TV-PremiereDi 11.03.2014rbb

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