Bing

Coco übernachtet bei Bing. Jeder von beiden hat seine ganz eigenen Zubettgeh-Gewohnheiten. Doch die lassen sich gut verbinden, wie Bing und Coco herausfinden. Sogar ihre jeweilige Nachtbeleuchtung. Bing hat sein Eulen-Nachtlicht neben dem Bett, damit er sich nachts nicht fürchtet. Und er staunt nicht schlecht, als Coco ihm vorführt, was ihre Regenbogen-Feenmaus Amber Tolles kann. (Text: KiKA)

Bing sucht in Paulas Laden ein Geburtstagsgeschenk für Sula aus: einen funkelnden Zauberstab, der sich drehen kann. Er ist so schön, dass Bing ihn gar nicht mehr hergeben möchte. Widerstrebend überreicht er ihn Sula. Sie freut sich riesig darüber. Nun ist auch Bing glücklich. Er hat das perfekte Geschenk gefunden und Sula damit eine große Freude bereitet. (Text: KiKA)

Im Park probiert Bing die Karussells aus. Schwindlig sein findet er gut. Doch dann dreht ihn Pando so schnell, dass ihm ganz schwummrig wird. So schwindlig möchte er doch nicht sein. Er lässt das Karussell anhalten und steigt ganz schnell aus. Zum Glück weiß Pando einen Trick gegen den Drehwurm, und schnell geht es Bing wieder besser. (Text: KiKA)

Bing spielt mit Coco, Sula und Charlie das Märchen von den drei kleinen Schweinchen. Bing ist der böse Wolf. Deshalb darf er nicht ins Haus hinein. Dabei hat er es doch selbst gebaut. Bing möchte so gerne in sein Sofakissenhaus. Doch Sula und Coco bestehen darauf, dass er draußen bleiben muss, weil er der Wolf ist. Da wird Bing sauer. Ein Ausweg ist schnell gefunden. In der nächsten Runde spielt Charlie den Wolf und Bing ein Schweinchen. (Text: KiKA)

Es ist sehr heiß. Bing und Flop holen sich ein Eis an Gillys Eiswagen. Gerade als sie im Garten ihr Eis aufschlecken wollen, müssen sie Froschi aus dem Planschbecken retten. Das dauert eine kleine Weile. Als sie sich wieder ihrem Eis widmen wollen, stellen sie fest, dass es in der Zwischenzeit geschmolzen ist. Wie schade. Doch Flop hat eine Idee, wie man selbst ein leckeres Eis herstellen kann. (Text: KiKA)

Bing und Flop backen Hasenplätzchen. Als Coco und Charlie kommen, sind die Plätzchen im Ofen. Flop muss bei Charlie erstmal die Windel wechseln. Und plötzlich riecht es angebrannt. Im ganzen Trubel haben sie den Küchenwecker überhört. Nun sind die Plätzchen verbrannt und ungenießbar. Nach der ersten Enttäuschung stellen alle fest, dass die Kekshasen auch gut zum Spielen sein können. (Text: KiKA)

Bing und Flop spielen Verstecken. Erst im Park und dann in Paulas Laden. Bing versteckt sich im Lagerraum, die Tür fällt zu und er kommt nicht mehr raus. Warum hört ihn denn Flop bloß nicht? Es dauert eine ganze Weile, bis Flop Bings Fehlen bemerkt. Flop hatte nämlich gedacht, das Spiel sei zu Ende und hatte gar nicht mehr nach Bing gesucht. Der ist sehr erleichtert, als Flop ihn endlich befreit. (Text: KiKA)

Bing baut im Park im Sandkasten eine Sandburg. Pando bringt ihm mit seinem Kipplaster Sand dafür. Dann entdeckt Pando den Aufziehschlüssel für seinen Laster auf der Turmspitze der Burg. Als er ihn sich holen will, bringt er die Sandburg zum Einstürzen. Nun ist Bing sauer. Doch dann bauen beide mit vereinten Kräften die Burg wieder auf. Und sie wird sogar noch größer als vorher. (Text: KiKA)

Es ist ein schöner Herbsttag, Bing und Sula sammeln im Park Eicheln. Doch seltsam, es verschwinden ständig Eicheln von ihrem Haufen. Bing, Sula und Flop gehen der Sache auf den Grund. Sie verstecken sich im Gebüsch und beobachten, wie sich ein Eichhörnchen eine Eichel von ihrem Haufen schnappt und damit wegläuft. Bing und Sula verstehen, dass sich das Eichhörnchen einen Wintervorrat anlegt. Sie lassen ihm auch ihre restlichen Eicheln da. (Text: KiKA)

Beim Spielen mit Coco und Charlie tauchen plötzlich Bings alte Glöckchen-Schuhe auf. Sie sind ihm nun zu klein, aber Charlie passen sie perfekt. Ob Bing sie Charlie überlassen kann? Bing fällt es schwer, sich von seinen Glöckchen-Schuhen zu trennen. Doch als er sieht, wie Charlie seine ersten Schritte in den Schuhen macht, ringt er sich durch, sie ihm zu schenken. (Text: KiKA)

