91 Folgen, Folge 24–46

  • Folge 24 (25 Min.)
    Schlechte Nachrichten aus Kiel: fortan werden die Subventionen an das Bildungsniveau der jeweiligen Gemeinden gekoppelt! Für Büttenwarder eine niederschmetternde Aussicht. Bürgermeister Schönbiehl hat daher sofort errechnet, wie man die sich anbahnende Krise abwehren kann. Drei Leute müssen ihren Hauptschulabschluss nachholen, darunter Brakelmann und Adsche. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDi 08.12.2009NDR
  • Folge 25
    Deutsche TV-PremiereMi 09.12.2009NDR
  • Folge 26
    Deutsche TV-PremiereDo 10.12.2009NDR
  • Folge 27 (25 Min.)
    Gern erinnert man sich im Dorfkrug an Heiko Pöttersen, einen Sohn Büttenwarders, der als junger Mann in die Fremde zog, um sein Glück zu suchen. Nun sitzt er im Knast und hat dort seine Memoiren geschrieben. Brakelmann gerät sogleich ins Sinnieren: Das mach ich auch. Sein lieber Onkel Werner schickt aus Düdersen passenderweise eine alte Super-8-Filmrolle. Und bald ist klar, dass die Geschichte Büttenwarders in weiten Teilen neu geschrieben werden muss. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMo 14.12.2009NDR
  • Folge 28
    Deutsche TV-PremiereDo 24.12.2009NDR
  • Folge 29
    Deutsche TV-PremiereMo 06.12.2010NDR
  • Folge 30 (30 Min.)
    Ein Wolf ist unterwegs in Wiesen und Feldern. Und nachdem er einige Schafe gerissen hat, wurde von dem Klingsiehler Großbauern Günther Griem eine Prämie für die Tötung des grauen Räubers ausgesetzt. Die Büttenwarder Leute sind empört über diesen Verstoß gegen den Tierschutz und schwärmen sogleich aus, um sich das Kopfgeld zu sichern. Doch bald begreifen sie, dass sie es mit einem unberechenbaren Gegner zu tun haben. Und das ist nicht der Wolf, sondern sie selbst. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereMi 08.12.2010NDR
  • Folge 31
    Deutsche TV-PremiereDo 09.12.2010NDR
  • Folge 32
    Deutsche TV-PremiereMi 15.12.2010NDR
  • Folge 33
    Deutsche TV-PremiereSa 18.12.2010NDR
  • Folge 34
    Deutsche TV-PremiereDi 21.12.2010NDR
  • Folge 35
    Frohlocken in Büttenwarder: ein Nacktwanderweg soll schon bald durch das liebliche Dorf führen. Brakelmann und seine Freunde sind natürlich begeistert von der Freikörperkultur. Doch die allgemeine Euphorie legt sich schnell. Denn gerade als alle bereits mit lukrativen Einnahmen aus dem zu erwartenden Ansturm von Nudisten rechnen, schaltet sich auch der verhasste Nachbarort Klingsiehl in die Bewerbung ein. Nun soll ein Kalender mit Aktfotos der Dörfler entscheiden, wer den Zuschlag bekommt. Und fortan stellt sich Brakelmann und seine Freunden die Frage: Muss man für Geld denn wirklich alles machen? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereFr 16.12.2011NDR
  • Folge 36
    Deutsche TV-PremiereSo 18.12.2011NDR
  • Folge 37
    Deutsche TV-PremiereMo 19.12.2011NDR
  • Folge 38
    Deutsche TV-PremiereMi 21.12.2011NDR
  • Folge 39
    Krise war gestern, die „Reddung“ naht. Da ist sich Adsche ganz sicher. Und während Brakelmann sich noch über den neuen Optimismus des Kollegen wundert, eilt Adsche fast schwebend ins Seniorenheim Alte Eichen. Denn hier sitzt sein Onkel Krischan, der Adsche angekündigt hat, ihm einen Teil seines Erbes unter der Hand vorab auszuzahlen. Erwartungsvoll sitzt Adsche also bei seinem absoluten Lieblingsverwandten und hält die Hand auf. Und mit gütiger Miene greift Onkel Krischan hinter sich und reicht seinem Urneffen eine prall gefüllte Tüte.
