Weihnachten
45 Min.
Weihnachten – ein Fest voller Licht, Traditionen und gemeinsamer Momente, das für manche Familien auch Herausforderungen birgt. Diese Dokumentation begleitet drei Familien in Norddeutschland durch ihre ganz persönliche Weihnachtszeit und zeigt, wie sie an ihren Schwierigkeiten wachsen. Auf dem Hof Holzfuß in Aasbüttel, Schleswig-Holstein, werden Weihnachtsbäume für die ganze Region angebaut. Die Schwestern Sabrina und Stefanie leiten den Betrieb in dritter Generation. Seit Jahrzehnten lassen sie hier Nordmanntannen, Fichten und Nobilis wachsen, die später in den Wohnzimmern ihrer Kundschaft für Weihnachtsstimmung sorgen.
Doch das Geschäft ist schwer und inzwischen voller Unsicherheit. Die immer heißeren Sommer hinterlassen Schäden und lassen die Zukunft des Betriebes ungewiss aussehen. Dennoch hält die Familie an ihrem Kerngeschäft fest. Von der Ernte des Tannengrüns in der Vorweihnachtszeit über das Fällen der Bäume für den Weihnachtsbaumverkauf bis hin zum großen Adventsmarkt auf dem Hof, der als Höhepunkt der Saison gilt.
Mehrere Generationen teilen sich hier die Verantwortung, arbeiten gemeinsam und verkaufen am Ende eben nicht nur Bäume, sondern auch ein Stück Weihnachtsgefühl. In Hamburg sucht die Familie von Yuliana Brahina und Denys Bragyn seit Kriegsbeginn in ihrer ukrainischen Heimat nach einem neuen Zuhause. Vier Generationen leben beengt in einer kleinen Wohnung und versuchen hier, ihre Kultur und Weihnachtstraditionen zu bewahren, während die Sorge um die Heimat ständig präsent ist.
Beim großen Weihnachtsfest in der ukrainischen Schule ihrer Tochter und bei Benefizveranstaltungen für ukrainische Veteranen findet die Familie Wege, ihre Geschichte zu verarbeiten und gleichzeitig Hoffnung zu schöpfen. In Wedel feiern Peggy und Jörg Posny ihr erstes Weihnachten nach 16 Jahren ohne Tochter Sina, die für ein Austauschjahr in Costa Rica ist. Damit beginnt für Sina das Erwachsenwerden und auch Peggy und Jörg machen neue kulturelle Erfahrungen. Denn um das „empty nest“ zu Hause zu füllen, nehmen sie eine Austauschschülerin aus China bei sich auf, die nun Weihnachten mit ihnen feiert.
Wie gehen die Posnys mit der Trennungssituation an Weihnachten um? Ein ungewöhnliches Familienfest, das viel über Bindung, Loslassen und die Bedeutung von Zusammenhalt über Grenzen hinweg erzählt. „Zur Feier des Tages“ zeigt, wie das Fest der Liebe verbindet – generationenübergreifend, über kulturelle Grenzen hinweg und in Zeiten großer Herausforderungen. Ein Film über Familie, Tradition und die Kraft, gemeinsam neue Wege zu gehen. (Text: ARD)
Doch das Geschäft ist schwer und inzwischen voller Unsicherheit. Die immer heißeren Sommer hinterlassen Schäden und lassen die Zukunft des Betriebes ungewiss aussehen. Dennoch hält die Familie an ihrem Kerngeschäft fest. Von der Ernte des Tannengrüns in der Vorweihnachtszeit über das Fällen der Bäume für den Weihnachtsbaumverkauf bis hin zum großen Adventsmarkt auf dem Hof, der als Höhepunkt der Saison gilt.
Mehrere Generationen teilen sich hier die Verantwortung, arbeiten gemeinsam und verkaufen am Ende eben nicht nur Bäume, sondern auch ein Stück Weihnachtsgefühl. In Hamburg sucht die Familie von Yuliana Brahina und Denys Bragyn seit Kriegsbeginn in ihrer ukrainischen Heimat nach einem neuen Zuhause. Vier Generationen leben beengt in einer kleinen Wohnung und versuchen hier, ihre Kultur und Weihnachtstraditionen zu bewahren, während die Sorge um die Heimat ständig präsent ist.
Beim großen Weihnachtsfest in der ukrainischen Schule ihrer Tochter und bei Benefizveranstaltungen für ukrainische Veteranen findet die Familie Wege, ihre Geschichte zu verarbeiten und gleichzeitig Hoffnung zu schöpfen. In Wedel feiern Peggy und Jörg Posny ihr erstes Weihnachten nach 16 Jahren ohne Tochter Sina, die für ein Austauschjahr in Costa Rica ist. Damit beginnt für Sina das Erwachsenwerden und auch Peggy und Jörg machen neue kulturelle Erfahrungen. Denn um das „empty nest“ zu Hause zu füllen, nehmen sie eine Austauschschülerin aus China bei sich auf, die nun Weihnachten mit ihnen feiert.
Wie gehen die Posnys mit der Trennungssituation an Weihnachten um? Ein ungewöhnliches Familienfest, das viel über Bindung, Loslassen und die Bedeutung von Zusammenhalt über Grenzen hinweg erzählt. „Zur Feier des Tages“ zeigt, wie das Fest der Liebe verbindet – generationenübergreifend, über kulturelle Grenzen hinweg und in Zeiten großer Herausforderungen. Ein Film über Familie, Tradition und die Kraft, gemeinsam neue Wege zu gehen. (Text: ARD)
Cast & Crew
Drehbuch: Yasemin Ergin, Jonas Kühlberg
Redaktion: Petra Wiegers-Frank
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