Flop ist krank, er hat Halsweh. Damit es ihm schnell wieder besser geht, bereitet Bing ihm ein Wasser mit Zitrone zu. Doch der Weg mit dem Tablett von der Küche zum Sofa ist nicht leicht. Denn auf dem Tablett kullert auch noch eine Karotte herum. Schließlich fällt alles auf den Boden. Aber dann wird es doch noch gemütlich, als Bing sich zu Flop aufs Sofa setzt und sie gemeinsam fernsehgucken. (Text: KiKA)

Bei Amma wird heute Musik gemacht. Jeder bekommt ein Instrument. Bing ist mit seinem nicht glücklich. Er möchte am liebsten trommeln. In seiner Ungeduld fällt er in die Trommel hinein. Dabei reißt das Fell der Trommel, sie ist nun nicht mehr zu gebrauchen. Während die anderen ohne ihn musizieren, entdeckt Bing, dass man zum Trommeln nicht unbedingt eine Trommel braucht. (Text: KiKA)

Bing und Sula spielen „Wuschen“. Sie werfen ihre Kuscheltiere Hoppity und Hippoty hoch in die Luft. Als Hippoty im Baum stecken bleibt und Hoppity kurz darauf auch, muss Hilfe her. Bing und Sula bitten Amma, ihnen zu helfen. Amma kommt mit einer großen Leiter und klettert zu den Kuscheltieren hoch. Und schon wuschen Hippoty und Hoppity wieder runter zu Sula und Bing. (Text: KiKA)

Es ist eiskalter Winter. Im Garten entdecken Bing und Pando einen Eiszapfen. Drinnen kocht Flop heißen Kakao. Als Bing sich daran die Finger verbrennt, hilft ihm der Eiszapfen. Er nimmt ihn in die Hand und kühlt so seine brennenden Finger. Das bringt ihn auf eine Idee, wie man auch den zu heißen Kakao so abkühlen könnte, dass man ihn trinken kann. (Text: KiKA)

Charlie ist bei Bing zu Besuch. Bing hat jede Menge Spiele vorbereitet, doch Charlie interessiert sich für keines davon. Wie findet Bing heraus, was Charlie gerne spielen möchte? Charlie kann ja noch nicht sprechen. Flop schlägt vor, Charlie zu beobachten. Auf allen Vieren krabbeln Bing und Flop hinter Charlie her. Und es endet damit, dass sie etwas spielen, was allen einen Riesenspaß macht. (Text: KiKA)

Im Park führt Pando Bing sein Skateboard vor. Bing will unbedingt auch fahren und Pando zeigt ihm, wie es geht. Doch als Bing es auf einem abschüssigen Weg ausprobiert, stürzt er. Es geht glimpflich ab, doch nun ist Bing völlig entmutigt. Bis Pando ihm zeigt, wo er sich am Anfang überall blaue Flecken geholt hat. Da nimmt Bing einen neuen Anlauf. (Text: KiKA)

Bing und seine Freunde malen Bilder bei Amma. Ein wunderschöner Schmetterling flattert ins Zimmer. Bing möchte ihm helfen, wieder nach draußen zu kommen, und nimmt ihn in die Hand. Als er ihn draußen fliegen lassen möchte, regt sich der Schmetterling nicht mehr. Bing hat ihn wohl zu stark gedrückt und nun ist er tot. Nachdem der Schmetterling einen schönen Platz für seine letzte Ruhe bekommen hat, ist Bing wieder getröstet. (Text: KiKA)

Auf den Gehweg vor dem Haus malt Bing mit Kreide einen riesigen Dinosaurier. Dann fängt es zu regnen an und der Dinosaurier wird weggewaschen. Bing ist enttäuscht. Bis ihm etwas auffällt. Da ist nämlich noch ein Rest von seiner Zeichnung stehengeblieben. Und schon entsteht daraus etwas ganz Neues. (Text: KiKA)

Bing und Sula helfen Amma beim Kartoffeln ernten. Eine der Kartoffeln hat eine Knollennase und Bing nennt sie „Knolli“. Beim Spielen mit Knolli nimmt er aber wenig Rücksicht auf die Nase. Und so bricht sie ab. Bing ist betrübt. Da zeigt Amma Bing und Sula, wie aus Knolli und seiner Nase viele neue Knollis werden können. (Text: KiKA)

Bing verschüttet Müsli auf dem Küchenboden. Kein Problem, dafür gibt es ja Suu-Suu, den Staubsauger. Doch der frisst nicht nur die Krümel, sondern auch Bings Spielzeugauto. Damit Bing es wiederbekommt, öffnet Flop Suu-Suus Klappe und fischt das Auto aus dem Staubbehälter. Doch es ist noch nicht vorbei mit den Missgeschicken. Auch Flop verschüttet etwas. Und wieder kommt Suu-Suu zum Einsatz. (Text: KiKA)