    In der befinden sich allerdings, wie Adsche dann feststellen muss, lediglich drei Hosen. Adsches Enttäuschung und Brakelmanns Häme sind ungefähr gleich groß. Und die Situation verschärft sich, als Adsche bei seinem nächsten Besuch im Seniorenheim eine weitere, noch größere Ladung Hosen aus der Hand seines Onkels erhält. Ist der eigentliche Schatz in den Hosen verborgen? Sind die Hosen eine Art chiffrierte Mitteilung an ihn, den alten Schatz der Österreicher betreffend? Nein, die Hosen sind nur Hosen.
    Und ein Erbe muss man eben nehmen wie es ist. Brakelmann rät Adsche, die Klamotten zu verkaufen. Und nachdem Adsche dabei kläglich scheitert, zeigt Brakelmann, was er von seiner Familie geerbt hat: verkäuferisches Talent nämlich. Doch auch wenn Brakelmann nun zur Hochform aufläuft, sind die beiden Bauern bald von der anhaltenden „Hosen-Flut“ aus dem Seniorenheim überfordert. Und allmählich stellt sich schon die Frage, wo hat der Vorfahr eigentlich das Erbe her? (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 27.06.2013NDR
  • Folge 40 (25 Min.)
    V. l. Shorty mit Brackelmann und Adsche an der Bushaltestelle.
    Brakelmann und Adsche sind sich sicher: mit Kindererziehung lässt sich richtig „Nennwert“ machen. Denn in der Stadt, das haben die beiden erfahren, stören Kinder oft die Abläufe, fallen auch durch Geräusche auf. Warum sollen sie also nicht das reichlich vorhandene Brachland nutzen und dort, statt Vieh, das nur Geld kostet und infolge der Krise in der Landwirtschaft nichts einbringt, lieber Kinder weiden lassen? Ihr Konzept, einen Waldkindergarten zu gründen, weckt jedenfalls Schönbiehls Interesse. Er übernimmt die bürokratischen Formalitäten, die beiden Bauern sollen das Konzept erarbeiten. Als das aber nicht überzeugen kann, besteht Schönbiehl darauf, eine Fachkraft hinzuzuziehen.
    So kommt die schlecht gelaunte Erzieherin Roswitha Roggenpuhl nach Büttenwarder. Brakelmann und Adsche müssen bald einsehen, dass es nicht genügt, Nennwert-Berechnungen anzustellen und Nebeneinkünfte zu sichern. Roswitha drillt die beiden mit der Strenge und der Dominanz einer erfahrenen Kindererzieherin und lässt sie eine beinharte Grundschule durchlaufen, in der es um Fingerspiele, Klanggeschichten und Abzählreime geht. Doch als Brakelmann und Adsche sich nach einigen Anfangsschwierigkeiten langsam warmlaufen, müssen sie feststellen, dass wieder einmal ein anderer im großen Stil absahnen will. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 04.07.2013NDR
  • Folge 41
    Als Brakelmann und Adsche an diesem Wintermorgen den Dorfkrug aufsuchen, verabschiedet Bürgermeister Schönbiehl einen Fremden, der ein teures Fahrzeug mit Hamburger Kennzeichen sein Eigen nennt. Das erhöht den Pulsschlag der beiden Bauern augenblicklich. Ein „Stadtschinken“ in Büttenwarder: Das riecht nach Geld. Doch Schönbiehl verweigert zunächst jede Auskunft. Und so wuchern die Spekulationen: Was kann der Mann in dem beschaulichen Dorf wollen? Schönbiehl gibt dem Drängen der Ureinwohner schließlich nach und deutet an, dass Markus Schnuck mit seiner Familie nach Büttenwarder ziehen will.
