• Folge 48 (45 Min.)
    Acht Prominente sehen fern: Johanna Bittenbinder, Julia Büchler, Michaela May, Teresa Rizos, Fritz Egner, Volker Heißmann, Tilmann Schöberl und Stephan Zinner. Sie kommentieren Ausschnitte aus Serien, Unterhaltungs- und Informationssendungen: BR-Fernsehgeschichte, die sie amüsiert, überrascht und berührt. Susanne Franke präsentiert drei Folgen „BR Retro“ aus dem Fernseharchiv. Es gibt viel neu- und wiederzuentdecken. „BR Retro – 75 Jahre BR“ wird zum Treffpunkt der Generationen. Während sich die Älteren noch an einige Sendungen, Serien und Ereignisse erinnern dürften, werden die Jüngeren darin vielleicht Kurioses oder Kultiges sehen.
    So sagt Michaela May zum Beispiel über die „Münchner Geschichten“: „Ich werde nach über vierzig Jahren immer noch auf diese Serie angesprochen, und die Leute können zum Teil immer noch die Dialoge und die Texte.“ In älteren Ausschnitten der BR-Bürgersendung „Jetzt red i“, seit mehr als 50 Jahren ein Erfolgsformat, qualmt das Publikum noch munter vor sich hin. Dass früher einiges anders war, demonstriert auch Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig, wenn er in seiner Sendung mit einem Fußball einen Studioscheinwerfer abschießt.
    Allein aus Sicherheitsgründen wäre das inzwischen unvorstellbar! Und die Mode der 80er- und 90er-Jahre bei der ersten Dating-Show „Herzblatt“ lässt heute nicht mehr unbedingt das Herz eines und einer jeden höher schlagen. Das Schöne an Archivaufnahmen ist, dass man Menschen noch einmal in jungen Jahren erleben kann. Iggy Pop hat in „Szene 78“ offensichtlich keine Lust, seine Lippen zum Playback zu bewegen, liefert dafür aber beeindruckende Körperverrenkungen. Die Ausschnitte – überwiegend von den 1960er-Jahren bis heute – lassen Sendungen und Serien Revue passieren.
    Die Revue geht von Christine Kaufmann und Gisela Schneeberger in „Monaco Franze“ über Blacky Fuchsberger in „Heut’ abend“ bis Harald Lesch, der seine Fernsehkarriere beim damaligen BR-alpha begann. Die Anfänge anderer, heute prominenter Medienschaffender wie Günther Jauch, Sandra Maischberger und Giovanni di Lorenzo liegen beim Bayerischen Rundfunk in der Sendung „Live aus dem … Alabama/​Schlachthof/​Nachtwerk“. Im BR-Archiv finden sich Zeitdokumente, wichtige Ereignisse sind festgehalten: die Eröffnungsszene der Olympischen Sommerspiele 1972, die Einsätze von Auslandskorrespondenten und -korrespondentinnen wie Dagobert Lindlau und Sophie von der Tann und vieles andere mehr.
    75 Jahre BR – das ist die Gelegenheit, sich ein Bild zu machen über das vielfältige Programm von damals bis heute, einzutauchen in vergangene Jahrzehnte. Oder wie Fritz Egner den Ausschnitt des Besuchs der Beatles in München 1966 kommentiert: „Ja, das sind natürlich Schätze, die im Keller, im Archiv des Bayerischen Fernsehens noch zu finden sind. Das ist wirklich großartiges Material.“ Zwei weitere Folgen am 2.6. und 9.6.24 im BR Fernsehen (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 26.05.2024BR Fernsehen
  • Folge 49 (45 Min.)
    Acht Prominente kommentieren Schätze aus dem BR-Archiv: Michaela May erzählt von ihrer persönlichen Beziehung zu Helmut Fischer, dem „Monaco Franze“, der kein Rambo sondern ein Mann mit Sanftheit gewesen sei. Volker Heißmann gerät in Trance beim Anblick des Vorspanns der ersten Sendung „Sehen statt Hören“ aus dem Jahr 1975. Stephan Zinner findet in „Space Night“ etwas Meditatives, was ihn an visuellen Walgesang erinnert. Und Moderatorin Susanne Franke präsentiert weitere Highlights des BR. Susanne Franke präsentiert drei Folgen „BR Retro“ aus dem Fernseharchiv.
    „BR Retro – 75 Jahre BR“ wird zum Treffpunkt der Generationen. So sagt Michaela May zum Beispiel über die „Münchner Geschichten“: „Ich werde nach über vierzig Jahren immer noch auf diese Serie angesprochen, und die Leute können zum Teil immer noch die Dialoge und die Texte.“ In älteren Ausschnitten der BR-Bürgersendung „Jetzt red i“, seit mehr als 50 Jahren ein Erfolgsformat, qualmt das Publikum noch munter vor sich hin. Dass früher einiges anders war, demonstriert auch Frank-Markus Barwasser alias Erwin Pelzig, wenn er in seiner Sendung mit einem Fußball einen Studioscheinwerfer abschießt.
    Allein aus Sicherheitsgründen wäre das inzwischen unvorstellbar! Und die Mode der 80er- und 90er-Jahre bei der ersten Dating-Show „Herzblatt“ lässt heute nicht mehr unbedingt das Herz eines und einer jeden höher schlagen. Iggy Pop hat in „Szene 78“ offensichtlich keine Lust, seine Lippen zum Playback zu bewegen, liefert dafür aber beeindruckende Körperverrenkungen. Die Ausschnitte – überwiegend von den 1960er-Jahren bis heute – lassen Sendungen und Serien Revue passieren.
    Die Revue geht von Christine Kaufmann und Gisela Schneeberger in „Monaco Franze“ über Blacky Fuchsberger in „Heut’ abend“ bis Harald Lesch, der seine Fernsehkarriere beim damaligen BR-alpha begann. Die Anfänge anderer, heute prominenter Medienschaffender wie Günther Jauch, Sandra Maischberger und Giovanni di Lorenzo liegen beim Bayerischen Rundfunk in der Sendung „Live aus dem … Alabama/​Schlachthof/​Nachtwerk“. Im BR-Archiv finden sich Zeitdokumente, wichtige Ereignisse sind festgehalten: die Eröffnungsszene der Olympischen Sommerspiele 1972, die Einsätze von Auslandskorrespondenten und -korrespondentinnen wie Dagobert Lindlau und Sophie von der Tann und vieles andere mehr.
    75 Jahre BR – das ist die Gelegenheit, sich ein Bild zu machen über das vielfältige Programm von damals bis heute, einzutauchen in vergangene Jahrzehnte. Oder wie Fritz Egner den Ausschnitt des Besuchs der Beatles in München 1966 kommentiert: „Ja, das sind natürlich Schätze, die im Keller, im Archiv des Bayerischen Fernsehens noch zu finden sind. Das ist wirklich großartiges Material.“ (Text: BR Fernsehen)
    Deutsche TV-PremiereSo 02.06.2024BR Fernsehen

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