Bing

Im Park müssen Bing und Flop rennen, um Gillys Eiswagen zu erwischen. Schließlich hält Bing doch noch stolz seine Eistüte in der Hand. Als er aber Gilly hinterherwinkt, ist sein Eis futsch. Es rutscht aus der Tüte, fällt auf den Boden und kann nicht mehr gegessen werden. Zum Glück hat Flop noch seinen Früchtespieß. Und schnell füllt sich Bings leere Eistüte wieder – mit leckeren Früchten. (Text: KiKA)

Beim Basteln verletzt sich Coco leicht und Flop klebt ihr ein Pflaster auf die Wunde. Weil Bing kein Pflaster bekommt, behilft er sich mit Klebeband. Doch wie kriegt man das wieder ab? Es vom Arm abzuziehen, tut nämlich höllisch weh. Flop und Bing gehen den umgekehrten Weg. Sie ziehen den Arm ratsch! vom Pflaster ab – mit einem ganz speziellen Vogeltrick. (Text: KiKA)

Bing und Kater Arlo sind gute Freunde. Als Bing von einer fremden Katze angefaucht wird, ist er entsetzt. Pando aber kennt die Katze und weiht Bing in ihr Geheimnis ein. Er zeigt Bing den nahen Ort, wo sich die Katze – sie heißt Söckchen – um drei süße Kätzchen kümmert. Bing wird klar, dass Söckchen als Katzenmutter Angst um ihre Kleinen gehabt hatte. (Text: KiKA)

Auf einer Wiese im Park entdeckt Bing gelben Löwenzahn. Und da sind auch Pusteblumen. Bing will Sula eine mitbringen. Ganz vorsichtig trägt er die zarte Pflanze, damit sie heile bleibt. Stolz kommt er mit der runden Pusteblume bei Sula an. Doch Sula umarmt ihn so stürmisch, dass alle Schirmchen wegfliegen. Immerhin weiß Bing, dass da, wo die Schirmchen-Samen sich niederlassen, neuer Löwenzahn wachsen wird. (Text: KiKA)

Bing ‚wuscht‘ mit Hoppity im Garten, während Flop die Wäsche aufhängt. Nach einem besonders kräftigen Wurf findet sich Hoppity in der Küche im dreckigen Spülwasser wieder. Er bekommt ein schönes Schaumbad und wird wieder sauber, doch er ist klitschnass. Bing hat eine tolle Idee, wie Hoppity hoch oben in der Luft trocknen kann. (Text: KiKA)

In Ammas Garten gehen Bing und seine Freunde auf Entdeckungstour. Es gilt, etwas in einer bestimmten Farbe zu finden. Bing greift nach etwas Rotem und wird gepiekst. Die Himbeere, die er sich ausgeguckt hat, hängt an einem dornigen Ast. Flop erklärt Bing, dass man als Natur-Erforscher gut aufpassen und ganz genau hinsehen muss. (Text: KiKA)

Bing darf sich in Paulas Laden ein Spielzeug kaufen. Nach langem Hin und Her entscheidet er sich für ein Wohnmobil. Doch schon beim Verlassen des Ladens bereut er die Wahl. Er würde das Wohnmobil gerne gegen das Wasserflugzeug eintauschen. Das aber ist nicht mehr zu haben, weil Sula es inzwischen gekauft hat. Es dauert nicht lange, da kommen Bing und Sula auf die beste aller Lösungen. (Text: KiKA)

Beim Schlafengehen vermisst Bing seinen Hoppity. Ihm fällt ein, dass er ihn im Garten vergessen hat. Er muss ihn sofort holen, doch in der Dunkelheit draußen ist das ein großes Abenteuer. Mit einer Taschenlampe bewaffnet durchstreifen Bing und Flop den Garten. Im Dunkeln sieht alles anders aus und Hoppity ist nirgends zu finden. Dafür zeigt sich Froschi und der hüpft in die richtige Richtung. (Text: KiKA)

Im Park haben Bing und Sula Spaß beim Klettern. Bing wagt sich ein Stückchen einen Baum hoch bis zu einem Baumsitz. Doch plötzlich weiß er nicht mehr, wie er wieder runterkommen soll. Wie gut, dass Sula sich auskennt. Ihr hatte Bing nämlich vorher gezeigt, wie man sich beim Klettern mit den Händen und Füßen Halt sucht. Nun muss Bing nur befolgen, was Sula ihm sagt. (Text: KiKA)