    Da stellt sich Brakelmann und Adsche naturgemäß sofort die Kardinalfrage: Was kann man dem Mann verkaufen? Nachdem erste Vorschläge zu dem Thema keine Gewissheiten schenken, beschließen Brakelmann und Adsche den „Stadtschinken“ einfach mal selbst zu fragen – und zwar in aller Ruhe. Am nächsten Tag wird Markus Schnuck zur Vertragsunterzeichnung in Büttenwarder erwartet. Als er auf dem Weg dorthin ist, führt ihn eine irgendwie improvisiert wirkende Umleitung auf Brakelmanns Hof. Nun können sich die Bauern und der „Stadtschinken“ in aller Ruhe beschnuppern. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 11.07.2013NDR
  • Folge 42 (25 Min.)
    Finanziell stehen die Bauern Brakelmann und Adsche leider wieder mal, oder besser gesagt immer noch, mit dem Rücken zur Wand. Umso größer ist die Aufmerksamkeit, die sie einem Fremden schenken, der eines Tages den Dorfkrug aufsucht. Der Mann heißt Alwin Krauler und ist Heiler, mit anderen Worten: ein Spinner. Aber seine Brieftasche ist gut gefüllt. Als er erklärt, er sei nach Büttenwarder gekommen, weil er sich für wertvolle Heilsteine aus dieser Gegend interessiert, sind die beiden Bauern sogleich wie elektrisiert. Denn Steine haben sie nun wirklich genug auf ihrem Brachland.
    Im fairen Wettstreit untereinander sammeln sie nach Leibeskräften. Doch am nächsten Tag folgt die Ernüchterung. So einfach geht es nicht. Wenn man mit Alwin Krauler Geschäfte machen will, muss man erst einmal einen Lehrgang absolvieren und eine esoterische Grundausstattung erwerben. Bald stehen Brakelmann und Adsche bei dem gottesfürchtigen Mann tief in der Kreide. Nur gut, dass ihnen dieses Schicksal nicht allein zuteil wurde, auch Bürgermeister Schönbiehl und Shorty sind dem milden Mann auf den Leim gegangen. Jetzt kann nur Kuno helfen, der Einzige, der sich als unverführbar erweist. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 18.07.2013NDR
  • Folge 43
    Weiterbildung soll sich lohnen, sagt sich zumindest Shorty, der im Fernstudium einen Abschluss als Lebensberater und Sinnkrisenmanager erworben hat. Und deshalb richtet er nicht nur einen Therapieraum ein, sondern quatscht auch jeden Gast in die Krise, damit seine Sprechstunden gut gebucht sind. Klar, dass das gastronomische Kerngeschäft unter dieser geschäftlichen Erweiterung zu leiden beginnt. Brakelmann und Adsche beschließen kurzerhand, selbst eine Kneipe zu eröffnen. Brakelmanns alter Schweinestall liefert das perfekte Ambiente. Der Zuspruch gibt den beiden recht, doch Bürgermeister Schönbiehl unterbindet das Vorhaben gleich wieder.
    Nur die Lizenz für ein Hof-Café will er erteilen. Und für diese Gefälligkeit erwartet er, dass Brakelmann und Adsche im Gegenzug seinen nichtsnutzigen Neffen Martin Meier-Schönbiehl in Lohn und Brot bringen. Die wackeren Dörfler jedoch gehen nicht vor die Tür, um Kaffee und Kuchen zu genießen. Brakelmann und Adsche wird bald klar, dass sie ihren Gästen regionale Kuchenspezialitäten mit besonderem Pfiff bieten müssen, die bis dahin kein Konditor für möglich gehalten hat. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 25.07.2013NDR
  • Folge 44
    Wieder einmal wird Adsche von seinem Urgroßonkel Krischan mit widersprüchlichen Aussagen um den Verstand gebracht. Der Alte bildet sich ein, sein Geburtstag stehe unmittelbar bevor. Und er freut sich schon auf eine geheimnisvolle Überraschung. Adsche nimmt das nicht ernst. Doch als er seinen Vorfahren im Heim besuchen will, ist der verschwunden. Mit dem hinzu gerufenen Brakelmann macht sich Adsche auf die Suche nach dem Greis. Tatsächlich finden sie ihn an einer Bushaltestelle. Er gibt vor, an diesem seinem Ehrentag verabredet zu sein: mit seiner Jugendliebe Amanda. Die beiden Bauern interessiert das wenig. Adsche will den Alten so schnell wie möglich wieder loswerden, Brakelmann dagegen muss noch Zeit schinden, denn seine Verhandlungen mit der Heimleitung über die Zahlung eines angemessenen Finderlohns stagnieren.
    Als Adsche von Brakelmanns Machenschaften erfährt, ist er natürlich empört, gegen eine Fifty-fifty-Beteiligung aber bald bereit, seine moralischen Bedenken beiseitezustellen. Bis die Heimleitung sich endlich zu einem halbwegs profitablen Finderlohn durchgerungen hat, müssen sich die beiden Bauern mit dem Greis also in die Büsche schlagen und sich auch noch ein Katz-und-Maus-Spiel mit der ebenfalls nach Krischan fahndenden Dorfpolizei liefern. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereDo 01.08.2013NDR
  • Folge 45 (25 Min.)
    Im Dorfkrug steht wieder einmal Bürgermeister Schönbiehl im Mittelpunkt der Kritik. Seine Politik ist gescheitert, die Leute sind pleite. Vorwürfe dieser Art wirken aber lediglich ermüdend auf den routinierten Lokalpolitiker. Schönbiehl lebt erst so richtig auf, als er einen Brief seines Parteivorsitzenden erhält. Aus dem Schreiben geht nämlich hervor, dass man ihn, den Bürgermeister von Büttenwarder, auf dem anstehenden Sonderparteitag zum Kandidaten für ein hohes Staatsamt zu küren gedenkt. Schönbiehl ist selig vor Glück. Endlich winkt ihm der verdiente Lohn für seine entbehrungsreiche Amtszeit in der Provinz. Sein Rücktritt wird von den Dörflern erwartungsgemäß gleichmütig aufgenommen.
    Erst als der gekränkte Schönbiehl erklärt, dass dadurch auch der Weg frei wird für die Eingemeindung Büttenwarders, ändert sich die Stimmung. Klingsiehl greift nach Büttenwarder? Ein ungeheuerliches Szenario! Brakelmann setzt sich an die Spitze der sehr, sehr langsam entstehenden Widerstandsbewegung, allerdings nur, um sich bei den Machthabern in Klingsiehl als Vermittler anzudienen. Und Adsche versucht mit der zweifelhaften Hilfe seines Urgroßonkels Krischan an alte Geschäftskontakte mit Klingsiehl anzuknüpfen. Nur Schönbiehl kommt bei der Ausarbeitung seiner Parteitagsrede irgendwie nicht aus Büttenwarder raus. (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.06.2014NDR
  • Folge 46
    Panik im Dorfkrug. Eine von Shortys zahlreichen Exfrauen hat ihren Besuch angekündigt. Der Wirt weiß, was das bedeutet: Die Ehemalige will Geld. Sein Geld. Also rafft er seine Habseligkeiten zusammen, um die Flucht anzutreten. Die Dorfgemeinschaft ist weniger um den Freund besorgt als um das tägliche Ritual von Lütt un Lütt. Und so entsteht die Idee, Shortys Entführung vorzutäuschen. Man hofft, damit die Ex in die Flucht zu schlagen oder aber sie zu einer Beteiligung am Lösegeld zu animieren. Die Idee scheint brillant. Doch bald zeigt sich nicht nur, dass Trude von Sprotz von unangreifbarer Scheinheiligkeit ist, sondern dass jeder der Freunde Shortys Abwesenheit nutzt, um sein eigenes Süppchen zu kochen. Und das heißt für Adsche vor allem: endlich die Deckel zu finden und aus dem Weg zu schaffen, auf denen Shorty kleinlich Buch über seine Schulden geführt hat. Dazu ist ihm jedes Mittel recht … (Text: NDR)
    Deutsche TV-PremiereSo 29.06.2014NDR

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