Bing hat mit Flop einen prächtigen Kuchen gebacken. Als er ihn Sula zeigt, passiert ihm ein Missgeschick, der Kuchen zerbricht in Stücke. Nun kann man ihn nicht mehr essen, denkt Bing. Aber warum eigentlich nicht? Er schmeckt schließlich oberlecker. Flop, Amma und Sula helfen, den Kuchen neu anzurichten, bevor die anderen Gäste eintreffen. Und der Kaputt-Kuchen wird ein Riesenerfolg. (Text: KiKA)

In Paulas Laden nimmt Bing sich einen bunten Lutscher aus dem Regal und steckt ihn ein. Draußen schleckt er daran. Doch der Lutscher ist nicht bezahlt. Bing muss ihn zurückbringen. Das macht Flop Bing klar. Bing beichtet Paula, was er gemacht hat. Die verzeiht ihm, und nachdem Flop für den Lutscher bezahlt hat, darf Bing weiterschlecken. (Text: KiKA)

Nach einem Strandausflug spielen Bing und Pando abends noch Verstecken bei Bing zuhause. Dabei schläft der todmüde Pando in Bings Bett ein. Das findet Bing gar nicht gut. Wo soll er selbst denn nun schlafen? Flop kann Bing besänftigen und schließlich findet Bing es toll, einen Übernachtungsgast zu haben. (Text: KiKA)

Zum Mittagessen gibt es bei Amma Nudeln mit Erbsen und Karotten. Bing und Sula sind Küchenchefs und helfen bei der Zubereitung. Doch dann mag Bing nicht essen, was auf seinem Teller ist. Da sind nämlich alle Zutaten miteinander vermischt. Erst als er sie mithilfe eines Spezial-Löffels auseinander sortiert hat, haut er beherzt rein. Sula hingegen liebt es, wenn alles schön durcheinander ist. So isst jeder die Nudeln auf seine Art. Hauptsache, es schmeckt. (Text: KiKA)

Im Park läuft ein Hund auf Bing zu. Bevor er mit dem Hund spielen darf, muss Bing vorsichtig mit ihm Bekanntschaft schließen. Das klappt so gut, dass Bing ihn am liebsten behalten würde. Doch der Hund wird schon gesucht und zwar von Gilly. Bing erfährt, dass sein neuer Hundefreund Sonny heißt. Sie ist eine Hündin und die Schwester von Gillys Hund Popsie. Gilly hat eine prima Idee, wie Bing und Sonny regelmäßig miteinander spielen können. (Text: KiKA)

Bei Amma basteln Bing und seine Freunde Eierköpfe. Auf die Eierschale wird ein Gesicht gemalt und aus Kressesamen sollen grüne Haare wachsen. Das dauert eine Woche. Zu lang für Bing. Er will das Ganze beschleunigen, indem er Kressi, seinen Eierkopf, ordentlich wässert. Weil er dafür den Gartenschlauch nimmt, geht die Sache für Kressi nicht gut aus. Beim zweiten Versuch hat Bing gelernt, geduldig abzuwarten. (Text: KiKA)

Bing und Pando sind bei Sula. Sie gibt eine Party für die Kuscheltiere. Pandos Bimbomelu bekommt zwei Stück Kuchen, Hoppity nur eins. Das findet Bing ungerecht, er und Sula geraten in Streit. Amma und Flop sollen den Streit schlichten. Aber die Streithähne sind noch nicht zu einer Versöhnung bereit. Unter Ammas Anleitung pusten sie ihren Ärger weg. Schnell ist er verflogen und die beiden können nun sagen, dass es ihnen Leid tut. (Text: KiKA)

Bing darf das Spiel mit dem sprechenden Kopfsalat auf Flops Handy spielen. Aber er soll vorsichtig sein. Als das Handy zu Boden fällt und kaputt geht, traut Bing sich nicht, es Flop zu sagen. Stattdessen schmeißt er das Handy in den Mülleimer. Doch Flop forscht nach und merkt, dass Bing ein schlechtes Gewissen plagt. Bing ist sehr erleichtert, als er Flop dann doch erzählt, was passiert ist. (Text: KiKA)

Bing und seine Freunde wollen auf der Bühne des Pavillons etwas vorführen. Flop, Amma, Paula und andere schauen gespannt zu. Als Bing an der Reihe ist, bekommt er heftiges Lampenfieber. Er traut sich nicht, sein Lied anzustimmen. Um ihm beizustehen, kommen seine Freunde zu ihm auf die Bühne. Alle zusammen singen sie im Chor das Regenbogenlied. Und dann stimmt auch das Publikum mit ein. (Text: KiKA)